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Ist der Wahnsinn auf der Straße ausgebrochen?


Erik
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also gaaaanz langsam, dann verstehst es auch du (vielleicht):

meine Behauptung, auch Autofahrer, zB in Wien, nehmen es mit den Verkehrsregeln nicht so genau um den Verkehrsfluss in Gang zu halten...

 

Deine Behauptung habe ich oben zitiert - es war nicht jene, die du nun (mit verändertem Sinn) aus dem Hut zauberst.

 

Egal: Die Schulhofbeleidigungen würden mich ja wirklich arg treffen, wenn du mehr als 2 Worte gemeinsam sinnhaft erfassen könntest. Da das Gegenteil als erwiesen gilt (nicht nur in diesem Thread), bin ich jetzt aber raus. Ich denke, der Troll wurde nun genügend gefüttert, um ihn durch den nächsten Winter zu bringen.

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gibts ja auch untersuchungen zum thema

http://oesterreich.orf.at/stories/2851006/

Bei Unfällen mit Pkws sei in drei Viertel der Fälle der Autolenker schuld, sagte er. „Die Kreuzung ist einfach ein Hotspot.“

also weder sind radfahrer noch PKWs immer schuld

 

und mit den regelverstößen schauts ähnlich aus

behaupte ich mal

 

man denke nur an das überholen von radfahrern

mit genügend sicherheitsabstand

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Gilt das auch wenn abzusehen ist dass man bei rot noch auf der Kreuzung ist weil da schon ein paar Autos stehen ?

 

...aus meiner Erfahrung...das kommt daher, weil eben die geradeaus-Fahrer noch bis zum letzten Moment drüberwollen, und daher die Abbieger nicht zum Zug kommen..oder halt nur der erste "glückliche"....:rolleyes: Also ich hab in der Fahrschule mal gelernt, dass man beim Blinken stehenbleibt, damit die andern abbiegen können. Aber in Wien bist echt der Depp wenn´s beim Blinken stehenbleibst, da musst Angst haben, dass dir der nachkommende auffährt....

 

Ich möchte weiters zum Verkehr in Wien anmerken (war gestern in der Stadt mitm Radl), dass ich zu 100% von den Autofahrern beachtet wurde (Abbieger zb ). Habe mich sehr gewundert. Meinerseits war ich aber auch sehr brav und bin bei jeder Dodl-Kreuzung bei rot stehengeblieben, wo die Omi schon drübergelatscht ist weil sie nicht warten wollte...

Bearbeitet von KarinR
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Gast User#240828

wenn man hier mitliest kömnte man meinen, der krieg der worte wäre ausgebrochen.

 

/mod. mode

 

bitte versucht grundsätzlich sachlich zu bleiben, kleine spitzen schaden eh nicht, aber halt net übertreiben.

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@ KarinR: mir gehts da ähnlich mit dem Auto, wenn ich mal auf die verrückte Idee komm bei blinkenden Grün langsamer zu werden und bei Gelb sogar vor der Kreuzung stehen bleib, hab da immer ein wenig Angst dass mir das folgende Auto draufknallt, weil der davon ausgeht dass ich noch fahr...

 

ich will auch gar niemanden beschuldigen, ich denk es ist halt schon verkehrsmäßig viel zu viel los in Wien..

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also weder sind radfahrer noch PKWs immer schuld

 

Genau. Dass Autofahrer täglich tausendfach gegen Regeln verstoßen steht eh außer Frage. Ich meine nur, dass es nichts bringt, zu behaupten, dass es auf Radfahrerseite keine Regelverstöße gibt. Das verhärtet die Fronten nur, und ist ohnehin völlig unglaubwürdig. Warum sich da einige gleich angegriffen fühlen, kann ich nicht nachvollziehen.

 

...aus meiner Erfahrung...das kommt daher, weil eben die geradeaus-Fahrer noch bis zum letzten Moment drüberwollen, und daher die Abbieger nicht zum Zug kommen..oder halt nur der erste "glückliche"....:rolleyes: Also ich hab in der Fahrschule mal gelernt, dass man beim Blinken stehenbleibt, damit die andern abbiegen können. Aber in Wien bist echt der Depp wenn´s beim Blinken stehenbleibst, da musst Angst haben, dass dir der nachkommende auffährt....

 

Richtig. Ich denke, dass es sich an den meisten Kreuzungen ganz gut ausgeht, wenn der Gegenverkehr zumindest bei Gelb nicht mehr drüberfahren würde. Das Problem ist halt, dass viele auch bei Dunkelgelb/Beinahe-Rot immernoch fahren. Klar, dass dann die, die bereits in der Kreuzung stehen, erst dann loskönnen, wenn der Querverkehr schon grün hat. Das hat aber nichts damit zu tun, dass bei Einhaltung der STVO der Verkehr zum erliegen käme, wie behauptet wurde. Bei Einhaltung der STVO wäre ja lange genug Zeit, die Kreuzung freizubekommen.

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Ich meine nur, dass es nichts bringt, zu behaupten, dass es auf Radfahrerseite keine Regelverstöße gibt.

 

NIEMAND BEHAUPTET DAS

und du kannst auf keinen beitrag hier im forum verlinken wo jemand sowas ernsthaft behauptet

 

genauso wie du nicht dokumentieren kannst das alle radfahre bei rot über die kreuzung fahren

wie du in dem beitrag behauptest

https://bikeboard.at/Board/showthread.php?169428-Ist-der-Krieg-auf-der-Stra%C3%9Fe-ausgebrochen&p=2742069&highlight=#post2742069

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NIEMAND BEHAUPTET DAS

und du kannst auf keinen beitrag hier im forum verlinken wo jemand sowas ernsthaft behauptet

 

Was soll das Geschrei? Schlecht für den Blutdruck.

 

Wie würdest du das statement "Trugschluss, dass viele Radfahrer [sich nicht an Gesetze halten]" denn interpretieren? Darauf hatte ich ja initial geantwortet.

 

In den Medien wird doch gerne über Unfälle u. Verbrechen berichtet. Wenn dann nur über Unfälle zu lesen sind, wo sich Leute nicht an die Gesetze/StVo. gehalten haben, folgt der Trugschluß der Gratiszeitungleser, dass das viele Radfahrer so handhaben

 

Und mit

 

ich bin auch öfter mal in graz unterwegs

und kann deine beobachtungen nicht ansatzweise nachvollziehen

mach doch mal ein video

hast eh genug zeit wenn du da an der ampel stehst

 

hast du in Zweifel gezogen, dass es unter Radfahrern Regelverstöße in größerer Anzahl gibt.

 

genauso wie du nicht dokumentieren kannst das alle radfahre bei rot über die kreuzung fahren

wie du in dem beitrag behauptest

https://bikeboard.at/Board/showthread.php?169428-Ist-der-Krieg-auf-der-Stra%C3%9Fe-ausgebrochen&p=2742069&highlight=#post2742069

 

Sag, willst du dich nicht mit dem Weinbergexperten-für-eh-fast-alles zusammentun, und den Thread "Jetzt lerne ich endlich das ABC!" eröffnen?

 

Wenn man ehrlich ist, ist das kein Trugschluss: Es sind viele. [

 

Ich bin regelmäßig [

 

Ja, das ist dann der kleine, aber feine Unterschied zwischen "regelmäßig" und "immer".

Ein Video, wo Radfahrer stehenbleiben, widerlegt meine Aussage in keinster Weise. Logik und so...

 

[...]

 

Aber wenn's dich beruhigt, hier nochmal explizit: Natürlich passiert das nicht an jeder Ampel (auch bzgl. Regeln ahnungslose Radfahrer wollen leben), und natürlich auch an den Ampeln wo's passiert nicht immer. Aber wenn ich einmal quer durch die Stadt fahre, sehe ich mind. einen Fall.

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Ich würde gerne mal so einem, ach so armen autofahrer, in natura begegnen.

Also aug in aug, nicht auf der strasse. (Da kommen sie mir eh täglich unter.)

 

Würde gerne wissen, ob sie dann auch so eine dicke lippe riskieren, oder nur, wie üblich, hinter der tastatur die großen sind!

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Tatsächlich ist es so, dass ich jeden Tag (nur 1/2 Stunde) am Weg in die Arbeit u. retour andere Fahrradfahrer sehe, die sich mal nicht an eine Rote Ampel/ Stopp-Tafel/ Radweg halten. Das mag im Kopf derjenigen durchaus begründet sein (da war sie wieder, die persönliche Wahrheit, die sich nicht mit der Wirklichkeit deckt), ist objektiv aber falsch. Gut, das gleiche kann ich über Autofahrer auch sagen, wenngleich es andere Dinge sind, denn eine rote Ampel wird tatsächlich respektiert. Stopp-Tafeln haben es da schwieriger. ;)

 

Wie dem auch sei, wir hier im Forum werden das nicht ändern können. So realistisch bin ich.

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Wie dem auch sei, wir hier im Forum werden das nicht ändern können. So realistisch bin ich.

 

Stimmt, aber solange die generelle Einstellung "Stimmt nicht! Die anderen sind Schuld!" ist (eh egal, auf welcher Seite), wird sich auch sonst nirgendwo was ändern.

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naja, realistischerweise - auch wenn Rennradfahrer das nicht lesen wollen - gibt es gerade unter denen richtige, behämmerte Arschlöcher.

... und die stellen imho die Mehrheit davon dar

.

Beispiel:

rolle nach der Hackn auf schmaler Straße (naja) mit (für dort) "viel" Verkehr heim.

Kolonne macht Tacho ~45.

Laaaangsam pfuschen sich die Käfigpiloten am Auslöser, dem (eigentlich recht flotten) Organspender vorbei, teilweise schon spannend anzusehen.

Im nächsten Ort ist der Bahnschranken zu.

Lustiger Oranspender rollt natürlich an den 10-15 Autos vorbei bis nach vorne

(ich gackernd im Auto, weil die Reaktionen der Leute in den Autos ...)

und nachdem die Züge gefahren waren, ging das mit dem Wiederüberholen des Vogels von neuem weiter - diesmal mit teilweise echt sehr spannenden Versuchen (Straße noch enger als vorher)

 

jetzt mal ehrlich: die paar Kisten einfach fahren zu lassen - geht das nicht?

Aber sich blöde über die pösen, pösen Autofahrer mit dem keinen Seitenabstand aufzpudeln?

regelmäßig?

Wir lassen in den (wenigen) ähnlichen Fällen - wenn wir mal auf einer Straße unterwegs sind und da a beampelte Baustelle, Bahnschranken, o.ä. ist - die Leute einfach fahren und gehens dann wieder an; Zeit"verlust" 10-20 Sekunden,

wo ist denn beim tyischen Rennradfahrer da das Problem?

.

PS: ich bin soooo froh über den Tempomat, weil da machen mir Situationen wie beschrieben einfach gar nix mehr

;)

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Wie meinst du das? Meinst du die Radfahrer sollen nicht an den stehenden/stauenden Autos vorbeifahren?

 

Naja, wenn besagte Autos den Radler schonmal mühsam überholen mussten, ist's nachvollziehbar, wenn sie sich nicht freuen, das ganze gleich wieder tun zu müssen.

Für mich fängt das Problem aber früher an: Ich versteh die Rennradler nicht, die zur Rush hour trainieren gehen müssen. Das ist doch für keine Seite toll. der Rennradler muss um sein Leben fürchten, und jeder Autofahrer, der auch heim zur Familie möchte, verflucht ihn.

Wenn ich um 17:00 unterwegs sein will, fahr ich mit dem MTB direkt in den Wald. Um diese Zeit auf der Straße fahren zu wollen ist ja quasi eine Provokation. Wenn ich mit dem RR fahren will, wart ich ab, bis die Rush-hour vorbei ist. Ist wirklich nicht so schwer.

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ich würde mir erwarten dass die autofahrer warten bis ich mein training fertig habe, ist das wirklich so schwer?

 

Ich bin mir sicher, ein Großteil der Autofahrer würde gerne warten. Die Chef's sind's, die das nicht einsehen.

"Bin eh schon um 11 gekommen heute - wollte zuerst das Training von 6.8 abwarten, um ihm nicht im Weg zu stehen."

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Für mich fängt das Problem aber früher an: Ich versteh die Rennradler nicht, die zur Rush hour trainieren gehen müssen. Das ist doch für keine Seite toll. der Rennradler muss um sein Leben fürchten, und jeder Autofahrer, der auch heim zur Familie möchte, verflucht ihn.

 

achso, du glaubst das kann man sich immer aussuchen, wann man trainieren geht. verstehe.

 

die meisten haben halt direkt nach der arbeit (zb 16:30 bis 18:30) ein zeitfenster, in dem sie das training unterbringen wollen/müssen. danach wollen sie vllt noch zeit mit der familie verbringen etc.

aber ja: der durchschnittliche rennradfahrer ist sicher profi und kann sich damit aussuchen, wann er trainiert.

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achso, du glaubst das kann man sich immer aussuchen, wann man trainieren geht. verstehe.

 

Ich glaub das nicht. Das ist ein Faktum. Wer zwingt dich?

Aber jeder, wie er will. Du kannst dich natürlich zu einer Zeit gefährden gehen, wo du weißt, dass am Meisten auf der Straße los ist.

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Naja, wenn besagte Autos den Radler schonmal mühsam überholen mussten, ist's nachvollziehbar, wenn sie sich nicht freuen, das ganze gleich wieder tun zu müssen.

Für mich fängt das Problem aber früher an: Ich versteh die Rennradler nicht, die zur Rush hour trainieren gehen müssen. Das ist doch für keine Seite toll. der Rennradler muss um sein Leben fürchten, und jeder Autofahrer, der auch heim zur Familie möchte, verflucht ihn.

Wenn ich um 17:00 unterwegs sein will, fahr ich mit dem MTB direkt in den Wald. Um diese Zeit auf der Straße fahren zu wollen ist ja quasi eine Provokation. Wenn ich mit dem RR fahren will, wart ich ab, bis die Rush-hour vorbei ist. Ist wirklich nicht so schwer.

 

 

Genau, wenn ich biken will, hau ich das Bike aufn Traktor, tucker mit 25 km/h auf der Bundesstrasse zum Wald, stell dort den Traktor mitten auf die Forststraße, so dass die Jäger nicht reinkönnen, und alle sind zufrieden..:devil:

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Also mein Mitleid mit Autofahrern hält sich in Grenzen, wenn Sie mal einen Radfahrer überholen und kurz unter 40 km/h fahren müssen. Mich stört das als Autofahrer nicht einmal im geringsten. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht mal, wo das Problem ist.

 

Ich vermute eher die Autofahrer ärgern sich, weil der da draußen nicht wie sie im Auto sitzen muss. Und das sind vermutlich auch nur einzelne aggressive unglückliche bemitleidenswerte Zeitgenossen.*

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Ich glaub das nicht. Das ist ein Faktum. Wer zwingt dich?

Aber jeder, wie er will. Du kannst dich natürlich zu einer Zeit gefährden gehen, wo du weißt, dass am Meisten auf der Straße los ist.

 

zwingen? wieso zwingen?

ich hab von "wollen" geschrieben. Und nein: ich will mich nicht in eine Blechkarosse mit 1,5t setzen, die Umwelt verpesten und den Stau verlängern. Aber ja, ich bevorzuge auch eher Radwege, Nebenstraßen oder fahr mit dem MTB (natürlich verbotenerweise) durch den Wald.

 

Ich kenn jedenfalls äußerst wenige, die die Freiheit haben (Job- und Familientechnisch) trainieren/radfahren zu können wann sie wollen.

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Meiner auch nicht, darum fahre ich um 0500 weg damit ich um 0730 geduscht im büro sitze.

 

Würd ich ähnlich machen, wenn's bei uns eine Dusche gäbe. Heißt aber, dass du eh schon angekommen bist, wenn's so richtig rundgeht.

 

dass das für manchen autofahrer unangenehm, ärgerlich oder sogar dramtisch und egobedrohend ist nehme ich billigend zur kenntnis, ich werde deshalb nicht mit dem auto zur arbeit fahren.

 

Rad-Pendeln war ja eigentlich nicht das Thema. Ich würde mal annehmen, dass du eher die Ausnahme bist, wenn du Arbeitsweg und Training gleich kombinierst.

 

na schau, geht doch

 

Ich weiß bei dir ja nie, was ernst gemeint ist, und was nicht. Ganz allgemein führt das Einnehmen eines neutralen Standpunkts hier aber immer zu Reizreaktionen.

 

zwingen? wieso zwingen?

 

Weil du meintest, man könne es sich nicht aussuchen, wann man trainiert, das ganze auch mit einem "müssen" garniert.

 

ich hab von "wollen" geschrieben.

 

Nicht nur.

 

Und nein: ich will mich nicht in eine Blechkarosse mit 1,5t setzen, die Umwelt verpesten und den Stau verlängern. Aber ja, ich bevorzuge auch eher Radwege, Nebenstraßen oder fahr mit dem MTB (natürlich verbotenerweise) durch den Wald.

Ich kenn jedenfalls äußerst wenige, die die Freiheit haben (Job- und Familientechnisch) trainieren/radfahren zu können wann sie wollen.

 

Wie gesagt, angesprochen habe ich Rennradfahrer, die ausgerechnet um 17h ihre Trainingsfahrt starten. Das ist dann irgendwie schon noch eine freie Wahl (die man als Rad-Pendler in dieser Form nicht hat). Im Gegensatz zu den commutern, die gerne Radwege nutzen, fahren Rennradler auch fast nur dort, wo sich die Autos wuzeln.

Ob die Familienzeit vor oder nach dem Training kommt ist vielleicht Einteilungssache. Nur ganz wenige in meinem Bekanntenkreis haben traditionelle (fixe) Arbeitszeiten, wo man sich nichts einteilen kann.

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