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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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Vielleicht kann man ja 5mal shutteln und daneben noch einige mal rauf treten?

 

Ähem.. warum glaubst du, dass sich nur 5 statt 10-15 Shuttlefahrten aufgrund des hohen Andrang ganztags ausgehen? Es gibt dort eine sehr lange Schlange und man wartet wahrscheinlich 1 bis 1.5 Std bis man einen Platz im Shuttle bekommt.

 

Wie stellst du dir das vor, dass du daneben noch einige mal rauftreten kannst? Dir deinen Platz in der Schlange reservieren und dazwischen mal fahren? Wär ein interessantes Experiment :D

 

 

Außerdem will ich den Lift auch nutzen, wenn sich da schon extra welche hinsetzen und ihn betreiben!

 

Haha.. geiles Argument. Also hast du dir nur dein E-Bike gekauft, weil sich jemand extra Mühe gegeben hat um es zu konstruieren?

 

Wär wenigstens eine Erklärung unserer Konsumgesellschaft ;)

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Am Wexl ist das Problem, dass man mitunter einige Zeit warten muss bis man einen Platz im Shuttle bekommt. Bis dahin wäre man mit einem E-Bike schon teilweise den Uphill Trail raufgefahren.

Stimmt, auf der Hohen Wand Wiese ist man mit Lift schon noch ein wenig schneller als mit dem E-Bike über den Uphill Trail. Wobei da mMn der limitierende Faktor nicht die Zeit sondern die Kraft fürs Downhill ist. So gesehen fährt man mit dem Lift wahrscheinlich auch nicht öfters als wenn man den ganze Uphill mit E-Bike fährt.

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Am Wexl ist das Problem, dass man mitunter einige Zeit warten muss bis man einen Platz im Shuttle bekommt. Bis dahin wäre man mit einem E-Bike schon teilweise den Uphill Trail raufgefahren.

Stimmt, auf der Hohen Wand Wiese ist man mit Lift schon noch ein wenig schneller als mit dem E-Bike über den Uphill Trail. Wobei da mMn der limitierende Faktor nicht die Zeit sondern die Kraft fürs Downhill ist. So gesehen fährt man mit dem Lift wahrscheinlich auch nicht öfters als wenn man den ganze Uphill mit E-Bike fährt.

 

Ja das stimmt vielleicht... Also geshuttelt habe ich mein E-Bike wirklich noch nicht. Ich glaube das ist sogar mir zu blöd...

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Ähem.. warum glaubst du, dass sich nur 5 statt 10-15 Shuttlefahrten aufgrund des hohen Andrang ganztags ausgehen? Es gibt dort eine sehr lange Schlange und man wartet wahrscheinlich 1 bis 1.5 Std bis man einen Platz im Shuttle bekommt.

 

Wie stellst du dir das vor, dass du daneben noch einige mal rauftreten kannst? Dir deinen Platz in der Schlange reservieren und dazwischen mal fahren? Wär ein interessantes Experiment :D

 

 

 

achso - in Italien kann man in jeder Wurstabteilung eine Nummer ziehen und die Zeit nutzen..

 

 

Haha.. geiles Argument. Also hast du dir nur dein E-Bike gekauft, weil sich jemand extra Mühe gegeben hat um es zu konstruieren?

 

Wär wenigstens eine Erklärung unserer Konsumgesellschaft ;)

 

Ich muss dir ehrlich sagen, wie ich letztens auf der Hohenwand Wiese war, und der Lift ist offen (Das ist er ja nur 2 Monate/Jahr und das nur am WE wenns Wetter passt) habe ich mich so gefreut, dass ich garnicht viel überlegt habe, wieviel mir das mit dem E-Bike bringt.

Vermutlich würde ich ohne Lift 6-7 mal fahren und mit Lift bin ich 9 mal gefahren. Also 2 Fahrten um 20€.. hmm. Und mir gehts echt nicht ums Bewegung sparen. Ich mach Schluss, wenn ich mich bergab nicht mehr ordentlich konzentriere. Da steigt das Verletzungsrisiko, und lernen wird man wohl auch nicht mehr viel..

Aber nachdems mir im Nachhinein auch nicht Leid tut den Lift genommen zu haben, kann ich auch sagen: "Wenn er schon betrieben wird, dann nutze ich ihn auch"

 

(Vielleicht komme ich am Freitag wieder - da werd ich wieder Lift fahren, weil ich noch viele grüne Münzen hab..)

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wieso ungewollt - ich erzähle doch eh ganz frei von der Leber, dass ich zeitoptimiert Fahrrad fahre..

 

...der allerdings laufend erklärt/belehrt, dass Spaß im Vordergrund stehen muss und somit die von den Kritikern hier (subjektiv) gezogenen Grenzziehungen mit vielen Erklärungen "bearbeitet". Aber wie du merkst, gibt es "sogar für dich" Grenzen. :D

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...der allerdings laufend erklärt/belehrt, dass Spaß im Vordergrund stehen muss und somit die von den Kritikern hier (subjektiv) gezogenen Grenzziehungen mit vielen Erklärungen "bearbeitet". Aber wie du merkst, gibt es "sogar für dich" Grenzen. :D

 

 

Ach so meinst du das. :) Aber eigentlich sag ich doch garnicht, dass der (grenzenlose) Spaß im Vordergrund stehen muss. Ich kann auch leistungsorientiertes, oder genußorientiertes Radfahren sehr gut nachvollziehen..

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Shutteln wie bei den Wexl trails ist ja für sich schon grenzwertig blöd. Dann noch mit E Bike, wo es für einen Bruchteil vom Geld auch mit selbst treten geht (da bist du doch mit e Bike in 20min oben! Super Turbo und gemma! Ist doch auch 10000x lustiger als die Diesel Dinger)..... Ach bitte, irgendwo wird's skurril. Aber ich hab auch Leute gesehen die in Saalbach ihre schweren E Bikes vom Liftpersonal in die Gondel heben haben lassen, weil sie es selbst nicht zusammen gebracht haben. Hihi

 

Beim letzten Kindertraining am Schöckl war auch ein Kind mit E Bike (nix gegen das Kind!!!). Man stelle sich Hausnummer 10 Kinder zwischen 4 und 9 Jahren vor, die brav ihr Radl nach jeder Abfahrt (30-40sek) die Wiese wieder rauf schieben. Und dann gibt es Leute, die schicken ihr Kind mit E Radl hin. Ich find das ganz ganz absurd. Was denken sich denn solche Eltern? Vermutlich einfach garnix.

 

Ich setz einen Volksschüler doch auch net mit Taschenrechner in den Mathe Unterricht.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Was die E bikes hervorheben sind (auch): hinter mir, männlich, ca 45 Jahre alt, ich mach Schulterblick, fang an, zwei E roller zu überholen (soviele E's hätten wir in unserer Jugend gern gehabt). Er muß umbedingt auch überholen, ist ja auch schneller, als wir drei anderen. Daher, vom Radweg auf Gehsteig auf Gehsteig und an allen vorbei. Ist sicher lustig, sich das ganze als Fußgänger am Halbdunklen Abend anzusehen (Argentinierstraße, unten vor der Steigung).

In der idealen Welt würde sein Bike die Unterstützung abschalten, weil es sein Hirn mißt. :cool:

 

PS

Das erinnert halt stark an Situtationen im Auto.

Bearbeitet von Krempel
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...

 

 

 

Ich muss dir ehrlich sagen, wie ich letztens auf der Hohenwand Wiese war, und der Lift ist offen (Das ist er ja nur 2 Monate/Jahr und das nur am WE wenns Wetter passt) habe ich mich so gefreut, dass ich garnicht viel überlegt habe, wieviel mir das mit dem E-Bike bringt.

Vermutlich würde ich ohne Lift 6-7 mal fahren und mit Lift bin ich 9 mal gefahren. Also 2 Fahrten um 20€.. hmm. Und mir gehts echt nicht ums Bewegung sparen. Ich mach Schluss, wenn ich mich bergab nicht mehr ordentlich konzentriere. Da steigt das Verletzungsrisiko, und lernen wird man wohl auch nicht mehr viel..

Aber nachdems mir im Nachhinein auch nicht Leid tut den Lift genommen zu haben, kann ich auch sagen: "Wenn er schon betrieben wird, dann nutze ich ihn auch"

 

(Vielleicht komme ich am Freitag wieder - da werd ich wieder Lift fahren, weil ich noch viele grüne Münzen hab..)

 

Also am Freitag bin ich tatsächlich Lift gefahren, aber Samstag war ich ohne Lift unterwegs. Es sind sich tatsächlich 7 Fahrten ausgegangen! Und auch die uphill Line war sehr nett. Ich muss sagen für so "Trailareas" wo man öfter fahren will, und auch das Bergabfahren müde macht, zahlt sich das E-MTB besonders aus!

 

Für die Überlegung, ob man ein E-MTB brauchen kann, kommt es sehr darauf an wo und wie man damit fahren würde. Wenn man z.B. eh nur eine einzige Abendrunde hat, die sich nicht ausdehnen lässt, und die jetzt nicht so spannend ist, dass man sie gern 2mal fahren würde, "braucht" eher kein ebike. Ich glaube interessant wird es erst, wenn man den Plan hat wie man es nutzen würde. Und ein Risiko besteht auch, wenn die Wochenendrunde langweilig wird, weil sie plötzlich zur neuen Abendrunde wird..

 

Das ist vielleicht auch ein Aspekt, wieso ein MTB Einsteiger mit dem EMTB mehr Freude hat, als der alte Hase. Der Einsteiger kann damit wunderbar auf Trailsuche gehen und den Wald erkunden. Der alte Hase kennt seinen Wald schon in und auswendig. Das E-MTB würde den eh schon gut bekannten Wald eher kleiner machen, als neue Möglichkeiten geben.

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Also am Freitag bin ich tatsächlich Lift gefahren, aber Samstag war ich ohne Lift unterwegs. Es sind sich tatsächlich 7 Fahrten ausgegangen! Und auch die uphill Line war sehr nett. Ich muss sagen für so "Trailareas" wo man öfter fahren will, und auch das Bergabfahren müde macht, zahlt sich das E-MTB besonders aus!

 

Interessant, ich finde gerade in den Trailareas wie HWW, Weidlingsbach, Göttweig und Finale Ligure sind die Uphills so easy, dass 1000-1500 hm schneller vergehen und einen leichter vorkommen wie in den Alpen sowie Ausläufer, wo Schotterstraßen steiler sind und oft von Unwettern zerfurcht sowie kaputt. In den Bergen sind die Abfahrten meist auch noch anstrengender als auf gebauten Strecken.

 

Auch bei der Suche nach lohnenden Strecken und durch die damit verbundenen Umwege und Sackgassen, hat man mit dem E-Bike Vorteile. In der Trailarea kann man ja alles genau planen.

 

War heuer nur 1x auf der HWW und bin dort 6x gefahren in etwa 3 Std. Das Problem dort ist eher, dass es außer der Kenda-Line nyx lohnendes gibt für mich. In Göttweig war ich einen halben Tag. Und hätte das Gasthaus offen gehabt, dann wären wir wahrscheinlich sogar öfter als 10x gefahren. Ohne Motor oder Shuttle natürlich, mit 170 FW und Stahlfeder doch bergaborientiert unterwegs ;). Und so toll ist meine Kondition jetzt auch nicht.

 

Also wie immer hängt nicht nur von der Kondition sondern sehr von der Einstellung, Motivation und individuelle Ansicht der Person ab, ob man gerade dort ein E-Bike braucht. Will dir sicher nicht deinen Spaß mit dem E-Bike verderben, aber in den Trailareas ist es auch ohne Motor für bergaborientierte Biker lustig.

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Interessant, ich finde gerade in den Trailareas wie HWW, Weidlingsbach, Göttweig und Finale Ligure sind die Uphills so easy, dass 1000-1500 hm schneller vergehen und einen leichter vorkommen wie in den Alpen sowie Ausläufer, wo Schotterstraßen steiler sind und oft von Unwettern zerfurcht sowie kaputt. In den Bergen sind die Abfahrten meist auch noch anstrengender als auf gebauten Strecken.

 

Auch bei der Suche nach lohnenden Strecken und durch die damit verbundenen Umwege und Sackgassen, hat man mit dem E-Bike Vorteile. In der Trailarea kann man ja alles genau planen.

 

War heuer nur 1x auf der HWW und bin dort 6x gefahren in etwa 3 Std. Das Problem dort ist eher, dass es außer der Kenda-Line nyx lohnendes gibt für mich. In Göttweig war ich einen halben Tag. Und hätte das Gasthaus offen gehabt, dann wären wir wahrscheinlich sogar öfter als 10x gefahren. Ohne Motor oder Shuttle natürlich, mit 170 FW und Stahlfeder doch bergaborientiert unterwegs ;). Und so toll ist meine Kondition jetzt auch nicht.

 

Also wie immer hängt nicht nur von der Kondition sondern sehr von der Einstellung, Motivation und individuelle Ansicht der Person ab, ob man gerade dort ein E-Bike braucht. Will dir sicher nicht deinen Spaß mit dem E-Bike verderben, aber in den Trailareas ist es auch ohne Motor für bergaborientierte Biker lustig.

 

Das hast du schön geschrieben. Motiviert mich fast mal wieder mit dem alten MTB ohne Motor aus zu rücken. Ob ich auf der HHW auch ohne Motor 6 mal gefahren wäre? Bergauf schaff ich auch 1000hm ohne Motor, aber vielleicht wäre mir dann schon nach 4 Fahrten die Konzentration bergab aus gegangen!? Ich bin da so, dass ich lieber zu früh als zu spät aufhöre um Stürze zu vermeiden.. Vielleicht 4 mal Kendaline und dann noch 2mal nach einer Mittagspause die Flow-, oder Enduroline...

 

Ich glaube du bist/warst da schon besser drauf, als ich jetzt. Vielleicht nicht nur bergauf, sondern auch bergab..

glg

Martin

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Ich persönlich finde die Uphill Trails jetzt vielleicht nicht so anstrengend, aber durch die vielen Kurven usw. brauche ich im Normalfall schon länger für die selben Höhenmeter als bei einer Schotterstraße, wie z.B. Anninger oder Weidlingbach.

Noch dazu fahre ich die gebauten Trails viel schneller als Naturbelassene und deshalb sind sie auch fordernder.

Ich glaube deshalb, dass ich an einem Tag auf einem Berg wie dem Anninger mehr Höhenmeter schaffen würde, als in einem Trailpark wie HWW.

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Ich persönlich finde die Uphill Trails jetzt vielleicht nicht so anstrengend, aber durch die vielen Kurven usw. brauche ich im Normalfall schon länger für die selben Höhenmeter als bei einer Schotterstraße, wie z.B. Anninger oder Weidlingbach.

Noch dazu fahre ich die gebauten Trails viel schneller als Naturbelassene und deshalb sind sie auch fordernder.

 

Am Anninger und im Wienerwald gibt's unzählige Forststraßen und Wanderwegerln, dort kannst dir natürlich als Local deine Strecken so zusammenbasteln, dass dir die Höhenmeter leicht vorkommen. Darum hab ich ja bewusst von "Alpen und seine Ausläufer" geschrieben ;)

 

Dass du mehr Höhenmeter außerhalb der Trailparks fährst, kann aber auch einfach daran liegen, dass es einfach abwechslungsreicher ist, als den gleichen Uphill Trail 6-9x zu fahren. So geht es mir zumindest.

 

Aber es gibt nicht nur die HWW. Habe ja auch den Trailpark Weidlingsbach erwähnt und dort ist die "neue" Forststraße der offizielle Uphill. In Finale Ligure sind die Uphills der Trails rund um die Nato Base sogar Asphaltstraßen.

 

Dass man gebaute Trails schneller fährt, trifft sicher auf Flowtrails zu. Kommt aber einfach auf die Naturtrails an und die gebauten Strecken. In Finale Ligure aber auch in Göttweig gibt es schwierigere Strecken als die beiden Fun-Lines in Wien. Darum gibt es ja eine Singletrail-Skala für Naturtrails und eine Farbcodierung für Bikestrecken.

 

 

Ich glaube deshalb, dass ich an einem Tag auf einem Berg wie dem Anninger mehr Höhenmeter schaffen würde, als in einem Trailpark wie HWW.

 

Der Anninger ist ja schon fast wie ein Trailpark, voll mit legalen und inoffiziellen (gebauten) Strecken.

 

Aber würde man z.B. nur einzelne Trails/Strecken wie den Canadian, Sender-Trail oder auch Husarentempel mehrmals fahren wollen, dann wäre der Uphill über die Forststraßen und Wege, welche nicht eigens dafür angelegt wurden, um einiges länger und kraft-/zeitaufwändiger wie die mir bekannten in Trailparks.

 

Ebenso im Wienerwald z.B. für Bombenkrater-Trail, Südtiroler, Rollercoaster und Nasenweg, wenn man diese jeweils einzeln aber mehrmals fahren möchte.

 

Darum macht das am Anninger und im Wienerwald bis auf ein paar Strava-Racer eigentlich kaum jemand. Man stellt sich eine Runde zusammen bei der man üblicherweise eine Abfahrt/Trail je 1x fährt und sich insgesamt bergauf unnötige Wege erspart. So wirst du das am Anninger wahrscheinlich auch machen ;)

Bearbeitet von Frank Starling
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Also Weidlingbach oder HWW fahre ich schon öfters rauf und runter. Woanders natürlich nicht, deshalb ist mein Vergleich auch nur ein Gefühl. Strecken wie Kenda Line oder die Fun Line in Weidlingbach fordern mich schon viel mehr als die Trails am Anninger.

Apropos Anninger - um zum Thema zurückzukehren - Am Samstag ist mir einer mit einem E-Downhiller auf der Forststraße mit locker 60-70 Sachen entgegengekommen :spinnst?:

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... In Finale Ligure aber auch in Göttweig gibt es schwierigere Strecken als die beiden Fun-Lines in Wien. Darum gibt es ja eine Singletrail-Skala für Naturtrails und eine Farbcodierung für Bikestrecken.

 

 

Jetzt hab ich schon oft Göttweig gehört - ich glaub da muss mich mal hin! Schauen nett aus die Trails!

"Schwierig" ist ja sehr dehnbar. Von "anstrengend" über "schwer nicht absteigen zu müssen im Sinne der Trailskala" bis zu "schwer sauber in die Landung zu treffen"

 

Gibt sicher viele die mit steilen, verblockten Wurzpassagen weniger zu kämpfen haben, als mit glatt geshapten aber hohen, weiten Sprüngen.. Kommt halt darauf an, ob man mehr im Bikepark oder im Wald geübt hat..

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Jetzt hab ich schon oft Göttweig gehört - ich glaub da muss mich mal hin! Schauen nett aus die Trails!

"Schwierig" ist ja sehr dehnbar. Von "anstrengend" über "schwer nicht absteigen zu müssen im Sinne der Trailskala" bis zu "schwer sauber in die Landung zu treffen"

 

Gibt sicher viele die mit steilen, verblockten Wurzpassagen weniger zu kämpfen haben, als mit glatt geshapten aber hohen, weiten Sprüngen.. Kommt halt darauf an, ob man mehr im Bikepark oder im Wald geübt hat..

 

Göttweig ist super und wirklich schwer würde ich sagen ist dort nix aber macht sehr viel fun dort zu fahren...

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Göttweig ist super und wirklich schwer würde ich sagen ist dort nix aber macht sehr viel fun dort zu fahren...

 

Wie immer ist die Schwierigkeit sehr relativ und hängt auch vom Speed sowie Feuchte ab.

 

Aber auf der HWW kann man als Anfänger bald die Kenda-Line durchrollen. Der Schiknway und Plan B sowie ein paar Stellen vom Pan sind technisch doch etwas anspruchsvoller. Natürlich für den Bikeboarder kein Problem ;)

 

Man darf halt nicht Risiko/Gefährlichkeit mit fahrtechnischer Schwierigkeit verwechseln. Die Folge eines zu kurz gesprungenen Gap-Jumps auf der HWW möcht ich nicht vergleichen mit einem Steher bei einer Spitzkehre oder Umfaller beim Rock-Wallride.

 

Wem Göttweig zu langweilig wird, weil zu wenig Gefahrenpotential, der kann ja Stacheldraht mitnehmen und bei den Schlüsselstellen auslegen oder anfragen, ob sie nicht dort doch noch einen Gap-Jump graben :D;)

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