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Morgen gehts los in Reinprechts


9mm
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:D :D :D Hallo aus dem Wald4 !!

Wohne in der Nähe von Gr. Reinprechts.Um 18.00 Uhr hat es nochmal fest geregnet bis geschüttet.

Wir morgen etwas gatschig werden, aber ich freu mich schon !!

Streckenführung wurde ein bißchen geändert mit 2 Labstellen, aber nicht weniger anstrengende Höhenmeter !!!

:D :D ;)

Bis morgen, 9mm

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Original geschrieben von ruffl

Bist du sicher das es ein Schwarzes ist. Ich würde da jetzt nicht darauf wetten das die HT schwarz ist.

 

bis auf payerbach findet jedes rennen unter ausschluss des örv statt.

 

somit sind dies für mich "schwarze" rennen.

 

voriges jahr war ich in mank rennleiter, heuer "brauchen" sie mich dort scheinbar nicht mehr.

 

es geht aber hier um prinzipien, die ich und einige meiner kollegen schon des öfteren mit den verantwortlichen der ht diskutiert habe und bei diesen diskussionen kamen wir leider auf keinen gemeinsamen nenner.

 

aber ich akzeptiere das so, nicht jedem kann geholfen werden, bzw. nicht jeder will sich helfen lassen, oder sie wissen es besser, kann auch sein, wie auch immer, jeder, wie er glaubt.

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hi!

war gestern dabei und muß eigentlich die veranstalter nur loben:

strecke sehrgut beschildert und ganz großes lob an die fahrerbesprechung so ausführlich hab ich sie bei keinem weißen rennen erlebt zb payerbach, wenn wir schon beim meckern sind. :D

 

ps: :confused: es gibt leute die zu ersten mal auf der strecke sind und sich von der fahrerbesprechung infos erwarten.

 

ps: :) payerbach war natürlich ebenfalls ein super rennen da kannte ich aber auch die strecke schon.

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Aber immer noch besser ein schwarzes Rennen, als gar keines!

 

Der ÖRV sollte sich, angesichts des dratischen Rennmangels in AUT (kein Vgl. mit der Situation vor 4-6 Jahren), dennoch freuen, dass wenigstens irgendwer die Initiative ergreift und was macht. Auch wenn der ÖRV ausgeschlossen ist.;)

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Hallo!!

War gestern auch dabei !!

Lob an den Veranstalter - super Rennen

 

:) Wetter ok

:) Strecke irre gatschig, aber geil (und steil)

:) Beschilderung zu 90% top (ausser beim Kreuz/dort wo eine Omi als Streckenposten agierte)

:) Stimmung spitze

:) Service ok

:( war im letzten Ergebniss-Viertel unterwegs, und sind mir 2 Läufer in die Quere gekommen - nicht so gut

:( Beine schwer

 

Insgesamt eine tolle Veranstaltung -weiter so !!

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Original geschrieben von manitou

...und schon wieder geht ein "schwarzes" rennen über die bühne.... :rolleyes:

 

...und schon wieder ist niemand "versichert".... :rolleyes:

 

 

...und schon wieder verbrennt sich der manitou den mund :rolleyes:

 

 

 

Wie präpotent ist eigentlich der ÖRV?

Antworte dir vorerst mit einem Auszug meines mails vom 29.4.2002 an Hr. Gärtner ÖRV:

Die Philosophie der Hobby-MTB-Trophy steht bereits im Titel. Hobby. Wir wollen uns bewußt von jenen Rennen unterscheiden, bei denen es nur um Metern und Sekunden geht. Bei uns soll der Spaß am Biken im Vordergrund stehen, daher wollen wir die Lizenzfahrer gar nicht ansprechen, sondern die breite Masse der Hobbybiker.

Genau das Gegenteil von dem was Sie sagen ist der Fall - unsere Rennen werden aufgewertet weil wir keine Rennlizenzfahrer wollen - und sollte einer mitfahren ist es uns auch egal - sondern jene die einfach gerne mit dem Mountainbike fahren.

Unsere Rennen werden bzw. sind ordnungsgemäß bei der BH angemeldet und wir werden auch genügend Streckenposten einsetzen, damit die Sicherheit der Biker gewahrt ist.

Noch ein Beispiel: Man muß nicht Mitglied beim ÖFB sein um Fußball zu spielen. Dies kann man auch in einer Hobbyliga, trotzdem gelten dort die Fußballregeln. Der ÖFB schließt auch niemand aus, wenn ein gemeldeter Fußballspieler bei einer Hobbymannschaft mitspielt.

Wenn Sie das nicht verstehen wollen ist das Ihr persönliches Problem. Meine Freunde und ich biken schon seit mehr als 10 Jahren. Verraten sie mir nur 1triftigen Grund, warum ich eine Lizenz lösen soll, um bei Marathons mitzufahren? Behalten Sie also Ihre versteckten Drohungen und bringen Sie unsere Hobby-MTB-Trophy nicht in Misskredit. Sollte dies in irgendeiner Form passieren, so behalten wir uns rechtliche Schritte vor.

 

Viele meiner Freunde und ich waren auch in Payerbach am Start und die Fahrerbesprechung durch den ÖRV Rennleiter, also durch Dich, war ein Witz und ein schlechter noch dazu. Hinweise auf Wanderer od. Verkehr auf der Strecke gab’s überhaupt nicht. Und weißt Du was wirklich Spaß macht, weil Hr. Gärtner in seinem mail 2002 auch meinte, dass die Hobbybiker nichts wert wären, dass bei jenen Rennen wo auch Rennlizenzfahrer teilnahmen, diese von den so genannten "Nichtswerthobbybikern" ordentlich verblasen wurden. So schauts aus!

Bin mir sicher, dass unsere Beschilderung der KremstalPowerTour ein Beispiel für so manches ÖRV-Rennen wäre und dies mit einem Team von 8 Bikern. Ein anderes Beispiel: Bad Gr.Pertholz 2004 – Löw Markus (XC Club Mühldorf) – löst ÖRV Tageslizenz – 2. Platz, eigentlich Vizelandesmeister, aber vom ÖRV nicht als solcher anerkannt. Wozu dann eine Lizenz lösen? Hauptsache der ÖRV streift ein.

Oder hört man aus Deiner Aussage einen gewissen Grad an Neid heraus, dass Dir offenbar in Deiner Gemeinde kein Event gelingt?

Dies haben wir ja über Telefon vor mehreren Zeugen letztes Jahr vernommen.

Im Namen des KremstalPowerTeams - Helmut Preiser

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Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem Nachbarn nicht gefällt (F. Schiller)

Wäre auch zu schön um wahr zu sein, wenn der österreichische Kleingeist einfach eine gelungene Veranstaltung in Ruhe lassen könnte. Nachdem bei jedem Rennen eine große Anzahl von Helfern (Gendamerie und Feuerwehr) im Einsatz sind, kann ich mir nicht vorstellen, das keiner was von den Rennen weiß, weil sie ja "schwarz" sind. :k:

 

 

Original geschrieben von manitou

...und schon wieder geht ein "schwarzes" rennen über die bühne.... :rolleyes:

 

...und schon wieder ist niemand "versichert".... :rolleyes:

 

 

...und schon wieder verbrennt sich der manitou den mund :rolleyes:

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Unsere Rennen werden bzw. sind ordnungsgemäß bei der BH angemeldet und wir werden auch genügend Streckenposten einsetzen, damit die Sicherheit der Biker gewahrt ist.

Noch ein Beispiel: Man muß nicht Mitglied beim ÖFB sein um Fußball zu spielen. Dies kann man auch in einer Hobbyliga, trotzdem gelten dort die Fußballregeln. Der ÖFB schließt auch niemand aus, wenn ein gemeldeter Fußballspieler bei einer Hobbymannschaft mitspielt.

 

:) ...hmmmm klingt ja irgendwie plausibel

würde gerne wissen was wirklich gegen solche rennen spricht ! - bin ich leicht versichert bei der challenge ? bin unwissend - würde gerne mehr darüber erfahren !!!

 

scotty

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Gilt für Sportklasse & Funklasse: Versichert bist nur bei einem CC-Rennen, da musst du Die Lizenz (auch Tageslizenz) lösen, beinhält auch die Versicherung.

 

Bei Marathons brauchst keine Lizenz, vesichert bist nur wenn du dich extra darum kümmerst oder fallweise Angebote von Veranstalltern (gegen Aufpreis) annimmst.

 

@Manitou: Weißt du welche Leistungen die Versicherung der Tageslienz enthält?

 

much gatsch

Paul

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Solange ich mein Rennen fahren kann brauch ich keine Versicherung aber bei der CH wo um den 30 Platz gesprintet wird musst dich schon gegen solche Ehrgeizjunkies versichern die dich vielleicht deppart überholen oder niederschiaßen.

 

Das ist bei der HT schon angenehmer weil dort nicht jeder Freak mit fährt sondern das Startfeld überschaubar ist und ich noch keine gefährlichen Leute gesehen hab.

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Original geschrieben von judma

Aber immer noch besser ein schwarzes Rennen, als gar keines!

 

Der ÖRV sollte sich, angesichts des dratischen Rennmangels in AUT (kein Vgl. mit der Situation vor 4-6 Jahren), dennoch freuen, dass wenigstens irgendwer die Initiative ergreift und was macht. Auch wenn der ÖRV ausgeschlossen ist.;)

 

Rennmangel in AUT???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

 

welche rennen meinst du????

 

ich habe noch nichts von einem rennmangel bemerkt!!!!!!

 

e1- und e2-mangel, da die uci mit den gebühren um bis zu 300% raufgegangen ist, aber der rest - tut leid, ich sehe keinen rennmangel.

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Original geschrieben von rotwild

Wie präpotent ist eigentlich der ÖRV?

 

weiss ich nicht, verrate du es mir? definiere in diesem zusammenhang präpotenz! ist es präpotent, zu versuchen, bei den rennen einen gleichen level zusammenzubringen in bezug auf startnummernausgabe, startaufstellung, zieleinlauf, sicherheit der strecke, usw....?

 

Viele meiner Freunde und ich waren auch in Payerbach am Start und die Fahrerbesprechung durch den ÖRV Rennleiter, also durch Dich, war ein Witz und ein schlechter noch dazu. Hinweise auf Wanderer od. Verkehr auf der Strecke gab’s überhaupt nicht.

 

ohne mikro ist es ersten schwierig und 2. warum sollte ich mtber auf fußgägner aufmerksam machen. jeder weiss, dass dies ein outdoorsport ist und somit ist mit allem auf der strecke zu rechnen. tiere, wanderer, auto- und traktorfahrer usw. oder war bei euch die strecke gesperrt? glaub i net. und in der ausschreibung wird ja hingewiesen, das überall die stvo gilt. und was das heisst, brauch ich bei einer fahrerbesprechung nicht mehr erklären.

 

 

Oder hört man aus Deiner Aussage einen gewissen Grad an Neid heraus, dass Dir offenbar in Deiner Gemeinde kein Event gelingt?

Dies haben wir ja über Telefon vor mehreren Zeugen letztes Jahr vernommen.

 

jetzt wirst du ein bisschen tief! das hat nichts mit neid oder nicht gelingen zu tun. misch dich nicht in sachen ein, von denen du erstens nichts verstehst und zweitens die dich nichts angehen. ich habe schon marathons und xc´s veranstaltet, da hast du wahrscheinlich noch gar nicht gewußt, wie ein mtb aussieht. aber ich lade dich herzlichst ein, mit unserer gemeindeführung einen event zu planen. ich lege keinen wert mehr darauf.

 

freundschaft

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Original geschrieben von nestor

und darüber hinaus bin ich durchaus der ansicht, dass nicht alles örv genehmigt sein muss, im schönen verbandslandl österreich....

 

 

...aber ohne verband würde es keine struktur und keine jugendarbeit und kein olympia und, und, und ...... geben.

 

ich bin auch kein vereinsmeier, und ich sehe auch, das vieles beim örv besser gemacht werden könnte, aber wie schon in einem anderen thread erwähnt, man bräuchte leute, die das machen, die gewillt sind, viel freizeit zu investieren, damit das ganze läuft - und das ganze noch freiwillig!

 

gott-sei-dank gibt es noch immer einige idealisten, die das machen, ob gut oder schlecht, das ist ansichtssache.

 

kritisieren ist leicht, es besser machen ist um einiges schwieriger.

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Dann muß sich der Verband halt in positiver Weise verkaufen - Überzeugungsarbeit ist schwer, ist mir klar....

 

(Motiv ist mir klar: Wettkämpfe > Interesse > Nachwuchs > .... > hohe Ziele wie Olympia, etc.)

 

Es ist zu beobachten, daß es ein "Hackl" zwischen ÖRV und HT-Veranstaltern schon vor 2 Jahren gab, die Korrespondenz, die "rotwild" zitiert hat, ist nämlich die gleiche und spricht wohl von Bitterkeit auf beiden Seiten.....

 

auch wenn der Frust aus Dir sprechen mag: so Meldungen wie "wieder ein 'schwarzes' Rennen" zerstören mehr als sie bringen. Es gibt halt keine Zwangsverpflichtungen.

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jetzt wirst du ein bisschen tief! das hat nichts mit neid oder nicht gelingen zu tun. misch dich nicht in sachen ein, von denen du erstens nichts verstehst und zweitens die dich nichts angehen. ich habe schon marathons und xc´s veranstaltet, da hast du wahrscheinlich noch gar nicht gewußt, wie ein mtb aussieht. aber ich lade dich herzlichst ein, mit unserer gemeindeführung einen event zu planen. ich lege keinen wert mehr darauf.

 

freundschaft [/b]

 

Nur so zu deiner Info: Bin schon mit dem MTB gefahren, da gab's in Österreich noch gar keine Rennen, sondern überhaupt mal einen Beitrag in "Sport am Montag". Wäre dann interessant zu wissen wo du zu diesem Zeitpunkt deine Marathons und XC's veranstaltet hast. Also bitte, nimm dich etwas zurück, du machst dich ja wichtiger als du bist.

 

So, und damit hat sich dieses Diskussion für mich auf dieser Plattform, bin aber jederzeit gerne bereit mit dir persönlich zu sprechen.

 

Helmut Preiser, Organisator KremstalPowerTour im Rahmen der NÖ. MTB Hobby-Trohpy, der sich über das viele Lob im Gästebuch irrsinnig freut.

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Original geschrieben von manitou

...aber ohne verband würde es keine struktur und keine jugendarbeit und kein olympia und, und, und ...... geben.

Aber sei ehrlich, anfänglich ist es schei*egal, ob das ein schwarzes Rennen ist, oder ein Verbandsrennen. Die Regeln sind doch in der Regel die selben und ich traue mir zu sagen, dass oft bei "schwarzen" Rennen die Jugend erheblich leichter gewillt ist, Rennluft zu schnuppern. Denen ist das doch völlig egal, ob schwarz oder offiziell, wichtig er kann sich mit anderen matchen.

 

 

Und insofern ist auch jedes schwarze Rennen begrüßenswert.;)

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Original geschrieben von judma

Aber sei ehrlich, anfänglich ist es schei*egal, ob das ein schwarzes Rennen ist, oder ein Verbandsrennen. Die Regeln sind doch in der Regel die selben und ich traue mir zu sagen, dass oft bei "schwarzen" Rennen die Jugend erheblich leichter gewillt ist, Rennluft zu schnuppern. Denen ist das doch völlig egal, ob schwarz oder offiziell, wichtig er kann sich mit anderen matchen.

 

 

Und insofern ist auch jedes schwarze Rennen begrüßenswert.;)

 

tut mir leid, aber das sehe ich absolut nicht so.

 

hier geht es nicht um regeln, sondern ums reglement. du kannst auch nicht ein fußball-match 7 gegen 11 starten oder beim skirennen zwischen den doppelstangen fahren.

 

und noch was absolut wichtiges: wenn ein rennen beim örv angemeldet wird, kommt ein rennleiter, und "nimmt" die strecke ab, d.h. die strecke wird kommissioniert.

 

das bedeutet, dass die strecke offiziell den anfordernissen des modernen mtb-sportes gerecht wird. d.h. jeder sportler, der mehr als 1 rennen im jahr fährt, kann sich sicher sein, dass die strecke frei von jeglichen unmöglichen hindernissen ist (zb.: balancieren über einen umgestürzten baum über einer schlucht, fahren auf der autobahn, bachdurchschwimmungen,...), dass die internationalen gefahrenzeichen an den richtigen stellen angebracht sind und das labe- und sanitätsstationen an den exponierten stellen eingerichtet wurden.

 

weiters wird garantiert, das rettung und ein arzt anwesend sind, dass die exekutive informiert ist und dass das rennen bei der bh gemeldet und die veranstaltung versichert ist.

 

selbstverständlich machen das die "schwarzen" veranstalter auch schon, aber die kopieren doch nur unsere arbeit.

 

und noch was zum schluß:

 

unsere erfahrung als rennleiter ist sowieso nicht bezahlbar! wir sind im schnitt bei 15 - 20 rennen im jahr als rennleiter eingesetzt. unsere aufgaben sind vielfältig und reichen von der startlistenerstellung über die startnummernausgabe und -aufstellung bis hin zum zieleinlaufprotokoll und zur kontrolle der auswertung. nebenbei wird noch darauf geachtet, dass niemand vor - während und nach dem rennen absichtlich benachteiligt oder übervorteilt wird. wir sind für proteste jeglicher art zuständig und auch die letzte instanz für dieselben.

 

streitigkeiten werden vor ort geklärt. ich möchte gerne einmal ein kleines mäuschen sein, wenn eine sportliche unfairness oder ein zwischenfall bei einem "schwarzen" rennen passiert. wer regelt dort diese dinge? wer sieht sich imstande, die verantwortung zu übernehmen und den richter zu spielen?

 

ich sehe meine und unsere aufgabe als sehr wichtig an. und ich kenne keinen einzigen veranstalter, der nicht dankbar war, wenn es hart auf hart gegangen ist und der rennleiter zur stelle war.

 

und noch was zu dir JUDMA:

 

gerade bei den jüngsten erachte ich es als total wichtig, dass hier von anfang an alles nach den regeln abläuft. und ich weiss nicht, ob du schon einmal bei der junior-challenge, mini-biker-cup oder beim bucklige welt cup dabeiwarst, wo von u7 - u17 gefahren wird?

 

bei den kleinen könnt ihr " alten" euch so manche scheibe an disziplin abschneiden. da gibt es keine drängelei und keine unsportlichkeiten.

 

und das wichtigste: den kindern macht es spass, das zeigen die starterfelder!!!

 

so, tut mir leid, dass die antwort so lang ausfiel, aber dieses thema berührt mich einfach sehr.

 

und den veranstaltern der ht möchte ich ganz wertfrei sagen:

 

ich wünsche euch viel glück bei eurer trophy und hoffe für euch und eure starter, dass nie etwas passiert!

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Original geschrieben von manitou

ich wünsche euch viel glück bei eurer trophy und hoffe für euch und eure starter, dass nie etwas passiert!

 

Weil du immer die Sicherheit erwähnst: wie ist das jetzt wirklich? Fahrer ohne Lizenz sind doch auch bei "offiziellen" Rennen nicht automatisch versichert, oder?

 

Grundsätzlich stimme ich mit judma überein; ich freue mich über jedes Rennen und habe vor Veranstalter, der sich die Arbeit antut Respekt. Ein Überangebot an Rennen kann ich in AUT nämlich nicht sehen (vor allem wenn man nicht bereit ist, sich jedes Wochenende 5-10 Std. in Auto zu setzen).

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Original geschrieben von Joe H

Weil du immer die Sicherheit erwähnst: wie ist das jetzt wirklich? Fahrer ohne Lizenz sind doch auch bei "offiziellen" Rennen nicht automatisch versichert, oder?

 

die versicherung von fahrern ohne lizenz ist juridisch gesehen eine sehr heikle sache.

 

zuerst gehts da darum, das der veranstalter geld verlangt. dadurch macht er sich schon haftbar. wenn man einen fall durchjudizieren würde, würden so manche veranstalter nie wieder ein mtb-rennen machen. fakt ist, das zb. der veranstalter die haftung nicht ausschließen kann, wie man sooft untergejubelt bekommt, die zetteln, wo man unterschreibt, das der veranstalter für nyx haftbar gemacht werden kann. das hält vor keinem gericht stand. sobald du dafür bezahlst, ist er drann.

 

ich bin aber kein jurist und kann das daher auch nicht so gut darstellen.

 

es is eine gut österreichische kann/muß/geht eh/wird-scho-nyx-passieren abmachung zwischen versicherern und versicherten.

 

ich würd da nicht zusehr nachborln.

 

jeder - nicht jeder, laut ö3 - ist in österreich sozialversichert und damit auch kranken- und unfallversichert. somit, wenn man stürzt, kümmert sich in erster linie der staat um dich. und dann gehts darum, wer sich an wem schadlos hält.

 

es gab erst einen solchen fall, wo es für den veranstalter sehr schlecht ausgehen hätte können, wenn das opfer damals geklagt hätte. die leute würde heute und für ihr ganzes leben zahlen.

 

aber das opfer klagte damals nicht, es wurde eine große sammlung abgehalten und somit war die sache - gottseidank - aus der welt geschafft.

 

aber das könnte jederzeit wieder passieren. das ein verunfallter den veranstalter klagt. und dann kommts drauf an

- ist der veranstalter versichert?

- ist die strecke homologisiert?

- war ein abgesandter/offizieller des dach-verbandes anwesend?

- war das rennen bei der bh angemeldet?

 

und da trennt sich dann die spreu vom weizen!

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@ manitou;

Grundsätzlich gebe ich dir schon Recht dass ein MTB - Rennen egal wo und von wem ausgerichtet, einem gewissen Standart in Punkto Absicherung, Beschilderung, und Rennablauf, entsprechen soll. Aber wo steht geschrieben dass ein bemühter Veranstalter, nicht auch ohne ÖRV, diese Kriterien erfüllen kann. Du hast mit deiner Aussage "schon wieder ein schwarzes Rennen" bewusst oder auch unbewusst eine kleine Lawine losgetreten. Das Rennen in Großreinprechts entsprach allen Anforderungen eines tollen und gut organisierten MTB-Events. Auch ich kann dazu nur sagen das es sehr wohl Gespräche zwischen einem Abgesandten des ÖRV und den Veranstaltern der MTB-Hobby Trophy gegeben hat. Damals ist es aber leider zu keiner einvernehmlichen Lösung gekommen. Vielleicht sollte der ÖRV 1. sein Angebot überdenken bzw. 2. versierte und fachkundige Abgesandte zu solche Besprechungen entsenden.

Weiters ist man im Büro des ÖRV nicht einmal soweit, Termine entsprechend zu koordinieren. Mir stößt es noch heute sauer auf, dass wir bzgl. der Terminkollision mit dem "Anninger" nicht entsprechend und rechtzeitig informiert wurden.

Wenn "schwarzes Rennen" bedeutet, gute Organisation, bestens abgesicherte Strecke, und was vor allem wichtig ist

zufriedene Teilnehmer im Ziel, ja dann organisieren wir demnächst auch in "schwarz".

Thomas Schneider Radsektionsleiter WSV-Payerbach, und Organisator mit Obmann Richard Hainfellner, "Ghegamarathon"

 

ps. @manitou ich weiss das diese Vorwürfe nicht dich persönlich sondern an die Strukturen des ÖRV gerichtet sind, aber es muss auch einmal gesagt werden.

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ich weiss, dass ich damit eine kleine lawine losgetreten habe.

 

aber in dieses forum schauen auch von zeit zu zeit andere rennleiter und örv´s vorbei.

 

und vielleicht nehmen die sich mal die zeit, und lesen den einen oder anderen thread zu solchen themen durch.

 

und vielleicht wird dann ein umdenken eingeleitet, damit die beziehung örv - veranstalter ein bisschen fruchtbarer wird.

 

derzeit ist es eher ein gegen- als ein miteinander.

 

aber ich weiss auch, dass ich mit meinen meinungen und vorschlägen leider ziemlich allein im örv dasteh. vielleicht zu revoluzer-haft, vielleicht zu unwichtig.

 

auch als lrv hab ich schon einigemale versucht, meine kollegen zu aktivieren, leider noch ohne erfolg.

 

bez. termin wird sich ja heuer im herbst einiges tun, so hoffe ich zumindest.

 

"schwarz" soll nicht gleichbedeutend mit gut organisiert, usw. sein, sondern alle veranstaltungen sollten einen gleichen standart haben, der örv sollte sich den veranstaltern öffnen, sie unterstützen und gemeinsam an perfekten veranstaltungen arbeiten.

 

den es geht um die athleten, um die biker, damit sie einen perfekten tag erleben und nicht um die menschen dahinter. für wen machen wir den das sonst?

 

dazu kommt erschwerend, dass das mtb noch immer stiefmütterlich im örv behandelt wird. uns sind finanziell zumeist die hände gebunden und dadurch latürnich auch den leuten, die da mitarbeiten.

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