Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Autos sind jedenfalls deutlich sicherer geworden und vermutlich auch der Straßenbau, ob das auch beim Fahrstil der Lenker zutrifft, weiß ich nicht, ich habe aber schon das Gefühl, dass die Raser weniger geworden sind. Wenn man die zusätzlichen Ablenkungen im Auto wie vor allem das Handy und das deutlich höhere Verkehrsaufkommen hinzunimmt, ist es eigentlich schon erstaunlich, wie sehr sich die Zahl der tödlichen Unfälle im Laufe der Jahre reduziert hat.
Geschrieben
das stimmt so leider nicht ganz!

die statistik sagt aus, daß es früher viel mehr tote im strassenverkehr gegebne hat und damals waren erheblich weniger autos unterwegs!

liegt also vermutlich auch an vielen dingen wie bspw. ABS, ESP, und anderen helferlein im auto, daß mehr autos nicht unbedingt mehr tote bedeuten.

 

Ist ein gutes Argument. Ich hab mich auf das Zitat bezogen. So lange es Autoverkehr in der heutigen Form gibt, wird es Unfälle geben. Die Frage ist, ob und welche Zahl an Verkehrstoten akzeptabel ist?! Aktuell akzeptieren wir bewusst oder unbewusst beispielsweise die sechs verkehrstoten Kinder des jungen heurigen Jahres.

Ansonsten bin ich gespannt was Fußgängererkennungssysteme etc. bringen werden. Temporeduktion wäre ein erster Schritt, der sofort umsetzbar ist. Bei Fußgängerunfällen mit 30km/h ist die Überlebenschance sehr hoch, bei 50km/h drastisch niedriger. Wäre alles nur eine Frage der Prioritäten. Am Ende bleibt nämlich der Wunsch nach "Freiheit", "Schnelligkeit" und "Flexibilität" versus Menschenleben. Und ich muss mich da selbst auch an der Nase nehmen und die Sinnhaftigkeit jeder einzelnen Autofahrt hinterfragen.

Geschrieben

in dem fall kann ich mich krulls vorschlag zur reduzierug der pkws auch nicht anschließen.

weniger autos bedeuten mehr leute, sie seltener fahren, d.h. mehr ungeübte und unroutinierte auf den straßen.

mehr fahrräder würden übrigens auch mehr unfälle bedeuten, an denen radfahrer schuld sind.

 

ich hab jetzt auch nicht die patentlösung, aber

vielleicht würde schon 0 promille etwas helfen. in HU ist das seit ein paar jahren so.

das gab natürlich erst einen riesen aufschrei. mittlerweile ist trinken und lenken aber so tabu, dass dem lenker nicht einmal etwas angeboten wird (bei uns dagegen: na geh, aans geht scho, nua a achterl, nua aa klaans stamperl ...).

wer erwischt wird, verliert den führerschein, pasta. das riskiert niemand.

(wer jetzt anfängt, unfallstatistiken in HU und AUT zu vergleichen, bedenke die unterschiedlichen straßenverhältnisse u.a. faktoren.)

Geschrieben

Technik kann viele menschliche unzulänglichkeiten ausbügeln, bringt aber alles nix wenn der hinterm Steuer bewusst seine Freude oder seinen Frust am Fahren auslebt.

Aber es ist natürlich wünschenswert dass mehr technische helferlein richtige unfälle verhindern.

Geschrieben (bearbeitet)
in dem fall kann ich mich krulls vorschlag zur reduzierug der pkws auch nicht anschließen.

weniger autos bedeuten mehr leute, sie seltener fahren, d.h. mehr ungeübte und unroutinierte auf den straßen.

mehr fahrräder würden übrigens auch mehr unfälle bedeuten, an denen radfahrer schuld sind.

 

Oft sinds ja gerade die "geübten" und "routinierten" die schnell fahren, mal abgesehen davon gibts ja heute auch ungeübte und unroutinierte. Also deswegen die Zahl der Pkw-Kilometer nicht zu reduzieren höre ich erstmals.

Ich rede außerdem gar nicht von der rechtlichen Schuldfrage - es muss ja nicht der Autofahrer an einem Fußgängerunfall rechtlich schuld sein. Das Ergebnis ist ein toter Mitmensch. Man muss sich nur mal Vorstellen dass man (ohne rechtlicher Schuld) einen Menschen aus dem Leben reißt. Daran hat man glaube ich lang zu kiefeln.

Der Unterschied bei einem Fahrradunfall ist die Schwere der Folgen! Ich werde lieber von einem Fahrrad als von einem Auto über den Haufen gefahren.

 

/edit: Null Promille würde ich aus den genannten Gründen auch unterstützen!

Bearbeitet von krull
Geschrieben (bearbeitet)
Ist ein gutes Argument. Ich hab mich auf das Zitat bezogen. So lange es Autoverkehr in der heutigen Form gibt, wird es Unfälle geben. Die Frage ist, ob und welche Zahl an Verkehrstoten akzeptabel ist?! Aktuell akzeptieren wir bewusst oder unbewusst beispielsweise die sechs verkehrstoten Kinder des jungen heurigen Jahres.

das ist eine gute frage. ich kenns berufsbedingt von einer anderen thematik: von baustellenunfällen. es ist ein wahnsinn, was sich da in den letzten jahren an scherheitsmaßnahmen getan hat und an den handelnden personen - alkohol auf großbaustellen wirst beispielsweise kaum noch finden, dazu sicherheitsausrüstung, alle arten von absturzsicherungen (die kosten mittlerweile einen anteil der gesamtbausumme) usw. trotzdem hauts jedes monat irgendwo einen arbeiter runter. unfälle sind nicht zu verhindern, natürlich ist jeder einzelne fall tragisch und immer ist irgendwas nicht so gewesen, wie es sein sollte, aber 100%ige sicherheit und überprüfung gibts nur in der theorie. 1000mal steigt einer gesichert aufs dach, 1x nicht, weil er seinen hammer eh nur in 3m entfernung liegen sieht, und schon ist es passiert.

solange wir nicht unter einem glassturz leben, sind wir einem risiko ausgesetzt.

maßnahmen, die die verkehrssicherheit betreffen gibt es schon viele und viele (elektronische) systeme sind auch schon in der entwicklung. trotzdem wird es niemals ein jahr ohne verkehrstoten geben, da bin ich sicher.

ich überleg mir auch jede autofahrt und fahr auch nimma so viel, aber wenn ich ehrlich bin, für die breite masse fehlt die alternative. morgen muss ich nach wr. neustadt, da bin ich immer mit dem auto hin. 1h fahrzeit, trotz donauuferautobahn und tangente und ich park genau dort, wo ich hin will. diesmal fahr ich öffentlich, da muss ich am tag vorher schon schauen, wann die züge gehn, ich muss unterwegs irgendwo eine fahrkarte kaufen, vom bahnhof muss ich 15 minuten gehn (hoffentlich ohne regen und sturm), das gleiche wieder retour. pro strecke 1:45 unterwegs. ich seh es als opfer für die umwelt, aber es ist ein opfer, das tu ich mir sicher nicht jede woche an. solange beamen nicht geht, wird man die leut nicht aus den autos raus bekommen.

 

edit: auch ich wär für 0 promille, aber eine einhaltung der 0,5 würd auch schon sehr viel helfen. generell seh ich bei den verkehrsstrafen das größte potential zur erhöhung der verkehrssicherheit. wenn einer 80 statt 50 im ortsgebiet fährt, dann soll er gleich ordentlich brennen. bei 200 auf der autobahn wird das fahrzeug beschlagnahmt und versteigert, ordentlich geld weg, wenn einer bei rot über die kreuzung fährt. und viel mehr überwachung. kann ja nicht sein, dass es keine geschwindigkeitsmessungen gibt, nur weils regnet, oder der wind geht. :mad:

Bearbeitet von hermes
Geschrieben
Ich bin auch für 0 Promille, aber überall in der Öffentlichkeit! Ich bin auch für Autos, die nicht schneller fahren können als die zulässige Höchstgeschwindigkeit und die ist nun mal von einem einzigen Land abgesehen maximal 130km/h.
Geschrieben
das ist eine gute frage. ich kenns berufsbedingt von einer anderen thematik: von baustellenunfällen. es ist ein wahnsinn, was sich da in den letzten jahren an scherheitsmaßnahmen getan hat und an den handelnden personen - alkohol auf großbaustellen wirst beispielsweise kaum noch finden, dazu sicherheitsausrüstung, alle arten von absturzsicherungen (die kosten mittlerweile einen anteil der gesamtbausumme) usw. trotzdem hauts jedes monat irgendwo einen arbeiter runter. unfälle sind nicht zu verhindern, natürlich ist jeder einzelne fall tragisch und immer ist irgendwas nicht so gewesen, wie es sein sollte, aber 100%ige sicherheit und überprüfung gibts nur in der theorie. 1000mal steigt einer gesichert aufs dach, 1x nicht, weil er seinen hammer eh nur in 3m entfernung liegen sieht, und schon ist es passiert.

solange wir nicht unter einem glassturz leben, sind wir einem risiko ausgesetzt.

maßnahmen, die die verkehrssicherheit betreffen gibt es schon viele und viele (elektronische) systeme sind auch schon in der entwicklung. trotzdem wird es niemals ein jahr ohne verkehrstoten geben, da bin ich sicher.

ich überleg mir auch jede autofahrt und fahr auch nimma so viel, aber wenn ich ehrlich bin, für die breite masse fehlt die alternative. morgen muss ich nach wr. neustadt, da bin ich immer mit dem auto hin. 1h fahrzeit, trotz donauuferautobahn und tangente und ich park genau dort, wo ich hin will. diesmal fahr ich öffentlich, da muss ich am tag vorher schon schauen, wann die züge gehn, ich muss unterwegs irgendwo eine fahrkarte kaufen, vom bahnhof muss ich 15 minuten gehn (hoffentlich ohne regen und sturm), das gleiche wieder retour. pro strecke 1:45 unterwegs. ich seh es als opfer für die umwelt, aber es ist ein opfer, das tu ich mir sicher nicht jede woche an. solange beamen nicht geht, wird man die leut nicht aus den autos raus bekommen.

 

edit: auch ich wär für 0 promille, aber eine einhaltung der 0,5 würd auch schon sehr viel helfen. generell seh ich bei den verkehrsstrafen das größte potential zur erhöhung der verkehrssicherheit. wenn einer 80 statt 50 im ortsgebiet fährt, dann soll er gleich ordentlich brennen. bei 200 auf der autobahn wird das fahrzeug beschlagnahmt und versteigert, ordentlich geld weg, wenn einer bei rot über die kreuzung fährt. und viel mehr überwachung. kann ja nicht sein, dass es keine geschwindigkeitsmessungen gibt, nur weils regnet, oder der wind geht. :mad:

 

100%ige Sicherheit gibts nicht, da hast du Recht. Aber wenn sich ein Bauarbeiter nicht sichert gefährdert er in der Regel sich selbst, ein Autofahrer im öffentlichen Straßenverkehr gefährdet oft auch andere. Das ist der eklatante Unterschied, finde ich.

 

Ja leider mangelt es häufig (noch) an komfortablen Alternativen zum Auto. Ich denke aber, dass ein Wandel auch bottom-up stattfinden könnte. Je mehr auf Alternativen umsteigen, desto besser wird das Angebot (hoffentlich).

Geschrieben
Ja leider mangelt es häufig (noch) an komfortablen Alternativen zum Auto. Ich denke aber, dass ein Wandel auch bottom-up stattfinden könnte. Je mehr auf Alternativen umsteigen, desto besser wird das Angebot (hoffentlich).

ich glaub aber ehrlich gesagt nicht, dass das angebot jemals an die bequemlichkeit eines autos herankommen wird, höchstens innerhalb des gürtels. einen teil wird man sicher zum umsteigen bewegen können, indem man die kosten steigert (treibstoff, strafen), aber es ist nicht das gleiche, ob man im auto im stau steht oder in der u-bahn neben einem rudel verschwitzter bauarbeiter, oder in der früh neben einem kebab essenden jugendlichen. davon abgesehen, gibts zuwenig sitzplätze. ich bin jahrzehnte lang mit den öffis unterwegs gewesen und bin es immer noch, aber es war ein quantensprung in der qualität des arbeitsweges, als ich mir einen 125er roller gekauft hab (von der zeitersparnis gar nicht zu reden, ich brauch jetzt die halbe zeit). leider ist so ein roller halt bei einer witterung wie jetzt gerade und im winter ein schas. da fahr ich halt öffentlich (oder mit dem auto, aber eher selten). umweltmäßig derzeit auch, aber das ließe sich seitens der hersteller leicht ändern.

ideal, zumindest fürs stadtgebiet, wäre die entwicklung eines individualverkehrsmittels, dass ganzjährig benutzbar ist (d.h. eine wettergeschützte kiste), klein (mehr als 1 person sieht man eh selten im auto sitzen), emissionsarm und geschwindigkeitsgeregelt (mehr als 80 braucht das ding nicht können). sowas wie den smart, nur halt zu einem vernünftigen preis. nachteil: wennst auch überland unterwegs bist, brauchst was anderes, wennst familie hast auch. da könnten dann vielleicht leistbare car-sharing-modelle greifen.

Geschrieben
ich glaub aber ehrlich gesagt nicht, dass das angebot jemals an die bequemlichkeit eines autos herankommen wird, höchstens innerhalb des gürtels. einen teil wird man sicher zum umsteigen bewegen können, indem man die kosten steigert (treibstoff, strafen), aber es ist nicht das gleiche, ob man im auto im stau steht oder in der u-bahn neben einem rudel verschwitzter bauarbeiter, oder in der früh neben einem kebab essenden jugendlichen. davon abgesehen, gibts zuwenig sitzplätze. ich bin jahrzehnte lang mit den öffis unterwegs gewesen und bin es immer noch, aber es war ein quantensprung in der qualität des arbeitsweges, als ich mir einen 125er roller gekauft hab (von der zeitersparnis gar nicht zu reden, ich brauch jetzt die halbe zeit). leider ist so ein roller halt bei einer witterung wie jetzt gerade und im winter ein schas. da fahr ich halt öffentlich (oder mit dem auto, aber eher selten). umweltmäßig derzeit auch, aber das ließe sich seitens der hersteller leicht ändern.

ideal, zumindest fürs stadtgebiet, wäre die entwicklung eines individualverkehrsmittels, dass ganzjährig benutzbar ist (d.h. eine wettergeschützte kiste), klein (mehr als 1 person sieht man eh selten im auto sitzen), emissionsarm und geschwindigkeitsgeregelt (mehr als 80 braucht das ding nicht können). sowas wie den smart, nur halt zu einem vernünftigen preis. nachteil: wennst auch überland unterwegs bist, brauchst was anderes, wennst familie hast auch. da könnten dann vielleicht leistbare car-sharing-modelle greifen.

 

Ja das mit der Bequemlichkeit ist wohl wahr, wobei der ÖV da durchaus auch punkten kann. Man kann arbeiten, lesen, soziale Kontakte pflegen & knüpfen, andere Leute beobachten, die Umgebung anschauen etc. Am Ende, wenn der Preisdruck zu groß wird, bleibt uns wohl eh keine andere Möglichkeit als nach Alternativen ausschau zu halten.

 

Ideen für so E-Minimobile gibts eh bereits, beispielsweise den Segway P.U.M.A.:

 

http://www.blogcdn.com/www.engadget.com/media/2009/04/gm-segway-puma-rm-eng.jpg

Geschrieben
Außerdem 80 Meter Schleuderspur - das hinterfragt niemand??? Wie schnell war denn die junge Dame unterwegs - die erlaubten 100 km/h auf einer Freilandstraße bringen nicht einmal meinen alten klapprigen Kleinwagen (meine Stoßdämpfer sind auch schon beim nächsten Pickerl fällig) bei einer starken Kurve zum Ausbrechen!
War es nicht so, dass die Pkw-Fahrerin in der vorherigen Rechtskurve schon einen Radfahrer überholt hat? Die Kurve allein war es nicht.

Zwei ähnliche Situationen hatte ich schon durch:

(1) Als Radfahrer in einer Linkskurve durch einen Kleinwagen (Renault R5) überholt: Beim "zurückwechseln" auf seine Spur brach der R5 aus, hüpfte mit der HA nach links, rechts und dann landete der Wagen im Straßengraben.

(2) Als Pkw-Fahrer in eine Rechtskurve; entgegenkommender Bus scheidet die Kurve: Der Versuch meinerseits die Geschwindigkeit zu reduzieren und gleichzeitig den Radius zu verkleinern endet mit einem ausbrechenden Heck (Kammscher Kreis ist eben endlich). Geholfen hat mir ein rechts stehender Leitpfosten, an dem der Außenspiegel "hängen blieb". Das Spiegelglas war zwar vertrümmert, der Wagen kam aber wieder auf den richtigen Weg - Hardware-ESP sozusagen.

 

 

das stimmt so leider nicht ganz!

die statistik sagt aus, daß es früher viel mehr tote im strassenverkehr gegebne hat und damals waren erheblich weniger autos unterwegs!

liegt also vermutlich auch an vielen dingen wie bspw. ABS, ESP, und anderen helferlein im auto, daß mehr autos nicht unbedingt mehr tote bedeuten.

Welche Entwicklungen tragen an der reduzierten Zahl der Verkehrstoten höheren Anteil? (a) Die der Fahrzeugtechnik (aktive wie passive Systeme), (b) Verbesserungen in Straßenführung/-bau ... oder © die der Rettungskette/medizinischen Versorgung? Es ist ja nicht so, dass nur die Fahrzeugtechnik verbessert wurde. Gerade © dürfte im Zeitalter von Handy/automatischem Notruf/GPS-Ortung/Rettung aus der Luft/... den größten Anteil haben.

 

Ich bin auch für Autos, die nicht schneller fahren können als die zulässige Höchstgeschwindigkeit und die ist nun mal von einem einzigen Land abgesehen maximal 130km/h.
Polen: 140 km/h

Italien: unter bestimmten Voraussetzungen 150 km/h

 

Falls ein anderes Land gemeint ist, liefert die Statistik wieder interessante Zahlen; Tote je Kilometer Autobahn:

Österreich 2010: ~0.0364 (62 Tote auf 1703 km)

Österreich 2009: ~0,0387 (65 Tote auf 1680 km), Anm.: Streckenlänge über Stand "2010-A5" berechnet

Deutschland 2009: ~0.0374 (475 Tote auf 12.700 km)

 

So groß ist der Unterschied nicht.

Wichtiger wäre in dem Zusammenhang die tatsächliche (Durchschnitts)Geschwindigkeit auf den (freien) Autobahnstücken. Die zulässige HG sagt ja nichts über die tatsächlich gefahrene aus. Ich z.B. fahre tendenziell in A schneller als in D.

Geschrieben
Die zulässige HG sagt ja nichts über die tatsächlich gefahrene aus. Ich z.B. fahre tendenziell in A schneller als in D.

Deshalb sollte man die Geschwindigkeit von Autos begrenzen, dann spart man sich gesetzliche Regelungen über Höchstgeschwindigkeiten. Von mir aus kann man die Höchstgeschwindigkeit auch auf 150km/h festlegen, aber der Sinn von Straßenautos, die über 200km/h (so geil sie technisch betrachtet auch sind: SSC Aero; Bugatti Veyron) gehen, erschließt sich mir nicht.

Geschrieben

was ich noch schnell geschaut habe, nur so als vergleich.....

 

wieviele tote hat es heuer eigentlich auf der SKIPISTE gegeben?

 

das ergbnis ist extrem erschreckend (stand 12.04.2011)

 

47 Wintersportler tödlich verunglückt

47 Todesfälle hat es in der laufenden Skisaison bisher gegeben. 39 Menschen starben bei Unfällen auf gesicherten Pisten - ein leichter Anstieg. Unter Skitourengehern hingegen gab es deutlich weniger Tote als im Jahr davor.

 

Neuschneemangel schuld an Zunahme

Acht Tourengeher bzw. Variantenfahrer sind im freien Skiraum tödlich verunglückt. Diese Zahlen stammen aus einer am Dienstag veröffentlichten Zwischenbilanz des Kuratoriums für Alpine Sicherheit und der Alpinpolizei.

 

 

quelle: http://oesterreich.orf.at/stories/503086/

Geschrieben
Deshalb sollte man die Geschwindigkeit von Autos begrenzen, dann spart man sich gesetzliche Regelungen über Höchstgeschwindigkeiten. Von mir aus kann man die Höchstgeschwindigkeit auch auf 150km/h festlegen, aber der Sinn von Straßenautos, die über 200km/h (so geil sie technisch betrachtet auch sind: SSC Aero; Bugatti Veyron) gehen, erschließt sich mir nicht.

 

was läuft eigentlich ein Moped heutzutage so ?

Geschrieben
Deshalb sollte man die Geschwindigkeit von Autos begrenzen, dann spart man sich gesetzliche Regelungen über Höchstgeschwindigkeiten. Von mir aus kann man die Höchstgeschwindigkeit auch auf 150km/h festlegen, aber der Sinn von Straßenautos, die über 200km/h (so geil sie technisch betrachtet auch sind: SSC Aero; Bugatti Veyron) gehen, erschließt sich mir nicht.

 

in japan ist das scheinbar so... da wird die höchstgeschwindigkeit freigeschaltet, wenn man sich auf einer rennstrecke befindet... sonst gibt es ein elektronisches limit...

Geschrieben (bearbeitet)
ab werk um die 60. nachher 120.

.........

 

die 60 legal und führerscheinfrei ? :eek:

zu meiner Jugendzeit waren es 40 - und trotzdem haben die meisten 80-100 herausgebracht und einige gute 110.

 

Die 250-Sperre lässt sich auch entfernen, vom ganzen Chiptuning red ich gar nicht. Soviel bringt die Abregelerei.

Bearbeitet von Scorpio
Geschrieben
die 60 legal und führerscheinfrei ? :eek:

zu meiner Jugendzeit waren es 40 - und trotzdem haben die meisten 80-100 herausgebracht und einige gute 110.

Ueber 40 ab werk meistens, zulaessig sind aber wie damals nur die 40, haften fuer die 40 tun ber ned der hersteller oder verkauefer, sondern jener welcher das gefaehrt in betrieb nimmt

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
eh billig so ein menschenleben
Noch nie einen Fehler gemacht, wo du dir dann gedacht hast, "verdammt, das hätte auch viel schlimmer ausgehen können"?

 

Das Dirndl ist ohnehin gestraft bis an ihr Lebensende. Dass sie für den Tod von drei Menschen verantwortlich ist, wird sie nie vergessen können.

Ob sie dafür nun 5 oder 15 Monate sitzt, ist doch einfach nur wurscht.

 

Viele in diesem Thread urteilen so locker und schwarz/weiß, das stört mich.

Geschrieben
Noch nie einen Fehler gemacht, wo du dir dann gedacht hast, "verdammt, das hätte auch viel schlimmer ausgehen können"?

 

Das Dirndl ist ohnehin gestraft bis an ihr Lebensende. Dass sie für den Tod von drei Menschen verantwortlich ist, wird sie nie vergessen können.

Ob sie dafür nun 5 oder 15 Monate sitzt, ist doch einfach nur wurscht.

 

Viele in diesem Thread urteilen so locker und schwarz/weiß, das stört mich.

 

so is das...

Geschrieben
Noch nie einen Fehler gemacht, wo du dir dann gedacht hast, "verdammt, das hätte auch viel schlimmer ausgehen können"?

 

Das Dirndl ist ohnehin gestraft bis an ihr Lebensende. Dass sie für den Tod von drei Menschen verantwortlich ist, wird sie nie vergessen können.

Ob sie dafür nun 5 oder 15 Monate sitzt, ist doch einfach nur wurscht.

 

Viele in diesem Thread urteilen so locker und schwarz/weiß, das stört mich.

 

mal sehen ob du auch so locker drauf bist wen es wem aus deinem umfeld erwischt

 

ich würde sagen pro zu erwartenden lebens jahr ein jahr strafe es wird zeit das ein menschenleben mehr wert ist als 100 euro

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...