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Anhalterecht der Jäger?


Alpine
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Sie dürft die wirtschaftliche tragweite ihrer Haltung nicht kennen. Wir waren grad am Gardasee radln, 15 leut, pro Tag minimum 100.-- dort gelassen und das über 6 tage. €9.000.- NICHT in Österreich ausgegeben.
Was ist mit dieser Frau Stolba ....hat die ein Problem, das man behandeln kann?
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Sie dürft die wirtschaftliche tragweite ihrer Haltung nicht kennen. Wir waren grad am Gardasee radln, 15 leut, pro Tag minimum 100.-- dort gelassen und das über 6 tage. €9.000.- NICHT in Österreich ausgegeben.

 

http://kurier.at/wirtschaft/oesterreich-werbung-der-chefposten-ist-neu-ausgeschrieben/197.397.233

 

Das ist eine rein Ö V P dominierte Organisation. Hier steht Gesinnungstreue an oberster Stelle.

In diesem Lager wird immer noch davon ausgegangen, dass das Problem mit ein paar Floskeln und der einen oder anderen Forststraße und/oder Flowtrail erledigt ist.

Hier wird auch im "Big Picture" gedacht: Der Tourismus muss in Wien, im Ötztal, im Zillertal und in Saalbach laufen.

Alles andere ist auf dieser Ebene Klienveih, wegen dem man es sich nicht mit Freunden verscherzt.

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also ich habe im standard etwas von "passionierter Jäger" gelesen.http://derstandard.at/2000036663555/Wer-kann-Kanzler-Christian-Kern-und-Gerhard-Zeiler-im-Portraet

Im Text ist das zwar, warum auch immer, nicht mehr zu finden. Die google Suche wirft es aber noch aus :-) Vermutlich ein Jaga der auch ein Mountainbiker ist. Jene die sagen " ich bin ja eh auch ein Mountainbiker" haben sich meist als keine Hilfe erwiesen, leider eher das gegenteil :mad:Bildschirmfoto 2016-05-11 um 14.06.53.jpeg

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Heute Ö1 Morgenjournal:

 

Mountainbiker: Forststraßen öffnen?

 

In den Wälder sind Radfahrer nicht gern gesehen. Pünktlich zur Radsaison kocht die Frage wieder hoch, ob eine generelle Öffnung der Forststraßen für Radfahrer kommen sollte. In Österreichs Nachbarländern ist das schon längst üblich, hierzulande bleiben tiefe Gräben zwischen Befürwortern und Gegnern. Das hat sich bei einer Diskussion im Parlament auf Einladung der Grünen wieder einmal gezeigt.

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VdB outet sich als Freund der Jäger

 

http://kurier.at/chronik/oesterreich/nach-protesten-van-der-bellen-outet-sich-als-freund-der-jagd/198.545.507as soll jetzt niycht als Empfehlung verstanden werden:

VdB outet sich als Freund der Jäger

 

...und Hofer ist laut voriger Posts begeisterter MTBer.

 

Soll nicht als Wahlempfehlung verstanden werden, da der BP ja auch keine Gesetze macht und auch kein wirkliches Vetorecht gegen einen eventuellen Gesetzes Beschluss pro MTB im Wald (Forststraßen oder wo auch immer) hat.

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Zu den Positionen der BP-Kandidaten, Herrn Kerns und ihrer Parteien zum Thema "Öffnung der Forststraßen"

 

Sind Sie für eine Öffnung der Forststraßen für alle?

 

Hr. Ing. Nobert Hofer (Kandidat der FPÖ)

 

Ich stehe der Öffnung der Forststraßen für alle ablehnend gegenüber. Generell sollten jeweils individuelle Prüfungen vorgenommen werden, bevor die besagten Straßen für verschiedene Verkehrsteilnehmer geöffnet werden. Dabei sollten neben den juristischen Umständen auch speziell die Bedürfnisse der Anrainer, der Tiere und Pflanzen, der Jäger und anderen Nutzern der umliegenden Umgebung beachtet werden.

siehe hier: http://www.jagd-noe.at/Home/TabId/343/ArtMID/1911/ArticleID/6021/Was-h228lt-die-zuk252nftige-Bundespr228sidentin-oder-der-zuk252nftige-Bundespr228sident-von-der-Jagd.aspx

Das ist auch die unseres wissen aktuelle Linie der FPÖ

 

 

Die Linie der Grünen: siehe u.a hier: https://www.upmove-mtb.eu/uploads/blog_download/144_810_gr_eenquetemoutainbikeforststra_n.pdf

 

Der Grüne Plan:

Unser Ziel als Grüne ist es, einem Anliegen zum Durchbruch zu verhelfen, das viele

Radinitiativen und dann vor allem die großen Alpinverbände vertreten: Die freie Benützung

der Forststraßen - für Radfahrer. Wir haben ein Forststraßennetz von rund 120.000

Kilometern, diese sind Lkw-tauglich, sprich breit genug und sehr belastbar. Forststraßen

werden in aller Regel mit viel öffentlichem Geld errichtet. Dieses Netz an Forststraßen soll

nach unseren Wünschen für RadfahrerInnen frei befahrbar werden.

 

Die SPÖ, deren Chef Hr. Kern jetzt wurde, ist ja bekanntlich auf Linie der Naturfreunde

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Geh macht euch ein eigenes thema für die BP diskusion auf bitte

 

warum?

Das Thema "Wegerecht" ist einfach politisch.

Hier ist der Platz, wo sich am Thema Interessierte im Bikeboard treffen.

Darum sollte auch hier die Position der aktuell zur Wahl stehenden Kandidaten aufscheinen.

Die Beiträge bisher zur BP-Wahl beschränkten sich auf sachliche Fragen und Verweise auf Quellen, die Antworten enthalten können.

Meinem Empfinden nach tadelloser Stil.

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Dieses WE findet unter Anderem im Tierpark Herberstein ein MTB Rennen statt.

 

http://uploads.tapatalk-cdn.com/20160519/83ecbaaeb295493ea864c16b909e91ee.jpg

 

Spannend dabei die Tatsache, dass nach genauer Überprüfung der Lärm von Bikern niedriger ist als von Schulklassen und den Tieren somit zuzumutbar erscheint. Entschärft ja somit das Argument "Lärm" der Jäger im Wald auch zum Teil. Oder?

 

http://uploads.tapatalk-cdn.com/20160519/c20fc66e368167085fa1f2e01cce3edd.jpg

 

Quelle: Kleine Zeitung Steiermark, 18.05.2016, Printversion S. 68/69

 

 

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Dieses WE findet unter Anderem im Tierpark Herberstein ein MTB Rennen statt.

 

....

 

genau das gleiche habe ich mir auch gedacht. die heimischen tiere sind offenbar viel sensibler. :D

man könnte aber auch argumentieren, die tiere im zoo seien eben an menschen gewöhnt.

was aber wiederum bedeutet, dass wildtiere sich sehr wohl an ihre umgebung gewöhnen - also auch wanderer und radler.

 

dass rehe vor schreck sterben halte ich in anbetracht der evolution für unwahrscheinlich, sprich: sie wären lämgst ausgestorben.

 

ps: seit gestern bin ich definitiv gegen eine gleichstellung von bikern und elekto-radlern. hab einen offenbar gut motorisierten stromsportler eine trail am schöckl hinauf flitzen gesehen, so rasant, dass mir nur die niedrige trittfrequenz auffiel, die bikemarke konnte ich nicht erkennen, so schnell war der weg. die hinterlassene spur am waldboden war allerdings beachtlich. ich war von der geschwindigkeit und lockerheit wirklich beeindruckt. mit radfahren hat das nix mehr zu tun. das sit motorsport.:wink:

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ps: seit gestern bin ich definitiv gegen eine gleichstellung von bikern und elekto-radlern. hab einen offenbar gut motorisierten stromsportler eine trail am schöckl hinauf flitzen gesehen, so rasant, dass mir nur die niedrige trittfrequenz auffiel, die bikemarke konnte ich nicht erkennen, so schnell war der weg. die hinterlassene spur am waldboden war allerdings beachtlich. ich war von der geschwindigkeit und lockerheit wirklich beeindruckt. mit radfahren hat das nix mehr zu tun. das sit motorsport.:wink:

 

Solche sind mir am Anninger auch schon begegnet. Die brettern mit 25-30 Sachen den Trail bergauf :f:

Zum Glück sind das bis jetzt aber nur Einzelfälle. Hoffentlich werden es nicht mehr.

 

Vorerst bin ich aber dafür, dass die Öffnung für alle Radler (auch Elektro) gelten sollte. Wenn es wirklich zum Massenansturm von Elektrobikes im Wald geben sollte, dann kann man ja immer noch über ein Verbot diskutieren.

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Um die Diskussion pro oder kontra E-Bikes zu unterbrechen (meine Frau hat auch ein E-MTB und brettert nicht mit 30 bergauf) *- heute erinnerte mich eine Begegnung mit einem Forst/Jagd-Bediensteten in der Nähe von Krems (er war eh sehr nett, der Chef dürfte weniger nett sein) an den ursprünglichen Anlass des Threads hier. Dabei sollten wir bleiben und verschiedene Gruppen von Radfahrern nicht auseinander dividieren....
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Um die Diskussion pro oder kontra E-Bikes zu unterbrechen (meine Frau hat auch ein E-MTB und brettert nicht mit 30 bergauf) *- heute erinnerte mich eine Begegnung mit einem Forst/Jagd-Bediensteten in der Nähe von Krems (er war eh sehr nett, der Chef dürfte weniger nett sein) an den ursprünglichen Anlass des Threads hier. Dabei sollten wir bleiben und verschiedene Gruppen von Radfahrern nicht auseinander dividieren....

 

Die E-Bike Problematik hat durchaus Sprengpotential und sollte deswegen auch in diesem Thread diskutiert werden können.

 

Meiner Meinung nach sollte das Gesamtdrehmoment Fahrer+Motor bei E-Bikes auf einen vernünftigen Wert, mit dem Bergauf nicht die Wege umgepflügt werden, per Gesetz geregelt werden.

Nur solch E-Bikes sollten bei einer Öffnung der Wege erlaubt sein.

 

Mit der heutigen Momentenmesstechnik ist das für ein paar Euro Aufpreis technisch möglich.

 

Dann wären auch Personen mit Handicap auf Trails nicht benachteiligt ...

 

Alles was darüber liegt ist meiner Meinung nach Motorsport, die Trennung zu E-Trial & E-MTX ist fließend, das wissen auch die Waldbesitzer!

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http://derstandard.at/2000037558060/Bundesforste-bremsen-bei-Radfahrern-im-Wald

 

Wieder einer, der die ewig gleichen Stehsätze herunterbetet. :D

 

das wäre zb in schottland unvorstellbar, dass man einen wald, der dem staat - also allen - gehört, nicht zur sportausübung und erholung benutzen darf.

 

http://www.outdooraccess-scotland.com/the-act-and-the-code/introduction

 

(- das gilt dort für die gesamte natur, ob in privat- oder staatsbesitz

- neben rechten und pflichten für erholungssuchenden ist darin auch von rights and responsibilities der land-manager die rede

- und - was in österreich unmöglich erscheint - funktioniert dort! )

Bearbeitet von bikeopi
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