der Markus Geschrieben 8. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2018 [quote=;2809821]Stimmt, solche sieht man ab und zu - und es wird einem angst und bange, wenn man an die Stabilität denkt. Andererseits sind ja auch Modelle wie Spitzing & Co. (schon längers) am Markt, und zuletzt hat die Firma H. das Modell Flyon für Mitte 2019 angekündigt - just mit demselben Motor wie schon immer im Spitzing verbaut. Diese Teile aus Deutschland hatte ich eher im Sinn, ob damit vielleicht wer unterwegs ist. [ATTACH=CONFIG]197704[/ATTACH] Wenn Dir bei den Eigenbauten Angst und Bange wird, bei der SS-Einbindung des Quasimodo da oben aber nicht, bist auf einem Auge blind Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mig29 Geschrieben 8. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2018 Haben die echt nur 250W Leistung oder heisst Nennleistung was anderes? Da muss man in sehr steilen Stücken ja noch mittreten. Und auch auf normal steilen Stücken, wenn man nicht von motorlosen überholt werden möchte. echt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloImSchnee Geschrieben 8. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2018 Wer ist "die"? Das Spitzing gibt's bis 850W. Generell ist das aber nicht die Spitzenleistung. Ein normales 25km/h-Pedelec hat 250W Nennleistung und 600W Spitzenleistung. Und natürlich muss man damit immer mittreten, ist ja ein "Pedelec". Im Turbomodus eines normalen Pedelec wirst bergauf von niemand mehr überholt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast NoBizarro Geschrieben 9. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2018 (bearbeitet) ebiker und normale biker müssen freunde werden. Bearbeitet 9. Oktober 2018 von NoBizarro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 9. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2018 Wenn Dir bei den Eigenbauten Angst und Bange wird, bei der SS-Einbindung des Quasimodo da oben aber nicht, bist auf einem Auge blind Oder sogar auf beiden. Findest du die Einbindung beim Flyon besser gelungen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 9. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2018 Haben die echt nur 250W Leistung (...) Die Nennleistung ist in etwa so aussagekräftig wie die Gewichtsangaben mancher Hersteller. Aber im Ernst: Tatsächlich liefern die meisten Mittelmotoren einen Maximalstrom von über 13 A, den sie bei guter Kühlung bzw. bei Raumtemperatur auch auf Dauer aushalten können; zusammen mit ca. 37 V Betriebsspannung sind wir dann überschlagsmäßig gerechnet bei 15*40, also an die 600 Watt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 11. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2018 Übrigens! Wer sich über die gsch... Elektrolyten mal so richtig aufregen möchte, könnte das E-Rennen am Samstag dazu nutzen, um sich so richtig die Seele aus dem Leib zu schreien, wenn sie u. U. sogar über die steile Schiwiese hinauftigern: http://www.hechergrandprix.at & https://bikeboard.at/radmarathon-termine/3.-probike-hecher-grand-prix-termin14113 Und wer mitfahren möchte, ist natürlich noch herzlicher willkommen. ENDE> Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
m.a.r.t.i.n Geschrieben 11. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2018 [quote=;2810220] Übrigens! Wer sich über die gsch... Elektrolyten mal so richtig aufregen möchte, könnte das E-Rennen am Samstag dazu nutzen, um sich so richtig die Seele aus dem Leib zu schreien, wenn sie u. U. sogar über die steile Schiwiese hinauftigern: http://www.hechergrandprix.at & https://bikeboard.at/radmarathon-termine/3.-probike-hecher-grand-prix-termin14113 Und wer mitfahren möchte, ist natürlich noch herzlicher willkommen. ENDE> [ATTACH=CONFIG]197768[/ATTACH] Ich zitiere dazu mal Lutz Scheffer (e-MTB Entwickler): "Viele Veranstalter und Verbände wollen auf den unaufhaltsam vorrückenden Trend des EMTB aufspringen. Kaum einem ist bewusst wie schwierig solche Rennen auszurichten sind, wenn man sich nicht sehr genau mit der Thematik EMTB aus sportlicher Sicht auseinandergesetzt hat. Wenn die Strecken und das Motto der Rennen nicht ganz genau ausgeklügelt sind, werden alle diese Rennen eine Lachnummer, die nur mit viel Wohlwollen von der Presse schön geredet werden können. Das EMTB als Sportgerät würde aber durch solche kurz gedachten Formate stark leiden. Dennoch braucht das EMTB dringend Wettbewerbe, damit sich die Bikes technisch weiterentwickeln. Ein Wettbewerb verkürzt die Entwicklungsevolution der Bikes im Raketentempo. Bis jetzt kommt die EMTB Technik nur Quälend langsam voran- überall hackt und krachte es- die Technik ist im Grunde vorsinnflutlich, angefangen von der Befestigung des Motors am Rahmen und die dringend notwendige echte Integration des Antriebs in den Rahmen. Nur so lassen sich Gewicht , ideale Kinematik und Steifigkeit wirklich auf das notwendige Niveau heben. Effizienz, Gewicht, Schaltung Sensorik usw sind auf die Belange von Stadtfahrräder hin entwickelt worden. Wenn man die einfache physikalische unbestechliche Rechnung macht was sich theoretisch aus der Energie von der Batterie+ Mensch in Hubarbeit umsetzen lassen würde und die ernüchternde Realität sieht wie wenig echte Hubarbeit geleistet wird, erkennt man ein riesiges noch nicht angetastetes Verbesserungspotential von nahezu 50%!. Sinnvolle Produkte und EMTB Konzepte werden von Firmenmanagern entschieden , die noch nie eine einzige richtige EMTB Tour gemacht haben (Ausnahmen bestätigen die Regel: Grüße an den Claus...). Da werden Millionen von Entwicklungsgelder für technischen Humbug ausgegeben. Mit einem EMTB Wettbewerb würde sich ganz schnell die Spreu vom Weizen trennen. Marketingsprüche würden gnadenlos entlarvt werden und neue innovative Firmen bekommen eine echte Chance." Lutz-Scheffer, 4. Oktober 2018 und: "Je Kilogramm Körpergewicht ist der Mensch in der Lage eine bestimmte Wattzahl zu leisten.(Hobbysportler 3,5-4,5 Watt/kg) ( selbstverständlich Abhängig vom Trainingszustand, Alter und individuellen Voraussetzung). Schwere Fahrer erzeugen generell mehr Leistung, leichte Fahrer generell weniger Leistung. Das leichte Fahrer am Berg dennoch bei den Biobikes etwas im Vorteil sind liegt daran das die Leistung in der Hauptsache dazu benötigt wird Hubarbeit zu leisten(weniger Gewicht= weniger Hubarbeit). Auf der Ebene ist der Windwiderstand der dominierende Faktor. Da der CWA bei einem leichten und schweren Fahrer dicht beieinander liegt hat der schwere Fahrer mit der größeren absoluten Leistung hier deutliche Vorteile. Da der E- Motor überproportional zum Menschen die Leistung mit dem Faktor 200 bis 400% (mehr ist laut EU Regelung nicht erlaubt) einbringt, ist eine Koppelung an die menschliche Leistung/Gewicht zwingend notwendig. Leichte Fahrer Profitieren überproportional von einem E Motor am Berg. Schwere Fahrer können noch so sportlich durchtrainiert sein und hätten gegen einen Fliegengewicht bergauf auf einem EMTB nicht die leiseste Chance. Auf einem Biobike wäre die beiden Beispielfahrer (leicht gegen schwer) gleich schnell- auf einem E MTB ist der leichte deutlich schneller!!" Lutz-Scheffer, 3. Oktober 2018 Quelle: https://www.emtb-news.de/forum/threads/wes-world-e-bike-series-europaeische-e-bike-rennserie-vorgestellt.2187/#post-36998 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 11. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2018 Der Mann spricht einem aus der Seele (siehe obige Homepage unter FOTOS, Artikel "Elchtest für Mensch und Maschine"). Merci für die Zitate! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
romanski Geschrieben 11. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2018 Das heißt also in weiterer Folge, bei Ebike-Rennen (falls sich so ein Unsinn wirklich etablieren sollte) wird derjenige gewinnen, der sich am meisten herunterhungern kann, bevor er aufgrund eines Schwächeanfalls vom Radl fällt. Ähnlich wie bei den magersüchtigen Skispringern ... Alternativ könnte man, wiederum ähnlich wie beim Skispringen mit dem Windfaktor, einen Zeitbonus nach Übergewichtsklassen festlegen: +20 kg darf man 10 Minuten früher starten, +15 kg 5 Minuten usw. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
m.a.r.t.i.n Geschrieben 11. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2018 Das heißt also in weiterer Folge, bei Ebike-Rennen (falls sich so ein Unsinn wirklich etablieren sollte) wird derjenige gewinnen, der sich am meisten herunterhungern kann, bevor er aufgrund eines Schwächeanfalls vom Radl fällt. Ähnlich wie bei den magersüchtigen Skispringern ... Alternativ könnte man, wiederum ähnlich wie beim Skispringen mit dem Windfaktor, einen Zeitbonus nach Übergewichtsklassen festlegen: +20 kg darf man 10 Minuten früher starten, +15 kg 5 Minuten usw. nein es heißt dass man Formate braucht wo nicht das Leistungsgewicht, sondern die Fahrtechnik entscheidet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloImSchnee Geschrieben 11. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2018 Ja, alles andere wäre lächerlich. So wie's bei der Skgt. Trophy umgesetzt wird (ähnlich einem Enduro-Stage-Rennen) klingt's halbwegs sinnvoll. Wobei ich es dennoch etwas seltsam finde, überhaupt mit E-Bikes Bewerbe fahren zu wollen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
romanski Geschrieben 11. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2018 nein es heißt dass man Formate braucht wo nicht das Leistungsgewicht, sondern die Fahrtechnik entscheidet. Wo wäre da der Mehrwert zu einem Rennen ohne Akku, bei dem die Fahrtechnik entscheidet? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
m.a.r.t.i.n Geschrieben 11. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2018 Wo wäre da der Mehrwert zu einem Rennen ohne Akku, bei dem die Fahrtechnik entscheidet? der uphillflow. Bei Endurorennen entscheidet auf den abwärtsorientierten Stages die Fahrtechnik (und nicht wer die schwächste Bremse hat). Mit dem Ebike kann man das bergauf und bergab machen. Normale MTBs ohne Hilfsmotor werden bergauf immer durch die Muskelkraft limitiert. Würde man es da so technisch machen, dass es bergauf nur die Fahrtechnik entscheidet, schafft man kaum hm.. Das wären dann eher "no-foot-trial" Passagen zwischendurch. Auch gut, aber nicht das Selbe.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 11. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2018 Erzberg Direktübertragung schau ich mir eh immer an, aber was solls für einen selbst? Dann besser gleich an Gatschhüpfer, von mir aus mit e-motor. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
m.a.r.t.i.n Geschrieben 12. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2018 Wobei ich es dennoch etwas seltsam finde, überhaupt mit E-Bikes Bewerbe fahren zu wollen... Wieso? Seltsamer als Downhillrennen verglichen mit Enduro rennen, oder Motorrad Trial Bewerbe vergleichen mit Motorrad Enduro oder MotoCross, seltsamer als BMX verglichen mit 4X? Seltsamer als Querfeldein - Rennen verglichen mit MTB Marathons oder Rennradveranstaltungen? Da kann sicher auch nicht jeder den "Mehrwert" jeder einzelnen Kategorie erkennen und trotzdem machen die Kategorien für viele Fahrer Sinn. Was aber bei jeder Kategorie unumgänglich ist: Das Format muss genau zu den Stärken des Sportgeräts passen. Auch wenn man auf den ersten Blick meinen würde, die Stärke des E-MTBs sei die hohe Antriebskraft, täuscht sich. Verglichen zum normalem Rad stimmt das zwar, aber insgesamt ist ein Fahrzeug mit 100kg Gesamtgewicht (incl. Fahrer) und 1kW Spitzenleistung (inkl. Fahrer) viel zu schwach für motorleistungs - betonte Rennen. z.B. Trial Motorräder haben ein viel besseres Leistungsgewicht und trotzdem ist die Motorleistung bei Trial Bewerben nicht entscheidend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrazerTourer Geschrieben 12. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2018 (bearbeitet) Das Format muss genau zu den Stärken des Sportgeräts passen Das Problem ist, dass die Motoren im Vergleich zur Eigenleistung, und wie dieser Lutz schreibt, im Verhältnis zum Gesamtgewicht einfach viel zu viel Einfluß haben. Das Einzige was ich mir vorstellen kann ist, dass man damit DH Rennen auch ohne Lift veranstalten kann. Oder vielleicht noch irgendwelche Technikbewerbe - aber dafür brauchts in Wahrheit garkeinen Motor. Das was die UCI plant ist peinlich. XC mit motor?! Was soll denn das sein? Kriegt man dann Gewichte aufs Rad, damit das Gesamtgewicht gleich bleibt? JEder der schon einmal Kartfahren war weiß, wie nervig die unterschiedlichen Körpergewichte sind.... Enduro Rennen mit Akku? Warum dann net gleich DH? Endro mti E-Bike: das ist quasi ein verkrüppeltes DH Rennen, wegen unpassendem Material und die durchaus fordernden Transfers, die zwar nciht in die Zeit eingerechnet werden aber unglaublich zehrend sind, werden entwertet. Das ist peinlich. Mir fällt echt kaum ein Format ein, das für ein eBike passt. Bearbeitet 12. Oktober 2018 von GrazerTourer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mike79 Geschrieben 12. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2018 Man bedenke mal wieviel Geld DA jetzt dahinter steckt so wie das ganze boomt.... So sinnfrei kann das gar nicht sein das das nicht gepusht wird Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
m.a.r.t.i.n Geschrieben 12. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2018 Das Problem ist, dass die Motoren im Vergleich zur Eigenleistung, und wie dieser Lutz schreibt, im Verhältnis zum Gesamtgewicht einfach viel zu viel Einfluß haben. Das Einzige was ich mir vorstellen kann ist, dass man damit DH Rennen auch ohne Lift veranstalten kann. Oder vielleicht noch irgendwelche Technikbewerbe - aber dafür brauchts in Wahrheit garkeinen Motor. Das was die UCI plant ist peinlich. XC mit motor?! Was soll denn das sein? Kriegt man dann Gewichte aufs Rad, damit das Gesamtgewicht gleich bleibt? JEder der schon einmal Kartfahren war weiß, wie nervig die unterschiedlichen Körpergewichte sind.... Enduro Rennen mit Akku? Warum dann net gleich DH? Endro mti E-Bike: das ist quasi ein verkrüppeltes DH Rennen, wegen unpassendem Material und die durchaus fordernden Transfers, die zwar nciht in die Zeit eingerechnet werden aber unglaublich zehrend sind, werden entwertet. Das ist peinlich. Mir fällt echt kaum ein Format ein, das für ein eBike passt. Man muss sich gedanklich davon verabschieden ein bestehendes MTB Format für EMTBs an zu passen sondern ein eigenes finden. Die exclusive Stärke des E-MTBs sind steile technische Aufwärtspassagen und die nicht exclusive Stärke ist Downhill. Man kann also Aufwärts und Abwärts durchgehend ohne Unterbrechnung werten aber technisch viel anspruchsvoller gestalten als ein XC Rennen. Oder den Transfer durch einen Technikbewerb ersetzen, weil man mit dem E im Unterschied zum MTB während dem Technikbewerb auch hm schafft. Das was die UCI plant ist aber wie du sagst peinlich.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrazerTourer Geschrieben 12. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2018 Man kann also Aufwärts und Abwärts durchgehend ohne Unterbrechnung werten aber technisch viel anspruchsvoller gestalten als ein XC Rennen. Das ist doch den Aufwand nicht wert! Das wäre ein Mittelding aus Motor-Trial und Downhill. Solche Strecken lassen sich genauso wenig fair bauen. Der Motor wird zu wichtig. Ein Einheitsradl müsste her und Gewichtsklassen und und und. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
m.a.r.t.i.n Geschrieben 12. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2018 Das ist doch den Aufwand nicht wert! Das wäre ein Mittelding aus Motor-Trial und Downhill. Solche Strecken lassen sich genauso wenig fair bauen. Der Motor wird zu wichtig. Ein Einheitsradl müsste her und Gewichtsklassen und und und. keine Ahnung - vielleicht würde man sich tatsächlich ein genormtes Kästchen zwischen Akku und Rad stecken müssen dass den Strom begrenzt und das gar gewichtsabhängig. Wir werden sehen ob sich was findet was über Touristenanimation hinausgeht.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloImSchnee Geschrieben 12. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2018 Man kann also Aufwärts und Abwärts durchgehend ohne Unterbrechnung werten aber technisch viel anspruchsvoller gestalten als ein XC Rennen.Sowas kann ich mir schon auch vorstellen. Eh ähnlich, wie's bei der Skgt Trophy war. Dennoch ist es schon sehr gewollt. Was kommt als nächstes, Hürdenlaufen mit Krücken? :devil: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
m.a.r.t.i.n Geschrieben 12. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2018 Was kommt als nächstes, Hürdenlaufen mit Krücken? :devil: das ist doch eh genau die Definition vom Mountainbike! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrazerTourer Geschrieben 12. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2018 das ist doch eh genau die Definition vom Mountainbike! Du verwechselst da was. Die mit dem Motor sind die für die mit der "Bewegungsschwäche" ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
riffer Geschrieben 12. Oktober 2018 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2018 Letztlich wird (Schreckensvision, die bitte nicht eintreten möge) Mountainbiking vielleicht der Sport, bei einem Hersteller noch ein Mountainbike ohne Motor zu finden... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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