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Ist der Wahnsinn auf der Straße ausgebrochen?


Erik
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Naja mit 2 t Stahl hat man natürlich recht. Und Leute im Auto haben bestimmt etwas Wichtiges und Dringliches vor. Da muß halt die Mehrheit der Flaneure zurückstecken. 5 Sekunden Fußgängerampel sind genug für diese Störenfriede. Und die alten Leut und die kleinen Kinder bleiben einfach auf ihrer Straßenseite. Die sind eh immer so mühsam.
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Naja mit 2 t Stahl hat man natürlich recht. Und Leute im Auto haben bestimmt etwas Wichtiges und Dringliches vor. Da muß halt die Mehrheit der Flaneure zurückstecken. 5 Sekunden Fußgängerampel sind genug für diese Störenfriede. Und die alten Leut und die kleinen Kinder bleiben einfach auf ihrer Straßenseite. Die sind eh immer so mühsam.

 

also sollten eher alle Fußgänger und Radfahrer immer grün und eine grüne Welle haben? mit welcher Geschwindigkeit soll die grüne Welle dann berechnet werden?*

die Zeit zum überqueren eines schutzweges setzt sich aus grünzeit und räumzeit zusammen! ebenso hat der pkw und LKW Verkehr nachrang! nur wird dies leider sofort nach der Fahrprüfung vergessen!*

 

aber ich stelle mir lustig in Wien vor , wenn alle PKWs bei jeder Ampel rot haben, Bremsen und wieder beschleunigen müssen . wäre mal ein Versuch wert

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also sollten eher alle Fußgänger und Radfahrer immer grün und eine grüne Welle haben? mit welcher Geschwindigkeit soll die grüne Welle dann berechnet werden?*

die Zeit zum überqueren eines schutzweges setzt sich aus grünzeit und räumzeit zusammen! ebenso hat der pkw und LKW Verkehr nachrang! nur wird dies leider sofort nach der Fahrprüfung vergessen!*

 

aber ich stelle mir lustig in Wien vor , wenn alle PKWs bei jeder Ampel rot haben, Bremsen und wieder beschleunigen müssen . wäre mal ein Versuch wert

 

Ich glaub, er hat nur recht unbeholfen seinem Unmut über zu kurze Grünphasen für Unmotorisierte Ausdruck verliehen.

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"Immer grüne Welle" geht natürlich nicht, aber man kann schon vieles machen, vor allem an Kreuzungen.

 

Einerseits ist das Gefährdungspotential bei Autos ungleich höher und andererseits ist der Großteil der Infrastruktur auf Autos ausgelegt. Wenn man bei einer Kreuzung vom Radweg kommend 3 Ampeln hat die so geschalten sind, dass man bei jeder warten muss darf sich niemand wundern wenn man dann mal bei Rot drüber fährt (als Beispiel).

 

Krieg würde ich auch nicht sagen, aber nachdem die Anzahl der Radler im Urbanen Bereich stetig steigt findet sicher eine Art "Verdrängungskampf" statt. Gerade in Wien ist eh alles voll und dann kommen noch Radler und wollen Platz und Radwege. Dazu noch der Trend zu immer größeren und schwereren un assozialeren Autos und Konflikte sind vorprogrammiert. Das ist eher das Hauptproblem meiner Meinung nach. Weniger, dass mal einer bei Rot über die Ampel fährt oder so...

 

Abgesehen davon nerven mich viele Radfahrkollegen auch (vor allem ohne Licht am Abend).

Bearbeitet von thingamagoop
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war der Australier hier schon?

 

[meins, meins!] -vs- [meins, meins!]

 

Frag mich, wie lang der Radlfahrer noch lebt, wenn der so weiterfährt. Ich wünsch ihm ein langes Leben.

Der Radfahrer legt jedenfalls genau die "die Straße gehört mir" Mentalität an den Tag, die viele Raddfahrer den Autfahrern ankreiden.

 

Ich frag mich auch, wie lang der Autofahrer noch auf freiem Fuß ist.

Der hat - gelinde gesagt - auch was von Gemeingefährdung.

 

Ein Dämpfer würd beiden gut tun glaub ich. Ganz unabhängig von jeder Betrachtung von "wer ist schuld, wer macht zuerst welchen Fehler, ..."

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  • 2 Wochen später...

Probleme (eine kurze unvollständige Liste)

- Die Artikel sind zu kurz, um alle Informationen zu beinhalten. (Lange Artikel schrecken manche Leute vom Lesen ab)

- Meinungen sind schnell gebildet, und Ereignisse in Schubladen eingeteilt

- Durch die Kommentar Funktion unter solchen Artikeln wird eine Bühne geboten, die von manchen Leuten eifrig benutzt wird.

- Alkohol in der Gesellschaft

 

Aber eigentlich kann man da wenig ändern, außer mehr Text im Artikel u. Aufklärung (was durch den 2ten Artikel immerhin versucht wurde).

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der HartzIV Gesellschaft mit Bildcharakteren sollte man echt den Zugang zum Inet abdrehen...

Egal welches Thema sie Schei**en alles zu. Keine Diskussion mehr möglich, schuld alle denen es besser geht sowie alle denen es schlechter geht.

 

Egal welches Forum (außer diesem hier^^) überall muss man den geistigen Dünnpfiff solcher Personen lesen.

 

Nur zum speim

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  • 2 Monate später...
  • 2 Wochen später...

wiedereinmal vom LKW überfahren beim rechtsabbiegen

 

auch wenns der ORF anders darstellt

http://steiermark.orf.at/news/stories/2799942/

 

wenn man schon aus hass auf die fahrradfahrer

absichtlich einen falschdarstellung bringt

dann sollte die wenigstens nicht wiedersprüchlich sein

 

auf welcher straße war der LKW bevor er rechts abbog?

https://www.google.com/maps/@46.692878,15.990059,71m/data=!3m1!1e3?hl=de-DE

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wiedereinmal vom LKW überfahren beim rechtsabbiegen

 

auch wenns der ORF anders darstellt

http://steiermark.orf.at/news/stories/2799942/

 

wenn man schon aus hass auf die fahrradfahrer

absichtlich einen falschdarstellung bringt

dann sollte die wenigstens nicht wiedersprüchlich sein

 

auf welcher straße war der LKW bevor er rechts abbog?

https://www.google.com/maps/@46.692878,15.990059,71m/data=!3m1!1e3?hl=de-DE

 

Du solltest lernen, dich verständlicher zu artikulieren. Der LKW bog rechts ab, nicht die Überfahrene.

 

Wemma schon aus Hass auf alles was Auto fährt, de Rest der Welt regelmäßig pure Mordlust und Falschdarstellung unterstellt, sollt ma sich wenigstens halbwegs verständlich artikuliern.

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http://wien.orf.at/news/stories/2799838/

 

Die ÖVP-geführte Innere Stadt macht Radfahrern das Leben leichter: Der Bezirk will einige Fußgängerzonen zu bestimmten Zeiten für Radler öffnen. Geplant ist vorerst ein einjähriger Testbetrieb ab Jänner 2017.

 

....Betroffen sind der Kohlmarkt, die Wallnerstraße und ein Teil des Grabens. Im dem Antrag der Verkehrskommission des Bezirks wird der zuständige Magistrat der Stadt Wien ersucht, „das Radfahren im Bereich der Fußgängerzone Kohlmarkt - Wallnerstraße - Graben (bis Habsburgergasse) in der Zeit von 22.00 bis 10.30 Uhr (Ende der Lieferzeit) ähnlich der Regelung in der Mariahilfer Straße in langsamer Geschwindigkeit zuzulassen“ Das Radeln am Kohlmarkt soll jedoch nur in eine Richtung erlaubt werden, nämlich vom Graben zum Michaelerplatz....

...

„Daher erscheint es der Bezirksvertretung Innere Stadt als sinnvoll, eine Möglichkeit der Befahrung der Fußgängerzone durch Radfahrer, trotz Lieferverkehr, zu evaluieren.“

...

..Antrag gegen Radweg in Wipplingerstraße

Ums Radfahren geht es auch in einem anderen Antrag. Dieser dreht sich um den vom Bezirk kritisierten projektierten Radweg gegen die Einbahn in der Wipplingerstraße als zusätzliche City-Durchquerung. Stadt und Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) werden mit Verweis auf Verkehrssicherheitsbedenken aufgefordert, „vom geplanten Vorhaben der Errichtung einer Radfahranlage in der Wipplingerstraße vom Schottenring zum Hohen Markt dringlich Abstand zu nehmen, allfällige diesbezügliche Bauarbeiten sofort einzustellen“. Vielmehr soll mit der Verkehrskommission des Bezirks eine Alternative erarbeitet werden....

 

:f:

Bearbeitet von bikeopi
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http://wien.orf.at/news/stories/2799838/

 

Die ÖVP-geführte Innere Stadt macht Radfahrern das Leben leichter: Der Bezirk will einige Fußgängerzonen zu bestimmten Zeiten für Radler öffnen. Geplant ist vorerst ein einjähriger Testbetrieb ab Jänner 2017.

 

....Betroffen sind der Kohlmarkt, die Wallnerstraße und ein Teil des Grabens. Im dem Antrag der Verkehrskommission des Bezirks wird der zuständige Magistrat der Stadt Wien ersucht, „das Radfahren im Bereich der Fußgängerzone Kohlmarkt - Wallnerstraße - Graben (bis Habsburgergasse) in der Zeit von 22.00 bis 10.30 Uhr (Ende der Lieferzeit) ähnlich der Regelung in der Mariahilfer Straße in langsamer Geschwindigkeit zuzulassen“ Das Radeln am Kohlmarkt soll jedoch nur in eine Richtung erlaubt werden, nämlich vom Graben zum Michaelerplatz....

...

„Daher erscheint es der Bezirksvertretung Innere Stadt als sinnvoll, eine Möglichkeit der Befahrung der Fußgängerzone durch Radfahrer, trotz Lieferverkehr, zu evaluieren.“

...

..Antrag gegen Radweg in Wipplingerstraße

Ums Radfahren geht es auch in einem anderen Antrag. Dieser dreht sich um den vom Bezirk kritisierten projektierten Radweg gegen die Einbahn in der Wipplingerstraße als zusätzliche City-Durchquerung. Stadt und Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) werden mit Verweis auf Verkehrssicherheitsbedenken aufgefordert, „vom geplanten Vorhaben der Errichtung einer Radfahranlage in der Wipplingerstraße vom Schottenring zum Hohen Markt dringlich Abstand zu nehmen, allfällige diesbezügliche Bauarbeiten sofort einzustellen“. Vielmehr soll mit der Verkehrskommission des Bezirks eine Alternative erarbeitet werden....

 

:f:

 

"ÖVP" "radfahren" "leichter". Nach den drei Begriffen in der Headline hab ich beschlossen, den Artikel gar nicht erst zu lesen. Scheinbar die richtige Entscheidung :D

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