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training auf der straße immer gefährlicher!


Maki
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des kannst ned vergleichen, radlfahrer bewegen keine potentiellen waffen wie die autofahrer. außerdem trachtens dir ned nach dem leben, frag den wupfo, der erklärt dir genau und verständlich, warum die radler dürfen und die autofahrer oaschlöcher sind...

 

:rolleyes: Leider ist sowas wie "gegenseitiger Respekt" nicht mehr "in" ...

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:rolleyes: Leider ist sowas wie "gegenseitiger Respekt" nicht mehr "in" ...

 

damit lässt sich kein geld verdienen.

die wirtschaft lebt nicht von respekt, sondern vom bau zukunftsweisender (fahrrad)straßen :rolleyes:, von so revolutionären projekten wie der installation von kameras an kreuzungen :rolleyes: und von proaktivem functional food mit lebenden darmbakterien für magenkranke pkw-lenker :rolleyes:

Bearbeitet von feristelli
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Mich hat letztens auch eine Autofahrerin geschnitten. Als ich sie bei der nächsten Ampel zur Rede stellte: "wollten Sie mich töten?" antwortete sie: "entschuldigen Sie, ich hab Sie nicht gesehen".

Ein Typ (Pensionist mit Gattin) hat mich ebenfalls letztens ziemlich arg geschnitten. Kurz darauf holte ich ihn ein und wollte plaudern. Er verweigerte dieses, und war nicht einmal bereit, das Fenster runter zu lassen.

Ansonsten haben mich in letzter Zeit (ich fahre täglich 62 km, Wien und ausserhalb) geschätzte 5000 Autofahrer NICHT geschnitten.

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Wieder mal ein Contra-Autofahrer Thread. Das Thema ist schon älter als das Bikeboard selbst.

 

Es wird immer wieder Situationen geben, wo man sich als Radfahrer aufs Hirn greift, oder zu anderen MItteln greifen will. Ich sehe das in Zusammenhang mit der, durch Pisa-Tests verifizierten, Volksverdummung. Es gibt ganz, ganz viele Autofahrer, die ihr Hirn im Autoschlüssel mitführen. Seit der Erfindung der Transponderkarte wirds zwar wieder etwas größer, aber das ist auch nicht essenziell.

 

Das Zusammenspiel aus eingeschränkter Wahrnehmungsfähigkeit, Überheblichkeit, Ignoranz und mangelndem Schuldbewußtsein, gepaart mit Schönwetter-Aggression und der Vorfreude auf die anstehenden Breitreifen auf Alu lassen aus vielen Autofahrern impulsgesteuerte Primaten werden (a Aff´fahrt besser Auto).

 

Das im Zusammenspiel mit der verhassten Gruppe der Radfahrer (Revierkämpfe; MTB`ker kennen das aus dem Wald mit den Jägern) führt Tag für Tag, Jahr für Jahr zu Frustrationen auf beiden Seiten. Dafür jedes Mal einen Thread zu eröffnen, halte ich für relativ sinnfrei, denn die Szenarien sind immer dieselben und auch der Ausgang ist meist ähnlich.

 

Und: ob da nicht der betroffene Radfahrer auch sein Scherflein dazu beigetragen hat....denn zum Fetzen gehören immer zwei (Asche auf mein Haupt, jetzt werd i bestimmt angeflegelt)

 

Wenn du glaubst, dass´d was davon hast: Zeugen suchen, Anzeige erstatten, Zeit und Nerven opfern, Rechtsschutz einschalten,...... um dem Betreffenden eine Lektion zu erteilen oder: runterschlucken, weiterfahren (aber nicht Bikeboard zu flooden)

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Hallo,

Vorige Saison bin ich einige male vom gleichen Autofahrer geschnitten und teilweise dann auch beschimpft worden. Er meint der Radweg verläuft paralell zur Bundestraße (ist jedoch baulich getrennt) und alle Radfahrer müssen den Radweg benützen... ich habe versucht ihm zu erläutern, dass man auf Trainingsfahrten mit RR usw... den Radweg nicht benutzen muss....--> rausgekommen ist natürlich nix....

 

Vielleicht weiß das jemand: Ist eine montierte Helmkamera bei einer Anzeige rechtlich bindend? Ist wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit bis ich den heuer wieder begegne....

Hippi

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Irgendwie herausfinden wo er wohnt und dann passiert leider das Mißgeschick, daß ein Schraubendreher die ganze Beifahrerseite versehentlich zerkratzt!

 

zerkratzen ist schon sehr böse :rolleyes: "humaner" ist da schon die Luft aus allen vier Reifen auslassen :devil:

kann aus Erfahrung sagen das das die Autofahrer noch mehr wurmt :devil::D

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zerkratzen ist schon sehr böse :rolleyes: "humaner" ist da schon die Luft aus allen vier Reifen auslassen :devil:

kann aus Erfahrung sagen das das die Autofahrer noch mehr wurmt :devil::D

Ich kann nur bitten, solche indirekten Aufforderungen zur Sachbeschädigung hier zu lassen.

Die Autofahrer-Lobbies lesen hier ja auch mit und wenn's mal zu einem wirklichen Rechtsstreit kommt, lassen sich solche Postings sehr gut dazu verwenden, uns prinzipiell böse Absichten vorzuwerfen.

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Ich kann nur bitten, solche indirekten Aufforderungen zur Sachbeschädigung hier zu lassen.

Die Autofahrer-Lobbies lesen hier ja auch mit und wenn's mal zu einem wirklichen Rechtsstreit kommt, lassen sich solche Postings sehr gut dazu verwenden, uns prinzipiell böse Absichten vorzuwerfen.

 

bin ja bei inhaltlich bei dir,

genau deswegen meinte ich zerkratzen ist schon sehr böse, weil es ein ganz klare Sachbeschädigung ist.

 

Umkehrt kann ich dir allein vom mir 3 Rechtsurteile, genau zu den hier ansprochenen Vorfällen mit Radfahrer vorlegen, bei denen Autofahrer für schuldig gesprochen wurden (und teilweise sogar Schmerzensgeld zahlen mussten).

 

Frage an die Rechtsexperten hier: Fällt Luft auslassen auch unter Sachbeschädigung?

Wird ja nix kaputt gemacht :confused::rolleyes::D

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Wieder mal ein Contra-Autofahrer Thread. Das Thema ist schon älter als das Bikeboard selbst.

 

Es wird immer wieder Situationen geben, wo man sich als Radfahrer aufs Hirn greift, oder zu anderen MItteln greifen will. Ich sehe das in Zusammenhang mit der, durch Pisa-Tests verifizierten, Volksverdummung. Es gibt ganz, ganz viele Autofahrer, die ihr Hirn im Autoschlüssel mitführen. Seit der Erfindung der Transponderkarte wirds zwar wieder etwas größer, aber das ist auch nicht essenziell.

 

Das Zusammenspiel aus eingeschränkter Wahrnehmungsfähigkeit, Überheblichkeit, Ignoranz und mangelndem Schuldbewußtsein, gepaart mit Schönwetter-Aggression und der Vorfreude auf die anstehenden Breitreifen auf Alu lassen aus vielen Autofahrern impulsgesteuerte Primaten werden (a Aff´fahrt besser Auto).

 

Das im Zusammenspiel mit der verhassten Gruppe der Radfahrer (Revierkämpfe; MTB`ker kennen das aus dem Wald mit den Jägern) führt Tag für Tag, Jahr für Jahr zu Frustrationen auf beiden Seiten. Dafür jedes Mal einen Thread zu eröffnen, halte ich für relativ sinnfrei, denn die Szenarien sind immer dieselben und auch der Ausgang ist meist ähnlich.

 

Und: ob da nicht der betroffene Radfahrer auch sein Scherflein dazu beigetragen hat....denn zum Fetzen gehören immer zwei (Asche auf mein Haupt, jetzt werd i bestimmt angeflegelt)

 

Wenn du glaubst, dass´d was davon hast: Zeugen suchen, Anzeige erstatten, Zeit und Nerven opfern, Rechtsschutz einschalten,...... um dem Betreffenden eine Lektion zu erteilen oder: runterschlucken, weiterfahren (aber nicht Bikeboard zu flooden)

 

Mag sein. Wenn man aber schon mehrfach angepöbelt wurde und das Ganze schon grenzwertig (Nötigung) wurde, ist auch meine Geduld bald am Ende... Und glaube nicht, dass in diversen Autoforen die Radler in den Himmel gelobt werden...

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auf der insel z.b. - in der stadt wien ;)

 

die idee mit der gashupe g'fällt mir. aber so klein und dezent werden die dinger nicht sein, dass sie am renner nicht deppert aussehen, oder?

 

naja i würd mas unter dem Lenker mit an kabelbinder montieren. und das a net bei allen ausfahrten! ..nur zur gaudi so zu sagen! ^^

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bin ja bei inhaltlich bei dir,

genau deswegen meinte ich zerkratzen ist schon sehr böse, weil es ein ganz klare Sachbeschädigung ist.

 

Umkehrt kann ich dir allein vom mir 3 Rechtsurteile, genau zu den hier ansprochenen Vorfällen mit Radfahrer vorlegen, bei denen Autofahrer für schuldig gesprochen wurden (und teilweise sogar Schmerzensgeld zahlen mussten).

 

Frage an die Rechtsexperten hier: Fällt Luft auslassen auch unter Sachbeschädigung?

Wird ja nix kaputt gemacht :confused::rolleyes::D

 

Da könnt man Dir evt. ne Fahrlässigkeit anhängen, wenn da ein Unfall passiert...

Nee sowas ist unterste Schublade....

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Da könnt man Dir evt. ne Fahrlässigkeit anhängen, wenn da ein Unfall passiert...

Nee sowas ist unterste Schublade....

 

wie soll jemand mit 4 platten Reifen einen Unfall verursachen :confused:

das ja fällt dem Autobesitzer vor dem Einsteigen auf das seine Reifen alle platt sind :rolleyes:

 

Unterste Schublade ist wenn man etwas mutwillig am Auto kaputt macht zerkratzen, Spiegel abbrechen usw.

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Mag sein. Wenn man aber schon mehrfach angepöbelt wurde und das Ganze schon grenzwertig (Nötigung) wurde, ist auch meine Geduld bald am Ende... Und glaube nicht, dass in diversen Autoforen die Radler in den Himmel gelobt werden...

ich war auch schon des öfteren mit radfahrern unterwegs (also einer fällt da besonders auf, den kennen sicher viele hier), die auch so ziemlich jeden autofahrer beschimpfen und ihnen alles mögliche zeigen und androhen, auch wenn der eigentlich gar nix gemacht hat ;)

komische leut gibts überall.

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...Er meint der Radweg verläuft paralell zur Bundestraße (ist jedoch baulich getrennt) und alle Radfahrer müssen den Radweg benützen... ich habe versucht ihm zu erläutern, dass man auf Trainingsfahrten mit RR usw... den Radweg nicht benutzen muss....--> rausgekommen ist natürlich nix....

 

Ich weiß dass man jetzt nicht alle Radwege und Situationen in den selben Topf werfen kann aber speziell hier bei uns am Land und in meiner Umgebung kann ich immer wider beobachten, dass ein breiter, sauberer, wenig befahrener Radweg vorhanden wäre und sich viele (Renn)Radfahrer zu fein sind diesen zu benutzen weil sie ja auf Trainingsfahrt sind.

 

Das würde mich als Autofahrer der ich auch oft genug bin ebenfalls ägern (und als MTBler sehe ich sowieso nicht ein warum die RRler da ausgenommen werden solln).

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Ich weiß dass man jetzt nicht alle Radwege und Situationen in den selben Topf werfen kann aber speziell hier bei uns am Land und in meiner Umgebung kann ich immer wider beobachten, dass ein breiter, sauberer, wenig befahrener Radweg vorhanden wäre und sich viele (Renn)Radfahrer zu fein sind diesen zu benutzen weil sie ja auf Trainingsfahrt sind.

 

Das würde mich als Autofahrer der ich auch oft genug bin ebenfalls ägern (und als MTBler sehe ich sowieso nicht ein warum die RRler da ausgenommen werden solln).

 

Das hat jetzt mit zu fein nix zu tun, aber wenn ich mit dem Rennrad von Zwettl nach Linz fahre, und zwar Bundesstraße und nicht ganz 100km, komm ich mich schon ein wenig verarscht vor, dass ich bei Pregarten für 2km auf den Radweg ausweichen soll und ca. 5 mal Nachrang gegenüber allen Richtungen hab, weil an jeder Pimperl-Einfahrt ein "Radweg Ende" ausgeschildert ist.

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Das würde mich als Autofahrer der ich auch oft genug bin ebenfalls ägern (und als MTBler sehe ich sowieso nicht ein warum die RRler da ausgenommen werden solln).

 

..........weil Rennräder nun mal auf die Straße und MTBs in den Acker gehören:p.

 

http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=123661&stc=1&d=1297075137

 

Quelle http://www.musenblaetter.de/artikel....7764&suche=die (HADERER)

haderer-35-10.jpg

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Ich weiß dass man jetzt nicht alle Radwege und Situationen in den selben Topf werfen kann aber speziell hier bei uns am Land und in meiner Umgebung kann ich immer wider beobachten, dass ein breiter, sauberer, wenig befahrener Radweg vorhanden wäre und sich viele (Renn)Radfahrer zu fein sind diesen zu benutzen weil sie ja auf Trainingsfahrt sind.

 

Das würde mich als Autofahrer der ich auch oft genug bin ebenfalls ägern (und als MTBler sehe ich sowieso nicht ein warum die RRler da ausgenommen werden solln).

 

 

Hy, auch ich fahre 100% am "Land", So genau wollte ich eigentlich nicht darauf eingehen, nur gerade dieser Radweg ist entlang von Hausausfahrten und unübersichtlichen Abzweigungen.... Ausserdem fast das ganze Jahr über mit Rollsplitt oder ähnlichem übersäht....Ich möchte da nicht mit 25-30 km/h ein Auto beim Ausfahren aus der Einfahrt übermehmen....

Wenn ich mit dem Bike unterwegs bin, dann fahre ich auch am Radweg--> bis zur nächsten MTB Strecke halt. --> Mit MTB bin ich aber um einiges Langsamer und wendiger unterwegs als mitn RR.

Wollte jetzt keine Grundsatzdiskussion über Radweg ja/nein auslösen...einfach nur zur Erklärung meiner Frage.....

Viel Spass bei Radfahren, wo auch immer......

Hippi

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Ich habe eh geschrieben dass man nicht alle Situationen in einen Topf werfen kann (will auch keine Grundsatzdiskussion auslösen) und diese Radwege vor Wohnsiedlungen/Lärmschutzwänden habe ich nicht gemeint.

 

Um ein konkretes Beispiel zu nennen: von Perchau am Sattel entlang der B317 runter nach Neumakrt gibt es einen ca. 5,5km langen Radweg neben der Bundesstraße der, wenn nach dem Winter vom Rollsplit befreit, asphalttechnisch teilweise besser beinand ist wie die Straße und trotzdem ziehen es viele Radfahrer vor auf der Bundesstraße zu fahren, dahinter eine ungeduldige LKW Kolonne und zwischendrin ein paar PKW Fahrer die wie die geistesgestörten zu überholen beginnen.

 

Da verstehe ich echt den Sinn nicht dahinter (schon gar nicht wenn ich mit meinem HT+ Slicks am Radweg fahrend dem RRler davon ziehe)

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ich war auch schon des öfteren mit radfahrern unterwegs (also einer fällt da besonders auf, den kennen sicher viele hier), die auch so ziemlich jeden autofahrer beschimpfen und ihnen alles mögliche zeigen und androhen, auch wenn der eigentlich gar nix gemacht hat ;)

komische leut gibts überall.

 

ich setz 5 € drauf, dass du vom gymbo redst?? :D

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hi leute!

...muss jetzt auch mal meinen senf dazugeben:

 

der gegenseitige respekt, die toleranz, ein einigermaßen zivilisierter umgangston oder wie immer man es nennen mag fehlt heutzutage im straßenverkehr wirklich komplett.

 

am wochenende war ich in der gegend um neusiedl am see auf markierten radwegen unterwegs. es war meine 2. outdoor-ausfahrt heuer und ich hab es richtig genossen, gmütlich dahinzurollen, die sonne zu genießen und gleichgesinnte radler oder auch spaziergänger zu treffen, zu grüßen oder vielleicht sogar einige nette worte zu wechseln.

es ging bei der ausfahrt ja auch absolut nicht um trianingsreize, HF-bereiche, etc., sondern nur um den genuss!

 

der genussfaktor war auch sehr hoch, bis plötzlich aus einer gruppe spaziergänger ein leinenloser fetter dackel schnurstracks zwischen meine räder taumelte.

 

ich hab das vieh dann ( gott sei dank nur mit ca. 20 - 25 km/h) anscheinend mit dem hinterrad überrollt und konnte mit müh und not verhindern, mich samt radl auf den asphalt zu legen!

der hund hat erstmal im schock das weite gesucht, ich selbst brauchte auch geschätzte 2 minuten bis sich der erste schreck gelegt hatte und dann hörte ich auch schon das laute gekreische der zwei alten damen, die mich mit schimpftiraden und wütend gestikulierend darauf hinwiesen, dass ich doch gefälligst auf der straße fahren soll - außerdem habe ich hier zwischen den fußgängern sowieso nix verloren - und wenn dem wautzi was passiert ist, dann werde ich sowieso verklagt...

 

ok, mein puls war schlagartig auf 187, das wars jetzt mit dem chill-faktor. ich atmete 3x tief durch und erklärte den ladies (noch) ganz gelassen, dass sie sich auf einem markierten radweg befänden und ein leinenloser hund strafrechtliche konsequenzen hätte...

völlig unbeeindruckt wurde weitergeschimpft, es kam eine zweite gruppe fußgänger dazu und stimmte fröhlich mit ein: die rücksichtslosen radrowdies - das ist ja schon fast so schlimm wie in wien - ein radfahrer hat hier nix verloren...

 

als dann auch noch das blade hundsvieh zurückkam und mich aus 1 m entfernung ankeifte, riss mir endgültig die geduld und ich nahm mein handy und wählte die nummer der polizei. vom freund und helfer wurde ich um "geduld" ersucht, weil alle fahrzeuge momentan im einsatz seien.

daraufhin hab ich resigniert, aufgelegt, den hund beiseite gekickt und bin weitergefahren...

 

ich brauchte ungefähr noch 35 min. bis nachhause und hab mich die ganze zeit gefragt, ob sich diese leute bewusst so unangemessen und gesetzwidrig verhalten, oder ob sie vielleicht einfach nur zu blöd sind, ihren fehler einzusehen. - ganz kurz war ich sogar schon soweit, bei mir einen fehler zu suchen, aber ich war nicht zu schnell, hatte einen angemessenen seitenabstand, fuhr auf die gruppe zu, sodass sie mich von weitem sehen mussten...

 

jedenfalls war das nicht der saison-auftakt, den ich mir gewünscht habe, aber vielleicht wird das ja noch besser!

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