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Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?


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Geschrieben

abgesehen davon geht es ja nicht nur darum, etwaige verkehrsprobleme zu lösen, sondern auch etwas für die umwelt zu tun. dafür stehen ja auch die grünen, und deshalb muss einfach der öffentliche- und radverkehr forciert werden.

 

ich befürchte halt, dass sich erst was ändern wird, wenn tatsächlich der verkehrskollaps da ist.

Geschrieben

Wie auch immer man zu untigen Meldungen und Statistiken steht, gesund wird der Feinstaub wohl so oder so nicht sein.

Oder harmloser: Es wird wohl etwas besseres geben, zB Wald, Wiese, Sträucher, Blumen etc. Natur eben :).

Wenn die Grenzwerte überschritten werden und die Menschen unter diesen Bedingungen leiden, dann müssen halt alle dazu beitragen, diese Belastungen zu senken. Also nicht nur der motorisierte Verkehr, sondern auch die Industriebetriebe. Und teilweise gibt es ja auch schon von der Stadt Ansätze, den Feinstaub zu senken (Bewässerung, andere Streumittel im Winter etc :toll:):

 

Feinstaubbelastung: Nachhaltige Maßnahmen gefordert

 

22.11.2011 | 18:21 | (Die Presse)

Luftqualität in Österreich hat sich seit Oktober stark verschlechtert. Durch kalte Jahreszeit und Wetterbedingungen ist die Feinstaub-Konzentration vielerorts bereits auf das Vielfache des Erlaubten gestiegen.

 

 

Wien/Kb/Apa. Der Winter ist die durch Feinstaub am meisten belastete Jahreszeit. Seit Ende Oktober hat sich die Luftqualität stark verschlechtert. Experten warnen längst vor Gesundheitsgefährdung – vor allem in den Ballungsgebieten im Norden und Osten Österreichs. Betroffen sind insbesondere Wien, das Grazer, aber auch das Klagenfurter Becken und der Donauraum. Dort werden täglich alarmierende Konzentrationen an Feinstaub gemessen.

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Umweltminister Nikolaus Berlakovich (ÖVP) hat am Dienstag am Rande des Ministerrats seine Unzuständigkeit in Sachen Feinstaub unterstrichen. Es sei eindeutig Sache der Bundesländer, hier zu handeln, sagte er mit Hinweis auf das „Immissionsschutzgesetz-Luft“ (IG-Luft). Nach der derzeitigen Rechtslage „sind die Bundesländer für Luftreinhaltung zuständig“.

Die Grünen forderten angesichts der erhöhten Feinstaub-Konzentrationen in Österreich einen Feinstaub–Krisengipfel und eine radikale Verkehrswende. „Minister Berlakovich kann sich nicht zurücklehnen, es sind Bund und Länder gefordert. Daher braucht es einen gemeinsamen Krisengipfel“, so die Umweltsprecherin Christiane Brunner. „Der motorisierte Straßenverkehr ist die Feinstaubursache Nummer eins. Wir brauchen eine radikale Verkehrswende“, verlangte sie.

Weil bis zu 50 Prozent der Feinstaubbelastungen aus den östlichen Nachbarstaaten kämen, hat der niederösterreichische Umweltlandesrat Stephan Pernkopf (ÖVP) am Dienstag Berlakovich dazu aufgefordert, bilaterale Gespräche aufzunehmen. Außerdem sei umgehend eine Landesumweltreferenten-Konferenz einzuberufen.

 

„Hausaufgaben nicht gemacht“

 

Kritik an Berlakovich übte am Dienstag auch die Arbeiterkammer (AK). „Der Umweltminister hat bei der Bekämpfung von Feinstaub seine Hausaufgaben noch lange nicht gemacht“, sagte AK Umwelt-Experte Franz Greil. Auch dürfe er die Verantwortung nicht allein auf die Bundesländer abschieben. Laut der AK ermächtigt das IG-Luft den Umweltminister dazu, Verordnungen zu beschließen. Die AK forderte insbesondere eine Verordnung, welche die Feinstaub-Emissionen von Offroadfahrzeugen wie Baumaschinen einschränkt. Unterdessen wiederholte der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) seine Forderung nach einer raschen Einführung von Umweltzonen (abgegrenzte Bereiche, in die nur Fahrzeuge fahren dürfen, die bestimmte Emissionswerte nicht überschreiten) in Wien und Graz. Auch die Umweltschutzorganisation Greenpeace sprach sich für Umweltzonen und den Stopp neuer Straßenbauprojekte aus.

Geschrieben
Pkw Feinstaub rückläufig

 

Moderne Technologien reduzieren Feinstaub

 

Die Hausaufgaben zur Feinstaubreduzierung gehen alle etwas an: Kleinverbraucher, Industrie und Verkehr. Im Verkehrsbereich wurden bereits viele Maßnahmen umgesetzt. Lag der von Pkw verursachte Feinstaubanteil 1995 noch bei 8,3 Prozent, konnte dieser Wert bis 2010 auf 5,2 Prozent gesenkt werden. Weitere Rückgänge sind durch moderne, umweltfreundliche Fahrzeugtechnologien und das Ausscheiden vieler alter Dieselfahrzeuge für die nächsten Jahre zu erwarten.

 

Hauptverursacher: Hausbrand und Industrie

 

Der größte Teil des Feinstaubes in der österreichischen Luft geht auf Kleinverbraucher (Hausbrand) und Industrie zurück, zusammen mehr als 70 Prozent. In beiden Bereichen steigen die Werte seit 1995 kontinuierlich an. Derzeit ist noch keine Trendumkehr erkennbar.

 

Quelle

 

Feinstaubverursacher (PDF)

 

Studie "Unsere Luft" (PDF)

Also bei den Zahlen sollten NOVA, CO2 Strafsteuer, die wahrscheinlich höchste KFZ Steuer der Welt und die Mineralölsteuer schon genug sein. ;)
Geschrieben

wobei die Quelle jetzt ned 100% "unabhaengig" sein duerfte :D

 

Ganz interessant, weil ich mich mit meinem Benziner immer als der bessere Mensch sah - die spucken auch ganz schoen Feinstaub raus. Ich find jetzt die Grafik nimmer, aber das war recht üppig.

Mineralölsteuer! Da frag ich mich immer, warum man nicht da ansetzt, wenn man unbedingt den Autoverkehr eindämmen will. Das is absolut treffsicher. Wer viel faehrt oder sich einen Cayenne fuer die Innenstadt leistet, zahlt mehr. Und bevor jemand Angst ums frische Fruehstueckssemmerl hat, die Gewerblichen kann man ja steuerlich beguenstigen, bzw schreibens die ja eh ab. Oder was hab ich verpasst?

 

cu

martin

Geschrieben
wobei die Quelle jetzt ned 100% "unabhaengig" sein duerfte :D
der ARBÖ ist auch gegen "Umweltzonen" ;):D

Eine neue Studie soll Ende 2012 Klarheit bringen, die ist sicher objektiv. :D

 

Mineralölsteuer! Da frag ich mich immer, warum man nicht da ansetzt, wenn man unbedingt den Autoverkehr eindämmen will. Das is absolut treffsicher. Wer viel faehrt oder
Ja, aber dann sollte man im Gegenzug die KFZ-Steuer abschaffen, dann bezahlt jeder, je nachdem wieviel er fährt mehr oder weniger. Warum soll ich mit einem Audi S8, mit dem ich 5000km/Jahr fahre so viel KFZ-Steuer zahlen, ein Golf Diesel, der 78000km/Jahr zahlt, zahlt fast nichts.

 

sich einen Cayenne fuer die Innenstadt leistet, zahlt mehr.
Wenn sich jemand einen Cayenne kauft, ist es relativ egal, wieviel der Sprit kostet, der wird nicht 1m weniger fahren. ;)

 

Kerosin ist auch noch immer von der MöSt befreit, warum? Oder wurde das geändert?

 

Allein der Flugverkehr in Österreich hat im Vorjahr rund 2,18 Millionen Tonnen CO2 verursacht.

Hoher Verbrauch von Flugbenzin

(In Österreich getankte Menge an Flugtreibstoff)

Jahr 2011*: 895 Millionen Liter

Jahr 2010: 839 Millionen Liter

Jahr 2009: 802 Millionen Liter

Jahr 2008: 895 Millionen Liter

Jahr 2007: 894 Millionen Liter

Wegen der EU-Gleichbehandlungsrichtlinie warads. Das Geld könnte man dann "Zweckgebunden" verwenden, die ASFINAG könnte zum Beispiel Künsteler suchen, die die Lärmschutzwände bunt machen und der Umbegung anpassen. :f::D
Geschrieben
Wenn ich meinen Arbeitskollegen richtig verstanden habe, dann ist das in Ungarn so. Passat Kombi, 150 ps Benzin, 125€ Versicherung und Steuer pro Jahr. Das wäre ok, in Österreich kostet das in der Nullerstufe in 1.5 Monaten soviel. :)
Geschrieben
bei den autos solltens nicht nur die leistung, sondern auch größe und gewicht einbeziehen. und bei der vorsteuerabzugsfähigkeit gehört auch mal nachgebessert.

und damit ua die jungen Familien strafen, die zB einen Renautl Traffic, Fiat Scudo, Opel Vivaro,... oder einen Van haben???

ich kenn genug Jungfamilien, die genau solche Autos haben, weil sie mit 2 Kindern uU noch an Hund,... unterwegs sind und nur so alles unterbringen.

Geschrieben

Laut Bezirksblatt 36/2011 hat Wien 6 Kleintraktoren mit Pflug und Solestreuanhänger (mit einem Fassungsvermögen von 1200 Liter) angeschafft, mit denen die MA 48 ein sog. Winterbasisradwegnetz von 255 km Länge schneefrei halten wird :toll:

 

Ich bin am Dienstag im 11. schon über einen geräumten Radweg gefahren (auf dem die Fußgänger gelatscht sind, weil er besser geräumt war als der Gehsteig :rolleyes:)

Geschrieben
und damit ua die jungen Familien strafen, die zB einen Renautl Traffic, Fiat Scudo, Opel Vivaro,... oder einen Van haben???

ich kenn genug Jungfamilien, die genau solche Autos haben, weil sie mit 2 Kindern uU noch an Hund,... unterwegs sind und nur so alles unterbringen.

 

Najo, wir sind seinerzeit 2 erwachsene, 2 Kinder und Gepäck mit an R4 ausgekommen. Geht auch wenn man will.

 

cu

martin

Geschrieben
Najo, wir sind seinerzeit 2 erwachsene, 2 Kinder und Gepäck mit an R4 ausgekommen. Geht auch wenn man will.

 

cu

martin

..wollt auch schon schreiben,das ich anno dazumal im polo mit frau/kind/hund und 2 bikes gefahren bin....

 

aber ja,immer grösser,immer mehr....

dann solln auch brennen für grosse starke autos

Geschrieben
und damit ua die jungen Familien strafen, die zB einen Renautl Traffic, Fiat Scudo, Opel Vivaro,... oder einen Van haben???

ich kenn genug Jungfamilien, die genau solche Autos haben, weil sie mit 2 Kindern uU noch an Hund,... unterwegs sind und nur so alles unterbringen.

ok, ist ein argument. ich bin ja selbst familienvater. mir reicht ein mazda5 dazu ;) (ok, ohne hund)

Geschrieben
..wollt auch schon schreiben,das ich anno dazumal im polo mit frau/kind/hund und 2 bikes gefahren bin....

meinen eltern hat ein käfer gereicht und sie sind mit mir (baby) und meinen großeltern im auto nach jesolo gefahren.

da gabs halt nioch keine kindersitze, die kinderwagen waren ca. halb so groß wie jetzt ....

allein in den letzten 10 jahren sind aufgrund diverser vorschriften die kindersitze gute 5 cm breiter geworden. so ganz kann mans mit früher halt auch nicht vergleichen. mein auto würd ich nicht als klein bezeichnen, aber auf der rückbank kann keiner mehr sitzen, wenn mal 2 kindersitze drin sind.

Geschrieben
und damit ua die jungen Familien strafen, die zB einen Renautl Traffic, Fiat Scudo, Opel Vivaro,... oder einen Van haben???

ich kenn genug Jungfamilien, die genau solche Autos haben, weil sie mit 2 Kindern uU noch an Hund,... unterwegs sind und nur so alles unterbringen.

..aber das beste daran,dann hast so eine grosse schüssel,die du max am we für family brauchst,und fährst die restliche woche damit allein rum....

 

genau deswegen hab ich mir nie so an van zugelegt......

Geschrieben
..aber das beste daran,dann hast so eine grosse schüssel,die du max am we für family brauchst,und fährst die restliche woche damit allein rum....

 

genau deswegen hab ich mir nie so an van zugelegt......

 

ich hab nur so eine große schüssel, damit ich mit meinem rad dreimal im jahr zu einem radrennen fahren kann :D

Geschrieben
ich hab nur so eine große schüssel, damit ich mit meinem rad dreimal im jahr zu einem radrennen fahren kann :D

 

komisch. das geht mit meinem ford fiesta auch. rückbank umlegen, vorderrad ausbauen, reinlegen, fertig. dauert keine 2min.und 2 begleitpersonen passen auch noch rein wenns is.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Für Fahrradständer soll in Zukunft keine Gebrauchsabgabe mehr anfallen.

 

„Ziel ist, das System flexibler zu gestalten als bisher“, heißt es aus Brauners Büro: Bisher konnten Schanigärten etwa nur für die ganze Saison bewilligt werden, künftig soll Monat für Monat verrechnet werden können. Außerdem will man dem Standort künftig Rechnung tragen: Im ersten Bezirk und in Fußgängerzonen sollen Gastgärten künftig teurer werden, die Bezirke sollen die Abgabe mitgestalten können, um die Gastronomie zu steuern. In diesem Bereich gibt es auch eine (kleine) Entlastung: Für Fahrradständer soll in Zukunft keine Gebrauchsabgabe mehr anfallen.

Apropos Bezirke: Sie bekommen, wie ebenfalls am Mittwoch vereinbart wurde, mehr Geld. Ihr Budget steigt 2012 um fünf Millionen auf 185 Millionen Euro.

 

Hoffentlich wird es dann wirklich mehr Abstellplätze geben :)

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
komisch. das geht mit meinem ford fiesta auch. rückbank umlegen, vorderrad ausbauen, reinlegen, fertig. dauert keine 2min.und 2 begleitpersonen passen auch noch rein wenns is.

Das geht mit einem CitroenC2 auch ganz gut, mit 68DieselPS.

Geschlossener Anhänger dran, 3Räder mit Gepäck drin, und am Urlaubsort einfach abhängen das Teil und gut ist.

Bin damit immer ganz gut ausgekommen, und 2Kinder am Rücksitz hatten auch immer Platz genug, obwohl ich ehrlicherweise zugeben muß daß das schon eine Extremvariante ist.

Aber wenn jemand glaubt, er muß mit Touareg, Cayenne, Q7 etc. herumfahren, dann soll er es tun.

Dann soll er aber auch zahlen wie ein Weltmeister, denn wer sich so eine Schüssel leisten kann, hat Marie genug.

Das hat mit einem Angriff auf Familien-Vans nichts zu tun, ich glaube kaum, daß ein schwer arbeitender Familienvater nur mit obengenannten Schleudern sein Auslangen findet.

Apropos: bei der Vignette könnte man auch ansetzen und das Mautsystem überdenken, es ist ja nicht einzusehen, daß einer, der die Autobahn gerade mal für 500km im Jahr braucht, gleich viel zahlen muß wie jemand, der mit obengenannten SUVs min.10000km drauf fährt, und das alleine?

Beim Lkw funktionierts ja auch km-abhängig.:confused::f:

Geschrieben

Laut Berichten auf ORF und "Heute":

Konferenz: Wien wird „Velo-City“

Wien wird 2013 vier Tage lang die Anlaufstelle für Radexperten und -begeisterte aus aller Welt: Die Stadt bekam den Zuschlag für die Konferenz „Velo-City“. Bis zu 1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden erwartet.

Die Veranstaltung wird vom 11. bis 14. Juni 2013 stattfinden - und zwar im Rathaus und davor, auf dem Rathausplatz, wie es aus dem Büro von Verkehrsstadträtin und Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne) hieß. Bei der „Velo-City“ handelt es sich um die größte internationale Konferenz zum Thema Radverkehr.

Ideen austauschen und Konzepte entwickeln

Die Teilnehmer werden bei der Konferenz über die neuesten Entwicklungen diskutieren, Ideen austauschen und nach Wegen suchen sollen, wie der Radverkehr weiter ausgebaut werden kann.

Es werden Plenarsitzungen, Workshops und Round Tables abgehalten sowie eine „Expo“, eine große Ausstellung, gezeigt. Auch die Öffentlichkeit wird Möglichkeiten haben, am Rahmenprogramm der Konferenz teilzunehmen. Ziel sei es außerdem, das Wiener Umland und umliegende Städte wie beispielsweise Bratislava einzubeziehen.

Musik mit Radfahren verbinden

Das Motto der Konferenz wird „The Sound of Cycling. Urban Cycling Cultures“ lauten. "Wien ist Stadt der Musik und der Kultur. Mit den Themen ‚The Sound of Cycling. Urban Cycling Cultures‘ soll diese Wiener Spezialität in die Konferenz einfließen.

Denn neben den klassischen Schwerpunkten auf Musik und Theater beginnt sich in Wien seit einigen Jahren auch eine eigene Fahrradkultur zu etablieren", erklärte Vassilakou. Immer mehr Menschen würden auf das Rad umsteigen. So habe es 2011 am Wiener Ring zum ersten Mal mehr als eine Million Radfahrten gegeben, freute sie sich.

Zuschlag wegen Nähe zu Ost- und Südosteuropa

Im Bewerbungsverfahren um die Konferenz setzte sich Wien gegen Städte wie Rio de Janeiro, Nantes oder die belgische Region Brabant durch. Unter anderem sei die Schlüsselrolle Wiens als Verbindungsstadt nach Ost- und Südosteuropa für den Zuschlag, der am Dienstag erfolgte, ausschlaggebend gewesen, hieß es. Zudem gehöre Wien zu den weltweit führenden Kongressstädten.

Die „Velo-City“-Konferenz wird vom Europäischen Radfahrverband „European Cyclists’ Federation“ (ECF) ausgelobt. Die erste Ausgabe fand 1980 in Bremen statt. Bisher dienten unter anderem schon Kopenhagen, Brüssel, Barcelona, München oder Montreal als Austragungsorte. Jedes ungerade Jahr findet das Event in Europa statt, in geraden Jahren auf einem der anderen Kontinente. Heuer wurde die Veranstaltung in Sevilla abgehalten, 2012 wird es Vancouver sein.

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