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Geschrieben

@flaka des hast jetzt aba ganz falsch verstandn. Die freigegebenen Trails sind ja nur für die Touris, du zahlst ja nix dafür, wär ja noch schöner...du sollst unter der Woche gefälligst zaus am Ergo trainieren, und dabei youtube schaun damits gscheite Daten zum Verkaufen gibt. und am Wochenende fahrst dann gfälligst einen RM wo do vieel Nenngeld zahlst mit Übernachtung, dann bist dort Touri und darfst dann auch dort die Trails fahrn.

Und damit es an gscheiten Materialverschleiss gibt starten jetzt alle RM aufm Berg zugleich alle Kategorien und dann gehts 10km auf an Wanderweg owe... ALLES ANDERE IST VERBOTEN

Geschrieben

Ich habe es ja schon mehrfach hier in diesem Thema angesprochen, aber nach nunmehr über 3900 Beiträgen darf ich nochmals auf meine Ansicht hinwiesen:

- die Gesetzeslage kann in der Realpolitik nur durch eine Regierung (Land oder Bund) geändert werden

- mit der ÖVP in einer solchen Regierung wird das niemals durchgesetzt werden können

 

Und, um euch nicht alle Illusionen nehmen zu wollen, führe ich nicht weiter aus, sondern wünsche auch weiterhin nicht enden wollende Zuversicht.

Geschrieben
Ich habe es ja schon mehrfach hier in diesem Thema angesprochen, aber nach nunmehr über 3900 Beiträgen darf ich nochmals auf meine Ansicht hinwiesen:

- die Gesetzeslage kann in der Realpolitik nur durch eine Regierung (Land oder Bund) geändert werden

- mit der ÖVP in einer solchen Regierung wird das niemals durchgesetzt werden können

 

Und, um euch nicht alle Illusionen nehmen zu wollen, führe ich nicht weiter aus, sondern wünsche auch weiterhin nicht enden wollende Zuversicht.

 

vielleicht könnte man den Querdenker sobotka dafür gewinnen :rofl:

Geschrieben
Offener Brief

 

an Herrn Diplomingenieur Felix Montecuccoli

an Land&Forst Betriebe Österreich via Sekretariat, Frau Puchegger

 

Sehr geehrter Herr Diplomingenieur Montecuccoli;

 

ich darf Ihnen kurz einige Eckdaten aus meinem Lebenslauf zur Kenntnis bringen:

 

  • Studium der Chemie in Mindestdauer

  • Abschluß mit Dr.rer.nat.

  • Forschungsaufenthalt an der Stanford University

  • Habilitation mit 32 Jahren

  • Ernennung zum Außerordentlichen Universitätsprofessor

  • ca. 100 Publikationen und Buchbeiträge in renommierten Journalen

  • Kooperation mit etwa 20 internationalen Pharmafirmen

 

Im Rahmen Ihres Statements zur gestrigen Mountainbike-Demonstration vor dem Parlament, haben Sie die dortigen Demonstranten als "Rotzpartie" bezeichnet. Dies ist auch in der Presseaussendung von Frau Puchegger im Auftrag der "Land&Forst Betriebe Österreich" nachzulesen. Da ich Sie aufgrund Ihres akademischen Grades zu den Bildungsbürgern dieses Landes gezählt habe, bin ich über Ihre Wortwahl mehr als erstaunt.

 

Ich möchte hier festhalten, dass

  • a) das Demonstrationsrecht durchaus im Einklang mit unserer Demokratie steht

  • b) ich die Forderung der Freigabe aller Forststrassen zum Zwecke des Mountainbikens vollinhaltlich unterstütze - selbstverständlich nachrangig den anderen Waldbenutzern gegenüber und auf Eigenverantwortung

  • c) ich sehr gerne an dieser Demonstration teilgenommen hätte, jedoch leider beruflich verhindert war.

Ich möchte hier in aller Deutlichkeit klarstellen, dass ich es aufgrund meines Werdegangs sicherlich nicht notwendig habe, von Ihnen als Teil einer 'Rotzpartie' bezeichnet zu werden. Ihre Wortwahl ist somit vollkommen unangemessen und bedarf keiner weiteren Klassifizierung.

 

Mit freundlichen Grüßen, Ao.Univ.Prof. Dr. Wolfgang Robien

 

http://nmrpredict.orc.univie.ac.at/

 

Die Verbindung akademischer Ausbildung mit Bildungsbürgertum im angedeuteten Konnex is, mit Verlaub, a Frechheit. "Fachidiot" is noch lange nicht automatisch Bildungsbürger und ganz sicher kein Garant für gute Erziehung oder gesellschaftstaugliche Benehmensmuster.

Geschrieben (bearbeitet)
@steiggeist: Den Anruf beim Ordnungsamt kann ich gerne machen. Werde dann berichten.

 

Danke, freue mich auf deinen Bericht!

 

Bei der Kleinen Zeitung vorzuschlagen das ein Bericht mit dem Hinweis kommen soll, das man in Klagenfurt nur illegal biken kann finde ich nicht so toll.

Da kommt dann die Darstellung der rechtlichen Situation in Österreich.

 

Wie gesagt ich bike recht viel hier im Klagenfurter Raum. Aktuell heuer ca. 45.000 Hm davon über 2/3 im Klagenfurter Raum. Ich hatte bisher in all den Jahren einmal einen Jäger der mich nicht weiterfahren lies, mehrmals Jäger die mir erklärten das es nicht erlaubt sei, die mich jedoch nach freundlicher kurzer Bitte weiterfahren liesen, kaum Zwischenfälle.

Heuer nur ein ca. 70-75 jährigen Jogger/Geher der mich auf einem Forstweg beim Aufwärtsfahren entgegenkam und übel beschimpfte, den ich dann auch noch 3x auf meiner Runde begegnet bin. Selbst diese Begegnung war eher lustiger Art. Jedes mal wenn wir uns kreutzten schimpfte er. Ich grüßte nur, beim dritten Mal sagte ich dann aber, "bitte net schon wieder Sie, einige werden im Alter weise, einige nur mürrisch und griesgrämig, ich wünsche Ihnen einen schönen Tag"....uhhhh da wurden mir dann unschöne Worte vom alten Mann nachgeworfen.:D (PS: Hut ab vor seiner Kondition, er war zwar nur in so einer Art Geh/Laufschritt unterwegs aber als wir uns zum dritten Mal trafen waren schon über 2 h zur ersten Begegnung vergangen.)

 

Nun aber meine Skepsis zu so etwas wie einer öffentlichen Gegendarstellung der armen Biker.

Ich finde schlafende Hunde sollte man nicht wecken. Wir fahren nun schon seit den 80er Jahren mit den Mountainbikes sozusagen "illegal" und es ging irgendwie immer.

Die komplette Öffnung der Forstwege in Österreich ist eine Illusion die wegen der massiven Wald-, Forstlobby nicht durzusetzen ist. Das Freigeben von Forststrassen ist keine Lösung, wenn man dann nicht auf den Wanderwegen/Trails runterfahren darf.

Das birgt die Gefahr das man die Gegenseite mit Argumenten nährt......"ihr habt doch jetzt Strecken warum fahrt Ihr trotzdem hier auf den nicht freigegebenen Wegen!!"

 

Ein Artikel in der Kleinen Zeitung mit ausführlicher rechtlicher Darstellung der Situation führt nur dazu das mich das nächste Mal dann mehr Wanderer darauf hinweisen das dies illegal ist.

Viele Spaziergänger und Wanderer kennen die rechtlichen Situation in Bezug auf die Mountainbiker gar nicht. Somit würde dies meiner Meinung nach wohl eher nach hinten losgehen.

 

Für mich gilt: Die Öffnungen einzelner Strecken sind kein Zwischenschritt, sondern der Schritt ins MTB Ghetto. Da habe ich es lieber so wie es seit Jahren doch irgendwie trotzdem geht wenn freundliche rücksichtsvolle Biker unterwegs sind.

 

Hat natürlich was für sich.

Der Hacken ist allerdings: Wenn wir nicht selbst für uns sprechen, wird es jemand andere tun.

Kommt ein Statement von uns, kann es den von uns gewünschte Ton und die Richtung vorgeben.

Das ist natürlich im Idealfall ein Appell an die Toleranz und Vernunft aller Besucher (Die gesetzliche Lage muss ja nicht unbedingt breit getreten werden...).

Kommt am glaubwürdigsten, wenn von Lokals eingebracht, am Besten ein kurzer Artikel begleitet von einem netten Anruf in die Redaktion.

Bearbeitet von steiggeist
Geschrieben
Ich habe es ja schon mehrfach hier in diesem Thema angesprochen, aber nach nunmehr über 3900 Beiträgen darf ich nochmals auf meine Ansicht hinwiesen:

- die Gesetzeslage kann in der Realpolitik nur durch eine Regierung (Land oder Bund) geändert werden

- mit der ÖVP in einer solchen Regierung wird das niemals durchgesetzt werden können

 

Und, um euch nicht alle Illusionen nehmen zu wollen, führe ich nicht weiter aus, sondern wünsche auch weiterhin nicht enden wollende Zuversicht.

 

Wie man anders sagen könnte: die Hoffnung stirbt zuletzt.

 

Es hat bei der Trutzpartie vor dem Parlament ein NR Abgeordneter der Grünen ausgeführt, dass auch für das Betretungsrecht (!) damals 1975 gezählte 17 Sitzungen notwendig waren. Es gab dann doch parteiübergreifenden Einigungswillen (damals war SPÖ Alleinregierung).

Geschrieben

 

Ich finde schlafende Hunde sollte man nicht wecken.

Wir fahren nun schon seit den 80er Jahren mit den Mountainbikes sozusagen "illegal" und es ging irgendwie immer.

 

Ich fürchte du hast da recht.

 

Im westlichen wienerwakd hatte ich noch keinerlei Probleme mit jägern etc

 

Immer freundlich grüßen u grinsen u bremsen...

Geschrieben (bearbeitet)
Ich fürchte du hast da recht.

 

Im westlichen wienerwakd hatte ich noch keinerlei Probleme mit jägern etc

 

Immer freundlich grüßen u grinsen u bremsen...

 

E-Bike 45 km/h

 

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Da kann ich mich nur anschließen. Ich fahre seit 7 Jahren "illegal" im Wald und hatte bisher noch nie ein Problem mit Jägern bzw. Förstern. Wirklich erschreckend, dass bereits auf über 260 Seiten über dieses Thema debattiert wurde...

 

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Bearbeitet von Quator94
Geschrieben

1. Ist ein Thread dazu da. Du gibst ja auch - obwohl genau diese Einstellung/Meinung/Erfahrung natürlich auch schon hier kund getan wurde - nochmals ein paar Zeilen dazu. Das ist nicht erschreckend, sondern normal, solange diese mistige Situation ist, wie sie ist.

 

2. Es gibt leider genug Radler, die ganz andere Erfahrungen gemacht haben und machen bzw. es richtig anzipfig finden, dass sie diese jederzeit machen könnten.

 

3. Dass es seinen Preis hat, wenn man auf den Teppich klopft, ist klar. Letztlich ist es eine Grundsatzdiskussion, wie man auf solche Situationen reagiert. Genauso wie "bleiben wir in Deckung und ruhig und basta" ist der Ansatz "es muss mal richtig krachen, damit sich etwas zum Guten ändert" berechtigt.

 

...da werden noch einige Seiten dazu kommen in diesem Thread.

Geschrieben
Ich habe es ja schon mehrfach hier in diesem Thema angesprochen, aber nach nunmehr über 3900 Beiträgen darf ich nochmals auf meine Ansicht hinwiesen:

- die Gesetzeslage kann in der Realpolitik nur durch eine Regierung (Land oder Bund) geändert werden

- mit der ÖVP in einer solchen Regierung wird das niemals durchgesetzt werden können

Und, um euch nicht alle Illusionen nehmen zu wollen, führe ich nicht weiter aus, sondern wünsche auch weiterhin nicht enden wollende Zuversicht.

 

Das einzig machbare sind lokale Lösungen wo irgend jemand Geld zur Benutzung von diversen Gebieten zahlt. Ansonsten hast du (leider) zu 100% recht.

Geschrieben
Der Mitterlehner war doch Wirtschaftsbündler und kein Jäger, oder?

 

Eher meinte ich, dass sie wohl in dieser Regierung (und in der nächsten?) bald nicht mehr vertreten sein werden

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde schlafende Hunde sollte man nicht wecken.

Wir fahren nun schon seit den 80er Jahren mit den Mountainbikes sozusagen "illegal" und es ging irgendwie immer.

 

 

mehr anzeigen ...

 

 

Ich fürchte du hast da recht.

 

Im westlichen wienerwakd hatte ich noch keinerlei Probleme mit jägern etc

 

Immer freundlich grüßen u grinsen u bremsen...

 

 

 

 

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Im westlichen wienerwakd hatte ich noch keinerlei Probleme mit jägern etc

 

Immer freundlich grüßen u grinsen u bremsen...

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Da kann ich mich nur anschließen. Ich fahre seit 7 Jahren "illegal" im Wald und hatte bisher noch nie ein Problem mit Jägern bzw. Förstern. Wirklich erschreckend, dass bereits auf über 260 Seiten über dieses Thema debattiert wurde...

 

 

 

 

 

 

 

ich fahre auch vom Westen Wien´s in den Wienerwald und ich kann dir Anderes erzählen.

geschweige denn wenn es ein bisschen weiter geht,

rund um den Lainzer Tiergarten wär noch nicht Wienerwald

Bearbeitet von auon
Geschrieben
....Ich befürchte bei einem festgeschriebenen Gesetz, Forststrassen ja / Wege nein, werden mich dann so manche Wanderer zusätzlich ...

 

Derzeit gilt allerdings das festgeschriebene Gesetz Forstraßen nein/Wege nein - also was soll schlechter werden?

Geschrieben
Derzeit gilt allerdings das festgeschriebene Gesetz Forstraßen nein/Wege nein - also was soll schlechter werden?

Wie schon gesagt, verboten zwar aber stillschweigend geduldet. Und diese Duldung steht nun ganz am Spiel.

Geschrieben (bearbeitet)

Bei der heutigen (oberlässigen) Ausfahrt in Graz hatte ich eine Begegnung mit einem Eigentümer (der auch Jäger war/ist). Er sah mich (für die Ortskundigen: Ausfahrt Floraquellweg, wenn man dann auf der breiten "Straße" unten auf den Asphalt kommt) schon gesehen/erwartet ...und ich ihn. Er war äußerst höflich ("Darf ich Sie bitten, hier nicht mehr zu fahren, denn das ist Privatgrund ....").

 

Ich habe ihn gefragt, was eigentlich der Grund ist, welche Befürchtungen er habe, wenn man hier radelt. Er meinte, die Forststraßen (weil gefördert) gehören allen, der Rest eben nicht. Ich sagte, dass mir das schon klar ist, und fragte nochmals nach. Dann kam "Wild ...Verbiss", was ich mit meinem angelesen Halbwissen, den Beispielen aus dem angrenzenden Ausland und vor allem mit meinen Erfahrungen aus dem Gespräch mit einem mir bekannten Jäger (Wild hat null Stress, wenn man auf den üblichen Wegen unterwegs ist. Stress macht der Jäger, der das Wild abschießt) entkräftete.

 

Es entwickelte sich ein lässiges, freundliches Gespräch, wo ich auch unsere Position (vor allem das "niemand will quer durch den Wald radeln" erschien mir äußerst wichtig.) erläuterte und anmerkte, dass wir mit Jäger etc. überhaupt kein Problem haben. Unser Problem sind die Deppen unter den Bikern, die sich an diese Regeln nicht halten. Er erwiderte, dass ich auch unter den Jägern eine Unzahl von De... gibt. Es stellte sich heraus, dass er vermutete, dass ich - wie es anscheinend einige dort praktizieren - wirklich quer durch den Wald (vom Plabutsch oben runter) geradelt wäre. Als er merkte, dass das verpönt ist, ich natürlich nur auf bereits bestehenden Wegen radle, war die Sache geklärt.

 

Das Gespräch endete damit, dass er mich fragte, wo ich jetzt noch hinradeln werde. Als ich ihm sagte, dass ich noch den Plabutsch erklimmen (d.h. Herrn Dr. Marko besuchen werde) ...alles auf bestehenden Wanderwegen und alles illegal, wünschte er mir viel Vergnügen und warnte mich vor Dr. Marko, weil der sofort mit Anwälten durchgreift. Wirklich lässig angenehm. Ein toller Mensch ist das, zumal er mit den Worten schloss: Es ist alles nur geliehen, es muss doch Platz für alle sein.

 

Edit: willkürlich Absätze eingebaut.

Bearbeitet von Sonny
Geschrieben (bearbeitet)

Habe gestern beim Ordnungsamt Klagenfurt angerufen um Details über die Durchführung der geplanten Maßnahmen des Ordnungsamt am Kreuzbergl zu erhalten.

 

Das Gespräch hat sich dann zu einem netten fast 20 minütigen Telefonat entwickelt.

 

Also der gute Herr ist selbst Mountainbiker, ist als Jurist über die rechtliche Lage auch genau informiert und sich der Zwickmühle der Mountainbiker durchaus bewusst.

 

Das Ordnungsamt soll hauptsächlich für ein geregeltes Miteinander sorgen indem sie primär aufklären und ermahnen sollen.

Es gäbe aber zunehmend Beschwerden von Joggern, Spaziergängern und Wanderern am Kreutzbergl denen man nachgehen müsse.

 

Auf meine Frage ob auch abgestraft würde, bekam ich die Antwort das dies zwar möglich wäre, jedoch nur im äußersten Falle bei unbelehrbaren Rowdys durchgeführt werde.

Wie genau die Kontrollen durchgeführt werden, konnte er mir selbst noch nicht sagen. Der Artikel in der Kleinen Zeitung sollte hauptsächlich der Sensibilisierung dienen, und der Leiter des Ordnungsamt führte auch aus,

das es Ihm klar ist das sich ca. 90 % der Biker rücksichtsvoll verhalten, und das es um jene ca.10% gehe, die auf den Wanderwegen rücksichtslos gegenüber den Wanderern fahren. Er selbst führte aus, das es primär um die Hauptrouten gehe.

(Anmekung von mir: Blöd nur das es auf diesen Hauptrouten mehrere STRAVA Segmente gibt. Wenn einen als Wanderer da ein KOM Jäger entgegen kommt, kann ich die Wanderer dann auch gut verstehen. Da gibt es Segmente mit KOM´s mit über 40km/h Schnitt!)

 

Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes können aber auch nur auf Kreuzberglparzellen die in Stadtbesitz sind aktiv werden, also vorrangig, vorne östlich bei den Teichen, bei der Kirche, der Wiese,

es gäbe dann zwar noch einzelne Waldparzellen im Besitz der Stadt aber weiter nach Westen gibt es verschiedenste Waldbesitzer. In diesem Bereich soll dann die Bergwacht aktiv werden.

Wie deren Kontrollen ablaufen wisse er auch noch nicht, nur das man sich hier abstimmen wolle.

Die Ordnungsamtmitarbeiter werden auch sicher keine MTB verfolgen, das sei Ihm rein rechtlich zu heikel, wenn es da dann Beispielsweise zu einem Umfall käme.

Seine Mitarbeiter sind auch keine Rambos, und auch die Anzahl der Einsätze sollte, auch aus Gründen des limitierten Personals nicht so hoch sein.

Die Einsätze sollen auch in Kombination mit anderen Maßnahmen durchgeführt werden.

Es gäbe auch weit mehr Beschwerden über unangeleinte Hunde, als über Mountainbiker, dies sollte bei den Ordnungsamteinsätzen am Kreuzbergl mitbehandelt werden.

 

Im weiteren Gesprächsverlauf schilderte mir der gute Herr wie er selbst (zwar nicht am Kreutzbergl, da ihn dort dann wohl die Leute auch mit Helm und Brille erkennen würden) auf Fortswegen

mit dem Radfahrverbotsschild radelt,und dabei auch ein ungutes Gefühl hat ab. Die aktuelle rechtliche Situation und die Tatsache das man als Mountainbiker fast nur illegal unterwegs sein kann stören Ihn auch sehr.

Er erzählte auch, das es bereits in Zusammenarbeit mit der Kärnten Werbung (wohl mit Paco Wrolich) Bestrebungen gab, am Kreutzbergl verschiedene Routen für Mountainbiker freizugeben,

dies sei jedoch seines Wissens derzeit leider wieder eingeschlafen.

Hinzu kamen Anektoten wo der Leiter der Bergwacht im Wald auf den Amtsleiter einer Nachtbargemeinde am Mountainbike traf, usw. usw.

 

Also halb so schlimm, es soll also kein zweites Leoben werden.

Bearbeitet von flaka

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