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Ist der Wahnsinn auf der Straße ausgebrochen?


Erik
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Ich gewöhne mir bei allzu knapp überholenden KFZs etwas neues an: nicht einmal ignorieren. Die einen überringeln ihr Verhalten ohnehin nicht, die anderen machen's anscheinened z'Fleiß. Was soll da Fluchen/Scherzen/Argumentieren/Bekehren nutzen?

 

ich gewöhn mir an in solchen situationen mir die autonummer zu merken

bis zb zum nächsten zigarettenautomaten

wos nicht wenig oft so is dass man den dann wiedersieht

und dann muss man in einer sprache mit dem reden

die er versteht und die ihm klar macht

dass es um schmerzen / verletzungen / verkrüppelungen und todesfälle geht in

in so einer gefährdungssache

so dass er sich das auch merken kann

was die didaktik dabei angeht macht man keine großen fehler

wenn man dabei auf sein bauchgefühl vertraut

meine ich

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Ich fahre inzwischen ja auch immer öfter auf der Straße, wobei ich im ländlichen Gebiet unterwegs bin und sehr viele Radwege habe.

Ich schreibe ein Zitat von Mt. Saint Elias um "Radlfahren should be fun, and not scary!". Ich bleib bei meiner Meinung: rennradfahren is eh geil, aber das Risiko, gerade weil der Kopf dann doch irgendwie in so einen Trance Modus verfällt, ist enorm. Beim Biken ist man bergab voll fokussiert, fährt nicht so lang usw. Radfahren auf der Straße ist psychisch so viel anstrengender, dass mir das echt nicht so viel Spaß macht. Wenn man ständig mit 30km/h+ unterwegs ist merkt man erst, wie irre sich viele verhalten bzw wie viele Gefahren ständig wo lauern. Das ist echt mühsam. Mir taugt das nicht... Früher bin ich in der Stadt halt herum geradelt. Da bin ich halt 20km/h statt 30 gefahren. Da waren die Strecken kurz und alles war entspannt. Radfahren als Autoersatz, das ist richtig Stress.

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Mir fällt da übrigens grad der kleine A*** ein, Kindergartenkollege meines Neffen. Den Kollegen hams vor ca. 3 Wochen am Zebrastreifen zamgführt. Direkt vorm Kindergarten im 9. Der junge Mann querte die Straße bei für ihn grüner Ampel. Und dann is a Radfahrerin kommen und hat dem kleinen Buben zeigt, dass Radfahrer bei rot fahren dürfen, weil Autos viel mehr kinetische Energie haben und so. Wird er sich lange merken, wird a Zeitl laboriern an seinen Verletzungen.
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:( oh nein

 

Ja leider. Zumindest wird sichs jetzt mein Neffe a Zeit lang überlegen, ohne zu schaun bei Grün einfach los zu gehn, der hat zugschaut, wie die Rettung seinen Kollegen abtransportiert hat.

 

Ich hab das hier am Board aber auch in Radlergruppen auf FB schon thematisiert, weil ich meinem Buben das, am Zebrastreifen und bei Grün drei mal ersparen konnte.

Und immer kommen die depperten Wupfos und ihre Freund mit dem "reg dich ned auf, Auto is viel gfährlicher"-Argument um irgendwie zu rechtfertigen, dass der durchschnittliche Wiener Radlfahrer auf so viel Regeln einfach scheißt.

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Diese uneinsichtigen Radfahrer sollten sich nur mal überlegen, was passiert, wenn sich auch Autofahrer und LKWs nicht an Ampelsignale halten würden. Da wäre der Aufschrei groß...

Daher gibt es nur eine Lösung: rot ist rot und das heißt stop für alle Verkehrsteilnehmer.

(sicher, es gibt deppate Ampeln, deren Sensor nur KfZ erkennen kann - aber das ist ein anderes Kapitel)

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Ja leider. Zumindest wird sichs jetzt mein Neffe a Zeit lang überlegen, ohne zu schaun bei Grün einfach los zu gehn, der hat zugschaut, wie die Rettung seinen Kollegen abtransportiert hat.

 

Ich hab das hier am Board aber auch in Radlergruppen auf FB schon thematisiert, weil ich meinem Buben das, am Zebrastreifen und bei Grün drei mal ersparen konnte.

Und immer kommen die depperten Wupfos und ihre Freund mit dem "reg dich ned auf, Auto is viel gfährlicher"-Argument um irgendwie zu rechtfertigen, dass der durchschnittliche Wiener Radlfahrer auf so viel Regeln einfach scheißt.

Wenn man rechnen und auch Statistiken (auch wenn man diese anzweifelt bzw anzweifeln könnte) lesen und verstehen könnte, dann kommt man darauf, das dies eben stimmt.

Gewicht, Gefährlichkeit eines KFZ (ein paar hundert bis tausend Killogramm), Zulassungsstatistik, Verkehrszâhlung(en) und Frequentierungen usw usf.

Wenn das alles nichts zählt und das alles Fake News sind, dann spricht das, wiedereinmal, für deine Verblendung und Uneinsichtigkeit.

 

Die Anzahl der getöteten und verletzten Fußgänger und Radfahrer durch Stadtradfahrer ist natürlich erschreckend und astronomisch hoch. Da kann man die durch den KFZ Verkehr umgekommenen vernachlässigen und herunterreden.

 

Was hättest denn für (Alternativen/Fakten) Vorschläge? Außer bei jeder Gelegenheit die Fahrradfahrer an den Pranger zu stellen und diese als Wurzel allen Übels zu sehen?

 

Und warum glaubst du wohl, scheißen soviel (Stadt-) Radahrer (in Europa) auf die Regeln?

U.a. weil es ihnen schlicht und einfach zu gefährlich auf den europäischen Straßen ist, und sie daher auf andere Wege ausweichen.

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Was hättest denn für (Alternativen/Fakten) Vorschläge? Außer bei jeder Gelegenheit die Fahrradfahrer an den Pranger zu stellen und diese als Wurzel allen Übels zu sehen?

Regeln befolgen

 

Und warum glaubst du wohl, scheißen soviel (Stadt-) Radahrer (in Europa) auf die Regeln?

 

Weils ignorante Mastdarmausgänge sind, und sich einreden "der Andere is gfährlicher, da dürfen wir schon ein-zwei Kinder im Jahr übern Haufen führn" is a probate Entschuldigung.

 

 

 

Warum du mir unterstellst, ich hätte jemals Staistiken oder Zahlen angezweifelt oder bestritten, dass Kfzs mehr Verletzte fordern, is mir a bissl unklar. Immer noch, trotz bereits erfolgter Nachfrage.

Beides is nur ka taugliche Ausred, um irgendwelchen Vollwupfos ihr Mißachtung des Regelwerks zu rechtfertigen. Nicht mehr und nicht weniger hab ich jemals zum Ausdruck bracht.

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... Und dann is a Radfahrerin kommen und hat dem kleinen Buben zeigt, dass Radfahrer bei rot fahren dürfen, weil Autos viel mehr kinetische Energie haben und so.

 

ich meine

auch wenn autos mehr kinetische energie haben usw

darf eine radfahrerin nicht bei rot über die kreuzung fahren

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Die Einstellung, sich über Regeln hinweg setzten zu dürfen (weil wenig Gefahr droht), zeugt schon von einem Egozentrischen-Weltbild.

 

Ich fahre täglich an einer Kreuzung vorbei, wo Linkseinbieger eine Stopp Tafel haben, aber nur jedes 5te Auto stehen bleibt (in der Rush-hour wird das nicht so genau genommen). Dafür darf man sich dann Beschimpfen lassen, weil man mit dem Rennrad nicht am Radweg fährt. Es lebe der Tellerrand!

Da wundert es mich, dass nicht noch mehr Unfälle passieren.

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Regeln befolgen ist eins, andere Menschen gefährden oder gar verletzten das andere.

 

Natürlich.

 

Oder meinst: Sich gelegentlich über Regeln hinwegsetzen ist eines, dabei andere gefährden oder gar verletzten das andere?

 

So kann man das durchaus sehen. Bei Rot rechts abbiegen (mit dem Rad) oder am Gehsteig fahren ist nur für Prinzipienreiter ein Problem - solange man dabei wirklich vorsichtig ist, also gut schaut und z.B. bremst.

Meiner Meinung snd Vorsicht und Rücksicht und Umsicht wichtiger, als Regelwahn. Ein Handzeichen z.B. ist sinnlos, wenn man damit ohne zurück zu schauen und zu horchen unvermittelt links abbiegt.

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Deswegen gibt es ja Regeln, weil eben die Interpretation von "Ich gefährde ja niemanden" oder "ich bin eh vorsichtig" individuell sehr dehnbar ist. Wenn es Regeln gibt, dann sollten diese schon auch eingehalten werden - es erleichtert IMHO das Zusammenleben. Und deswegen gehts bei uns auch nicht so anarchisch zu wie in den Strassen von Mumbay.
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Natürlich.

 

Oder meinst: Sich gelegentlich über Regeln hinwegsetzen ist eines, dabei andere gefährden oder gar verletzten das andere?

 

So kann man das durchaus sehen. Bei Rot rechts abbiegen (mit dem Rad) oder am Gehsteig fahren ist nur für Prinzipienreiter ein Problem - solange man dabei wirklich vorsichtig ist, also gut schaut und z.B. bremst.

Meiner Meinung snd Vorsicht und Rücksicht und Umsicht wichtiger, als Regelwahn. Ein Handzeichen z.B. ist sinnlos, wenn man damit ohne zurück zu schauen und zu horchen unvermittelt links abbiegt.

 

Trugschluss....

Rechts abbiegen bei Rot ist suoer praktisch! Mit dem Radl ist es halt so furchtbar einfach und daher verlockend. Sich nicht an die Regeln zu halten funktioniert nur so gut (und recht sicher), weil sich eben fast alle sehrwohl dran halten....

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Rechts abbiegen bei Rot ist suoer praktisch! Mit dem Radl ist es halt so furchtbar einfach und daher verlockend.

Das Rad kann man in 10 Sekunden über den Gehsteig schieben und auf der anderen Fahrbahn absetzen - es geht also auch regelkonform (ich weiß 3mal so lange, wie einfach fahren).

 

Sich nicht an die Regeln zu halten funktioniert nur so gut (und recht sicher), weil sich eben fast alle sehrwohl dran halten....

 

In den Medien wird doch gerne über Unfälle u. Verbrechen berichtet. Wenn dann nur über Unfälle zu lesen sind, wo sich Leute nicht an die Gesetze/StVo. gehalten haben, folgt der Trugschluß der Gratiszeitungleser, dass das viele Radfahrer so handhaben und - dann kommt noch mein Lieblingseffekt: Wahrnehmungsverstärkung - beim nächsten Radfahrer der auch nur minimal einen Regelverstoß begeht, verstärkt sich das Vorurteil und somit ist der Ruf der Radfahrer (unter den Gratiszeitungslesern - auch dass ist ein Vorurteil) nicht der beste.

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folgt der Trugschluß der Gratiszeitungleser, dass das viele Radfahrer so handhaben

 

Wenn man ehrlich ist, ist das kein Trugschluss: Es sind viele.

 

Ich bin regelmäßig der einzige Radfahrer, der bei rot an der Ampel steht, während die Kollegen und -innen an mir vorbeidüsen (und mir böse Blicke zuwerfen, weil ich ja im Weg rumsteh).

 

Ich versteh's auch bis zu einem gewissen Grad. Der Überblick am Rad ist viel besser, der Gefährdungsfaktor viel geringer - da ist es lästig, eine ganze Ampelphase abzuwarten, wenn nur ein Fußgänger über die Straße gehen wollte, oder wenn weit und breit kein Querverkehr zu sehen ist. Soll auch schon vorgekommen sein, dass ich in einer solchen Situation dann nicht ganz regelkonform gehandelt habe, wenn es das Verkehrsaufkommen erlaubt hat.

 

Ich habe allerdings das Gefühl, dass viele Radfahrer keinen Autoführerschein haben, und sich in den Autofahrer nicht reinversetzen können. Bei rot rechts abbiegen, nachdem man sich eh vergewissert hat, dass links in einer Distanz von 10 Metern gerade kein Auto ist? Das ist aus Autofahrersicht halt ein Radfahrer, der völlig ohne Schauen bei rot rausgebogen ist. Aber vielleicht ist das auch ein generelles Phänomen - scheint ja auch bei Autofahrern immer häufiger vorzukommen, dass einfach rausgebogen wird, weil der nächste wird schon bremsen.

 

Ich bin gefühlt auch der einzige, der mit 10 einen "Fahrradführerschein" (kA, wie die Aktion tatsächlich hieß) gemacht hat, und dort gelernt hat, wie das mit dem Handzeichen richtig funktioniert. Für die allermeisten ist das ja das Zeichen "ich bin jetzt übrigens unvermittelt abgebogen - hoffentlich hast dich nicht erschreckt!".

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Ich hab gar nicht geschlussfolgert :confused:

 

Ich hab mich da auf das bezogen:

Bei Rot rechts abbiegen (mit dem Rad) oder am Gehsteig fahren ist nur für Prinzipienreiter ein Problem - solange man dabei wirklich vorsichtig ist, also gut schaut und z.B. bremst.

 

Bei rot rechts abbiegen ist oft komplett unproblematisch und würde unsere StVo hervorragend erweitern! Das Problem aber ist, dass es in ÖSterreich verboten ist und die Leute das großteils nicht kennen. Daher sind andere Verkehrsteilnehmer schnell einmal mit so jemandem überfordert. Beispiel: Ich bin der Querverkehr mit Grün und kenne die Variante mit "turn on red" nicht. Da kann's schon sein, dass ich während ich zur Kruezung kommt ziemlich irritiert bin, wieso da einer bei rot raus fährt. Da kann's auch sein, dass jemand falsch reagiert. Zumindest aber, ist derjenige für die Zeit des "häääää?" sehr abgelenkt vom eigentlichen Geschehen. Es funktioniert natürlich trotzdem, aber es setzt voraus, dass sich sonst alle normal verhalten.

 

Meiner Meinung snd Vorsicht und Rücksicht und Umsicht wichtiger, als Regelwahn.

 

Das ist natürlich immer richtig!

Bearbeitet von GrazerTourer
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gesunder Menschenverstand und mehr Toleranz untereinander, dann hätten wir viele Probleme nicht. ich sehe kein Problem, wenn ein Radfahrer eine rote Ampel überfährt weil es die Verkehrslage zulässt, oder sogar KFZ wie in Amerika bei rot, rechts abbiegen, obwohl mir klar ist das beides laut Gesetz verboten ist.

 

wenn allerdings eine auf das Handy gaffende Mutter (in der Annahme, dass Recht auch Fehler anderer Menschen ausschließt) einen Kinderwagen ohne Rücksicht auf Verluste auf einen Zebrastreifen schiebt, ist das für mich sehr bedenklich und wir wären wieder beim Thema gesunder Menschenverstand.

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Ich bin gefühlt auch der einzige, der mit 10 einen "Fahrradführerschein" (kA, wie die Aktion tatsächlich hieß) gemacht hat, und dort gelernt hat, wie das mit dem Handzeichen richtig funktioniert. Für die allermeisten ist das ja das Zeichen "ich bin jetzt übrigens unvermittelt abgebogen - hoffentlich hast dich nicht erschreckt!".

 

Es haben auch alle (fast alle) Autofahrer einen Führerschein gemacht und dort gelernt, dass man beim Abbiegen oder Spurwechsel den Blinker setzt. Ich glaube nämlich schon, dass das theoretische Wissen auch bei den Radfahrern vorhanden ist.

Es nützt aber nix, wenn man einen Schein und das theoretische Wissen hat, und dann nur mit Scheuklappen durchs Leben schreitet, und nicht realisiert, dass es noch andere Verkehrsteilnehmer gibt.

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gesunder Menschenverstand und mehr Toleranz untereinander, dann hätten wir viele Probleme nicht. ich sehe kein Problem, wenn ein Radfahrer eine rote Ampel überfährt weil es die Verkehrslage zulässt, oder sogar KFZ wie in Amerika bei rot, rechts abbiegen, obwohl mir klar ist das beides laut Gesetz verboten ist.

 

ja, ganz eindeutig!

Bei den Amis sieht man das aber ganz gut. Die fahren eigentlich viel braver als wir. Das Tempo ist niedriger, aber konstanter. Da wirst du in eine Kollonne immer reingelassen... Rund um LA. Fette Autobahn, richtig viel Verkehr. Wenn du bei uns bei 5 Spuren auf der linkesten bist und nur 10 Sekunden hast ganz nach rechts zu kommen...no chance! Bei so viel Verkehr schon gar nicht, denn da steht bei uns längst jeder *g*

 

Rücksichtsvolles Fahren ist am wichtigsten. DAnn erübrigens sich manche Regeln von selbst. Genau darum muss man immer bedenken, dass andere Verkehrsteilnehmer eine Situation die für sie ungewohnt ist nicht unbedingt so einschätzen wie einer selbst. Wenn man mit dem Rad ein Auto schneidet oder von mir aus nur bei einer Ampel bei rot in einer völlig ungefährlichen Situtaion drüber fährt, kann das andere eben überfordern. Aus reinem Selbstschutz, bin ich deswegen inzwischen recht passiv unterwegs. Bei bestimmten Kreuzungen fahre ich an der Kolonne nicht mehr rechts vorbei, auch wenn ich dürfte... is mir zu heiß.

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Ich bin gefühlt auch der einzige, der mit 10 einen "Fahrradführerschein" (kA, wie die Aktion tatsächlich hieß) gemacht hat, und dort gelernt hat, wie das mit dem Handzeichen richtig funktioniert. Für die allermeisten ist das ja das Zeichen "ich bin jetzt übrigens unvermittelt abgebogen - hoffentlich hast dich nicht erschreckt!".

 

Mit goldener Anstecknadel "dem guten Radfahrer"?

Nein, sowas kenne ich nicht... ;)

 

Mir persönlich wären Ampel Regelungen mit möglichst wenig Zusatzfunktionen am liebsten.

Diese ganzen Fußgänger u. Radfahrer Ampeln, die eine deutlich kürzere Grünphase aufweisen, vergrämen einem den Tag.

Oder heutzutage die Ampeln, die für richtungsgebundene Radwege nur in die primäre Richtung aufgestellt werde und das Problem ignorieren, dass noch 99% der Radfahrer die Regel aus den 80ern u. 90ern kennen "der Radweg darf in beiden Richtungen befahren werden". Oder wenn es 90% sind, legen es 10% zu ihrem Gunsten situativ aus (das hilft aber nicht gegen eine Strafe).

 

Genug gesudert... ;)

 

Nicht nur Helm aufsetzen, auch Hirn einschalten, dann sollte man, allen Gefahren zum Trotz, unfallfrei zum Ziel kommen.

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