Brawler Geschrieben 29. Januar 2016 Geschrieben 29. Januar 2016 Ja, meine Eisenpfanne sieht eigentlich nie mehr als Stufe 6 von 9 am Induktionsherd. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 29. Januar 2016 Geschrieben 29. Januar 2016 okay, passt mir kommt vor, meine ersten Versuche waren alle eher "zu heiss"... Zitieren
Rudi.H Geschrieben 29. Januar 2016 Geschrieben 29. Januar 2016 Gibts gute Bezugquellen für Eisenpfannen? ich hab 3 von dada - halten ewig, beste qualität Zitieren
marty777 Geschrieben 29. Januar 2016 Geschrieben 29. Januar 2016 Bezüglich Herd... Ein moderner Induktionsherd hat mit Boost Funktion schon 3,6kW Leistung auf einer Platte. Das ist zu alten oder sehr günstigen Modellen ein großer Unterschied (die evtl. nur 1,2kW auf einer 2stufigen Elektroplatte haben). Musste ich gerade im Urlaub wieder erleben. Bei so einem Herd muss man wirklich auf die höchste Stufe stellen. Bei den ganz Modernen aber nicht. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 29. Januar 2016 Geschrieben 29. Januar 2016 Ich hab nur ein normales Ceranfeld... Zitieren
marty777 Geschrieben 29. Januar 2016 Geschrieben 29. Januar 2016 ich habe auch noch ein Ceranfeld und verwende auf der stärksten Kochstelle die Stufe 7 von 9. Reicht völlig. Man sieht eh bei den ersten Versuchen, was gut war und was nicht. Zitieren
bs99 Geschrieben 29. Januar 2016 Geschrieben 29. Januar 2016 Man neigt eh dazu viel zu viel Hitze zum Braten zu nehmen. Besser die Pfanne trocken einige Minuten gut durchheizen (halbe bis 2/3 Einstellung reicht meist) lassen, dann erst das Fett/Öl rein und dann gleich das Bratgut. Zitieren
stefan_m Geschrieben 30. Januar 2016 Geschrieben 30. Januar 2016 ich hab 3 von dada - halten ewig, beste qualität Danke! Die sehen mal richtig edel aus Damit ich mir sowas leiste brauchts aber schon mal einen Anlass Zitieren
Rudi.H Geschrieben 30. Januar 2016 Geschrieben 30. Januar 2016 ... Damit ich mir sowas leiste brauchts aber schon mal einen Anlass ... bevor du dir dreimal ein klumpert kaufst (dasd in einem 1/2 jahr wegschmeissen musst), investier einmal, du wirst es nicht bereuen ! (sag ich als ehemaliger gastronom und koch) Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 30. Januar 2016 Geschrieben 30. Januar 2016 (bearbeitet) bevor du dir dreimal ein klumpert kaufst (dasd in einem 1/2 jahr wegschmeissen musst), investier einmal, du wirst es nicht bereuen ! (sag ich als ehemaliger gastronom und koch) Hab eine richtig fette Edelstahlpfanne, hat auch eine sehr dicke Bodenplatte. Wenn die heiß ist bleibts auch heiß. Gibt's da einen Unterschied zur Gußeisenpfanne. Mein Hausverstand sagt nein, was sagt der Profi? Ciao Paolo Bearbeitet 31. Januar 2016 von Gatschbiker Zitieren
Rudi.H Geschrieben 31. Januar 2016 Geschrieben 31. Januar 2016 ... einen Unterschied ... ich glaub auch nicht... wenn, dann nur im kopf - guss schaut halt "uriger" aus, überhaupt am gasherd (den ich zuhause vermisse) die umstellung von gas (in der gastroküche) auf elektro (daheim - gas ist/war aus diversen gründen schwer möglich) war schon irgendwie Zitieren
Sugarbabe Geschrieben 2. Februar 2016 Geschrieben 2. Februar 2016 Ich denk schon, dass da ein Unterschied ist. Ich hab auch beides Zuhause. Die Edelstahl ist glatt und es kann was anbrennen. Das Gusseisen, hat eine eher poröse Struktur, da brennt nyx fest. LG Franz Zitieren
Gracegard Geschrieben 2. Februar 2016 Geschrieben 2. Februar 2016 Ich hab 2 Gußeisenpfannen von De Buyer und bin top zufrieden. Findest du auch zu erschwinglichen Preisen auf Amazon etc. Zitieren
bukki Geschrieben 2. Februar 2016 Geschrieben 2. Februar 2016 Ich hab 2 SCHMIEDEeisenpfannen von De Buyer und bin top zufrieden. Findest du auch zu erschwinglichen Preisen auf Amazon etc.. Zitieren
Gracegard Geschrieben 2. Februar 2016 Geschrieben 2. Februar 2016 . Ich hab 2 Eisenpfannen von De Buyer und bin top zufrieden. Findest du auch zu erschwinglichen Preisen auf Amazon etc. Zufrieden? Zitieren
bukki Geschrieben 2. Februar 2016 Geschrieben 2. Februar 2016 sind super Pfannen. nur halt nicht aus Guss. Zitieren
Doogie Geschrieben 6. Februar 2016 Geschrieben 6. Februar 2016 ich steig da jetzt mal ein, ohne die ganzen 58 seiten zu lesen: ne eisenpfanne kann ne ganz schöne b***h sein, vor allem am anfang, wenn man nur teflon kennt. war bei mir net anders. am pfannenboden war mehr, als am teller. hab so ziemlich alles gemacht, was die online-recherche hergegeben hat....das meiste war für die fisch ..... geholfen hat eigentlich nur viel zeit und noch viel mehr schmalz .... irgendwann hat mans dann mal raus, wie das essen zuzubereiten is. aber der beste tipp, den ich geben kann ist: mehr fettn als mans von muttis teflon-pfaundl kennt... Zitieren
reini1100 Geschrieben 13. Februar 2016 Geschrieben 13. Februar 2016 (bearbeitet) Schön langsam wird´s was mit dem Brot selber backen. Der 3. Versuch wurde schon recht ansehnlich. Schmecken tut´s auch sehr gut. Roggensauerteig (Ura) Dinkel + Roggenvollkornmehl Weizenmehl Leinsamen, Sonnenblumenkerne + Sesam Salz, Wasser, Hefe Bearbeitet 13. Februar 2016 von reini1100 Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 13. Februar 2016 Geschrieben 13. Februar 2016 Gibs zu, die Fotos hast beim Ströck gemacht! ;-) Schaut sehr knusprig und resch aus, worin gebacken? Heißluftherd? Schön langsam wird´s was mit dem Brot selber backen. Der 3. Versuch wurde schon recht ansehlich. Schmecken tut´s auch sehr gut. Roggensauerteig (Ura) Dinkel + Roggenvollkornmehl Weizenmehl Leinsamen, Sonnenblumenkerne + Sesam Salz, Wasser, Hefe [ATTACH=CONFIG]174540[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]174541[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]174542[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]174543[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]174544[/ATTACH] Zitieren
reini1100 Geschrieben 13. Februar 2016 Geschrieben 13. Februar 2016 Gibs zu, die Fotos hast beim Ströck gemacht! ;-) Schaut sehr knusprig und resch aus, worin gebacken? Heißluftherd? Ja, gebacken im Backrohr bei Umluft. 10min 220° dann runter auf 190° und ca. 45min bis es schön braun wird. Schüssel Wasser zu Beginn mit dazu in das Rohr. 2x hab ich das Brot mit Wasser besprüht damit die Kruste schöner wird. Beim Backen gibts aber sicher noch Verbesserungen. Da probier ich noch weiter. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 13. Februar 2016 Geschrieben 13. Februar 2016 schaut super aus, das brot! wie geht der Teig genau? Zitieren
thingamagoop Geschrieben 13. Februar 2016 Geschrieben 13. Februar 2016 Sieht gut aus. Denkst du daran den Sauerteig auch selbst anzusetzen in Zukunft? Zitieren
graveloso_marveloso Geschrieben 13. Februar 2016 Geschrieben 13. Februar 2016 An all die Hobbyköche: Ich hab nun schon zwei mal Steaks in meiner Edelstahlpfanne gemacht und sie sind beide male kleben geblieben. Hat jemand eine Ahnung wie man das verhindern kann? Als Fett habe ich Mazola verwendet. Habe gelesen, dass die Steaks Anfangs immer kleben und sich mit der Zeit wieder von selber lösen - konnte ich aber noch nicht probieren und mag nicht weitere Steaks "zerstören". Hat jemand einen Tip für mich? Lg M Picken die eigentlich nochimmer drinnen, oder hast sie schon raus bekommen?* Zitieren
stefan_m Geschrieben 14. Februar 2016 Geschrieben 14. Februar 2016 Beim Brot backen kann ich auch wieder einmal mitreden Ich mache meistens Roggen VK Brot bzw. Dinkel VK Brot mit selbst angesetztem Sauerteig Am Bild das letzte Dinkel VK, geschmacklich bevorzuge ich allerdings Roggen. Zitieren
reini1100 Geschrieben 14. Februar 2016 Geschrieben 14. Februar 2016 schaut super aus, das brot! wie geht der Teig genau? Den Sauerteig, also den Mutterteig habe ich von einer Bekannten. Kann man natürlich auch selber herstellen: Für den Mutterteig (=Ura, oder Roggensauerteig) eignet sich Roggenmehl Type 960. Vollkornmehl hat im Verhältniss zur Stärke zu viele Keime von der Kornschale und Auszugsmehl beispielsweise zu wenig Keime die für eine Spontansäuerung notwendig wären. Sauberes Geschirr damit sich keine Pilze ungewollt vermehren. Für das erste Ansetzen braucht man nur Mehl und Wasser: 200g Roggenmehl, ca 200-250g lauwarmes Wasser, damit ein breiiger Teig entsteht. Am nächsten Tag 200g Roggenmehl und 200ml kaltes Wasser dazu. Am 3 Tag wieder 200g Roggenmehl und warmes Wasser dazu. Teig immer bei Zimmertemp. abgedeckt stehen lassen und alle 12h durchschlagen. Am 4 Tag sollte der Teig fertig sein, das erkennt man daran das er weder nach oben oder unten gewölbt ist sondern eine gerade Oberfläche hat die von Gärblasen gezeichnet ist. Ein Teil des Mutterteiges wird dann immer für die Herstellung des jeweiligen Vorteiges benötigt. Normalerweise so zwischen 75- 100g davon, also recht wenig. hat man nur mehr 100g des Mutterteiges über muss dieser "weitergefüttert" werden, Dazu ist wieder nur 200g Roggenmehl und 200g lauwarmes Wasser nötig. Man erhält also nach 12 bis 16h wieder 500g Mutterteig. So geht das dann immer weiter. Hat man einmal den Mutterteig muß der nur mehr weitergefüttert werden. Der Vorteig, für das Brot auf den Bildern oben z.b, besteht dann aus 100g Mutterteig (also den Roggensauerteig), 150g Roggenvollkornmehl, 150g Dinkelvollkornmehl 300ml Wasser. Den Teig mischen, 3h rasten lassen. Dann 600g Weizenmehl, 20g Salz, 30g Hefe, 50g gequollenen Leinsamen, 50g Sonnenblumenkerne, 50g Sesam dazu,Brotgewürze nach Geschmack, kneten, 1h gehen lassen. Teig in Gärkörbe geben, wieder 20min gehen lassen und dann backen. Hört sich sehr aufwendig an, ist es aber nicht wenn man es einmal durchschaut hat. Auf jeden Fall zahlt es sich aus, den das Ergebnis ist wirklich gut. Rezepte für die Verschiedenen Brotarten gibt es zu genüge. Zitieren
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