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Motorenentscheindung Benzin <-> Diesel, langfristig


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Geschrieben

hab grad den neuen Prius plus van gesehen... interessantes ding... das mit dem antrieb vom "normalen" plug-in prius wäre schon sehr interessant.

 

die 5-6 L waren auf meinen nutzermix bezogen (deckt sich mit dem von einem kumpel, der eben den prius hat)

 

mein mazda 6 kommt in der stadt (reiner stadtbetrieb) auf 8-9 Liter verbrauch trotz dieselmotor... gerade dort wurmt es mich...da ich im jahr aber in summe vielleicht 3000km stadtverkehr fahre (eher deutlich weniger) ist es ein psychologisches problem, wie man sicher derzeit noch leicht ausrechnen kann...

überland ist mit einem hybrid kaum was zu holen, da braucht meiner auch circa 6 liter...

Geschrieben
Es kommt natürlich auch sehr auf den jeweiligen Fahrstil an. Beim Hybrid, so kann man es zumindest aus Erfahrungsberichten lesen, kann man aber mit sparsamer und vorausschauender Fahrweise einen besseren Minimalverbrauch als bei einem vergleichbaren Diesel/Benziner herausholen. Das einfach deswegen, weil der Verbrennungsmotor, wenn er nicht benötigt wird (und freilich die Betriebstemperatur erreicht hat), sich einfach ausschaltet. Nicht nur bei Ampeln sondern auch während der Fahrt. Und sobald wieder Leistung benötigt wird, geht er wieder an. Finde dieses Prinzip sehr interessant: Leistung nur dann, wenn ich sie wirklich brauche.
Geschrieben

ich fahr diesel weil er für mich vom preis/leistungsverhältnis am interessantesten ist.

und wenn ich mir das ganze hybridglump so anschau, alleine schon die anschaffungskosten und der zores, wenn mal was kaputtgeht, wo die werkstätten mit "normalen" autos schon überfordert sind...nein danke.

ich bin kein großverdiener und für mich muß ein auto so grade mal ins budget passen...das menschheits- und umweltretten überlaß ich lieber den ökofuzzies und ähnlichen heuchlern...das vielzitierte 3liter auto wäre mMn technisch schon längst machbar....bei diesel genauso wie wahrscheinlich bei benzinern.

dieses potenzial wäre höchst ausbaufähig...der ganze hybrid und elektroschmonzes ist mMn nur marketing und geschäftemacherei, um dem konsumenten das geld mittels umweltschutzmäntelchen aus der tasche zu ziehen.

Geschrieben
...das vielzitierte 3liter auto wäre mMn technisch schon längst machbar....bei diesel genauso wie wahrscheinlich bei benzinern...

 

Ja klar, nur will es keiner haben. Alle wollen mindestens 100 PS, über 200 kM/h Spitze, riesig viel Platz im Auto, ausschauen sollt er auch nach was, also breite Reifen, sämtliche elektronischen Spielereien, Klima brauch ma gar nicht erwähnen....und das alles nur für den Stadtbetrieb, um mal schnell die Zeitung von der Trafik zu holen.

 

So wird das nichts mit 3L. Eher so, wie es VW gezeigt hat mit dem Lupo 3L, zumindestens am momentanen Stand der Technik. Nur stell dir mal den Jugendlichen von Gegenüber in so einem Auto vor, der würde sich das nie kaufen, genau so wenig, wie ein Geschäftsmann...

Geschrieben
wobei der smart ja durchaus ankommt... warum braucht der eigentlich deutlich mehr?

 

Hab den so mit 3,3 - 3,4 Liter Verbrauch im Hinterkopf.

Gegenüber dem Lupo würde ich die Ursache im automatisierten Schaltgetriebe, dem Hubraumnachteil (unten raus keine Kraft) und der Aerodynamik vermuten.

Geschrieben

also ich habs in insgesamt 100.000 Km mit der alten Karre geschafft, genau einen Tank (1.000 Km) entsprechend zu fahren, der Minderverbrauch war 0.5 Liter / 100 ...

 

Sehe also wenig Sinn in wasauchimmer, einfach weil ich das entsprechende Fahren gar nicht machen möchte

 

 

(bin jedenfalls gespannt, wie sich ein moderner 140 PS Diesel sich gegen den zu Jahrtausendwechsel besten 110 PS Diesel schlagen wird. Sollte bald so weit sein)

Geschrieben
ich fahr diesel weil er für mich vom preis/leistungsverhältnis am interessantesten ist.

und wenn ich mir das ganze hybridglump so anschau, alleine schon die anschaffungskosten und der zores, wenn mal was kaputtgeht, wo die werkstätten mit "normalen" autos schon überfordert sind...nein danke.

ich bin kein großverdiener und für mich muß ein auto so grade mal ins budget passen...das menschheits- und umweltretten überlaß ich lieber den ökofuzzies und ähnlichen heuchlern...das vielzitierte 3liter auto wäre mMn technisch schon längst machbar....bei diesel genauso wie wahrscheinlich bei benzinern.

dieses potenzial wäre höchst ausbaufähig...der ganze hybrid und elektroschmonzes ist mMn nur marketing und geschäftemacherei, um dem konsumenten das geld mittels umweltschutzmäntelchen aus der tasche zu ziehen.

1.) Zeig mir ein modernes Auto wo du heutzutage nur mit simplen Werkzeug was darichten kannst. Wird ja sofort als erstes der PC angeschlossen und die Fehler ausgelesen. Das Argument zieht also nicht.

 

2.) Zum Kaputtgehen: Ein Hybrid hat kein schweres Normalgetriebe, keine Kupplung, keinen Turbo, keinen Anlasser und keine Lichtmaschine. Die Aufgaben der letzten beiden Teile übernimmt der Generator (=E-Motor). Theoretisch ist also weniger da, was kaputt gehen kann. In der Praxis kann man heutzutage mit jedem Auto Pech haben.

 

3.) Anschaffungskosten: Klar gibts immer viel günstigere Modelle. Ich bleib jetzt aber mal bei Toyota - hier beträgt der Unterschied zwischen dem Auris Hybrid und dem Auris mit dem 124PS Diesel (bei gleicher Ausstattungslinie) gerade mal 630€.

 

Dass du mit einem Dieselmotor die optimale Lösung für dich gefunden hast ist eine tolle Sache. Und ob du jetzt die Hybridtechnik magst oder nicht, sei dir selbst überlassen.

Aber spar dir mit solch halbgaren und nicht haltbaren Argumenten um dich zu werfen.

Geschrieben
1.) Zeig mir ein modernes Auto wo du heutzutage nur mit simplen Werkzeug was darichten kannst. Wird ja sofort als erstes der PC angeschlossen und die Fehler ausgelesen. Das Argument zieht also nicht.

 

ich glaub damit war eher gemeint dass die durchschnitts-werkstatt (speziell am land) mit "exotischen" hybriden oder elektroautos keine erfahrung hat. in etwa so, wie der mazdahändler ums eck mit einem wankelmotor ws. kaum mehr anzufangen weiß wie man selber. ;)

Geschrieben
Das könnte freilich sein und sogesehen hätte er in dem Punkt wohl recht.

 

eben

ich kann mit meinem auto zur vertragswerkstätte gehen und 800 euro für den zahnriemenwechsel berappen.

oder in eine freie werkstatt und für die gleiche leistung und qualität 400er hinlegen. dieses beispiel erleb ich momentan.

und jetzt mal ich mir gerade aus, was ich in einer freien werkstatt mit dem ganzen hybrid und elektrozeugs ausrichte...genau nix.

dies ist den fachwerkstäten vorbehalten, und die nehmens dann von den lebendigen.

ich bin nicht gewillt, mich zum finanziellen sklaven meines autos zu machen....und mehr technik erzeugt nunmal mehr kosten...und wenn ich so an die sinnlose aber schweineteure opel ampera krücke denke..danke vielmals.

Geschrieben (bearbeitet)

Im Dezember 2012:

Ich fahre zur Ford Vertragswerkstatt, um Service+Pickel machen zu lassen. Kosten laut Preisliste 360,- eur.

 

Letzten Endes bezahle ich 500 für:

- das Service +

- Tausch eines Relais um 7eur

Sie haben eine Stunde den Fehler gesucht und dabei eben raus gefunden, dass das Relais hin ist (es kam kein Strom bei den Glühkerzen an).

 

Aber jetzt kommt es erst. Ich habe kein Pickerl bekommen.

Kostenvoranschlag für:

- Radnabe hinten tauschen (material 460,-)

- ein kurzes Stück bremsleitung tauschen

- bremszylinder hinten mit wd40 einsprühen und ein bisserl hin und her bewegen, weil nicht ordentlich gängig....

1500,- eur! In Summe also 2000 eur für ein Auto, dass nix Gravierendes hat!

 

Das ist komplett weltfremd, irre, unverständlich, dumm.... Der wert des Autos liegt bei etwa 4500-5000 eur!

 

Letzten Endes habe ich die Radnabe bei SKF um 110 eur gekauft, der Tausch war wo anders in einer halben (!!!) Stunde erledigt. Die Bremsleitung war in Wahrheit völlig in Ordnung und die bremse war am Prüfstand einer anderen (offiziellen VW Werkstatt) einwandfrei, nachdem sie einfach eingesprüht wurde.

 

Zirka 1300 eur gespart (etwa 200 total, statt 1500)! Hätte ich das sinnlose 500eur Service nicht dort gemacht, hätte ich weitere ca 300 weniger ausgegeben!

 

Das ist einfach eine unglaubliche Schweinerei...

 

Selbst wenn man mit dem Meister der Werkstatt ganz ehrlich spricht und ihm klar zu machen versucht, dass ~2000 EUR ein außerordentlich guter Nettomonatslohn ist, und das nicht tragbar ist, für eine kleine Reparatur eines Verschleißteils plus Service, sagt er zwar:"stimmt eh, aber so is das halt...". Absolut KEIN Gefühl für die Realität...!

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben (bearbeitet)

Service (kleines, kein Zahnriemenwechsel!) bei einer VW-Vertragswerkstätte in Wien.

Eine Batterie und die vorderen Bremsbeläge werden im Rahmen des Services getauscht, sonst keine weiteren Arbeiten.

rund 2500 Euro

Bearbeitet von fredf
Geschrieben
Service (kleines, kein Zahnriemenwechsel!) bei einer VW-Vertragswerkstätte in Wien.

Eine Batterie und die vorderen Bremsbeläge werden im Rahmen des Services getauscht, sonst keine weiteren Arbeiten.

rund 2500 Euro

 

Unglaublich.....!!!!! bei so etwas, wah, da wird's mir ganz anders...!

Geschrieben

Was die Werkstätten teilweise aufführen ist echt eine Frechheit.

 

Mein Opa hatte kürzlich einen Sprung in seiner Windschutzscheibe (2001 Nissan Terrano). Die Kosten für eine neue Scheibe schwankten zwischen 518€ inkl. Einbau bei einer freien Werkstatt wo er es auch machen hat lassen und knapp 1000€ nur für die Scheibe.

 

 

Auch schon oft erlebt: Auto zum Pickerl machen hingestellt. Ergebnis Pickerl gibt es keines, dies und das ist zu machen. OK, lass alles richten oder mach es teilweise selber und stell das Auto wieder hin. Neue Erkenntnis: ja das passt jetzt alles aber das gehört demnächst auch gemacht (kann er das nicht gleich sagen?)

Komisch ist dann nur dass ein Jahr später der Mangel nicht mehr erwähnt wird obwohl nichts getan wurde... :spinnst?:

 

Und wenn ich schon am nörgeln bin: überall reden sie dir ein einen Ankaufstest zu machen wenn man einen Gebrauchten (privat)kauft, nur wennst beim Gelben anrufst kriegst vor 2 Wochen keinen Termin, Samstags sowieso nicht.

 

Da lob ich mir unseren ARBÖ im Ort. Ist zwar nur ein kleiner 2 Mann Betrieb wobei beide ihre Eigenheiten haben, aber meist wird einem dort kurzfristig geholfen und ich hab schon oft nur das Material gezahlt obwohl rund ein halbe Stunde Arbeit notwendig war (angeknabberte Dieselleitung; undichte Scheibenwaschanlage).

Geschrieben

Was mal sicher ist, dass sich verschiedene Marken ihre Werkstattstunden versilbern, vergolden, oder auch platinieren lassen. Wir haben im Ort ein großes Autohaus einer deutschen Automobil-Gruppe, wo von günstig bis premium alles bearbeitet wird. Zahlt man für die Diskont-Marke etwa 60€ (exkl.), so wird für das "Volksprodukt" 75€ verrechnet, und das markeneigene Premiumsegment verrechnet 90€ (alles exkl.). Das Witzige ist nur, dass diese wie jene Marke von denselben Mechanikern repariert wird ;)

 

Meiner Erfahrung nach, mit meinen letzten Fahrzeugen (Japaner) verrechnet die Fachwerkstätte für eine Inspektion ohne Zusatzarbeiten etwa 20% mehr, als eine markenfreie Werkstätte. Hab das grad aktuell am Tisch, weil ich mir für meinen Japaner die 150tkm-Inspektion gemäß Wartungsplan habe anbieten lassen.

 

Daher sind alle Posten auf den Kostenvoranschlägen vergleichbar, und es hat mir kein Anbieter mehr hineingerechnet, daher 100% vergleichbar. Die wesentlichsten Unterschiede findet man bei:

 

-) Öl (selbe Spezifikation) Da sind Preisunterschiede bis 40% drin

-) Ölfilter (Fram vs. "Original"teil) 15%

-) Arbeitszeit: Freie Werkstätte verrechnet 52€ (inkl.) die Stunde, die Vertragswerkstätte 78€/Std. (inkl.)

 

Gemäß EU-Verordnung darf diese freie Werkstätte auch Arbeiten an Fahrzeugen durchführen, auf denen noch Herstellergarantie ist. Der Hersteller DARF Garantieforderungen nicht ablehnen, nur, weil in einer freien Meisterwerkstätte die Inspektionen gemacht wurden. Da gibts Judikatur dazu.

 

Ich bin bei den §57a-Überprüfung immer beim örtlichen Automobilclub. Man kann zwar sagen, die seien besonders pingelig, aber unterm Strich hab ich dann auch immer nur das herrichten lassen, was bemängelt wurde und bin immer sehr gut damit gefahren. "Abgefahrene" Bremsen sind bei den Autofahrerclubs meist längst nicht so verschlissen, wie es dir die Vertragswerkstätte glauben machen will :) Ebenso ausgeschlagene Lager,....... "Ohne Reparaturinteresse" ist in der Fachwerkstätte nämlich sicher nicht der Fall.

 

Aber es ändert nichts daran, dass man sich bei der Motorisierungs- und Auto-Entscheidung auch über begleitende Kosten, Servicekosten, Ersatzteilpreise,.... Gedanken machen muss. Denn da kannst gleich mal ein "Premium"-Auto haben, das von einem Diskontanbieter kommt :D

 

Das hat aber mit der Kernfrage des Threads nix zu tun!

Geschrieben

Und wenn ich schon am nörgeln bin: überall reden sie dir ein einen Ankaufstest zu machen wenn man einen Gebrauchten (privat)kauft, nur wennst beim Gelben anrufst kriegst vor 2 Wochen keinen Termin, Samstags sowieso nicht.

 

Oha ja, das hätte ich auch noch erwähnen können! Als ich meinen Mondeo gekauft habe habe ich zwischen Judenburg und Graz (da habe ich bei vier Stützpunkten angefragt) keinen Termin unter 14 Tage bekommen (außer, ich stelle das Auto für 2-3 Tage einfach dort hin, was dem Verkäufer/Händler natürlich nicht recht war).

 

Werkstätten können einen nicht-Mechaniker viel zu einfach reinlegen, und das nutzen sie aus.

 

Windschutzscheibe (beheizt für den Mondeo) Habe ich für 500,- tauschen lassen. 2 jahre später noch einmal, für 1300(!!!!!!!!!!!!!). Das hat aber eh die Versicherung vom Gegner (LKW hat Ladegut verloren) bezahlt. Trotzdem, es ist die gleiche Scheibe vom gleichen Hersteller (und ein Draht ist sogar hin und heizt nicht, fein...).

Geschrieben

Ach, ihr mit euren volksnahen Autos :D

Hatte einen 5er BMW, ein unglaublich klasses Auto.

Nur hinwerden darf nix.

Kleiner Auszug:

1L Öl 27,90 excl. (praktischerweise hat der 525d 8,25L Ölmenge ;) )

Luftfilter wechseln 120,-

Ölwechsel und hintere Bremsbeläge wechseln 826,-

Ansaugbrücke, Glühkerzen, Auspuffkrümmer, ein paar Dichtungen und Schläche, zwei Keilriemen: mit Fuhrparkkonditionen in Deutschland: 1.193,- nur die Teile.

Einbau hab ich mithilfe eines befreundeten Mech selber gemacht, Kostenvoranschlag Werkstatt war € 900 - 1.2xx für die Arbeit...

Reifen kleinste mögliche Dimension: €240,-/Stk. ohne Montage.

 

Ich habe dann das Öl (original BMW) um €8,2/L im Inet gekauft, die Reifen um 360,- für den Satz bei Ebay und hab das meiste mit Bekannten und viel Trinkgeld erledigt...

Jetzt Firmenauto und Schrauben tu ich nurmehr am Youngtimer :)

Geschrieben

die "markenwerkstätten" werden teilweise von ihren mutterkonzernen ziemlich geknebelt, habe ich den eindruck.

 

ich geh bzgl. Pickerl immer zum ARBÖ, da kann ich bei der Inspektion dabei sein, und er zeigt genau her, was warum zu machen ist.

Letztens waren die Längslenkergummis an meinem Mazda 6 fällig. Das kostet in der Vertragswerkstätte ~900€, weil es die Buchsen "eigentlich" nicht einzeln gibt, nur den ganzen Längslenker samt Radträger.

Der Arbö Mann hat mir gesagt, dass man die Buchsen jedoch auch einzeln bekommt. Ich hab mir die Arbeit selber angetan, Blut geschwitzt, aber letztenendes nur 130€ für die Buchsen ausgegeben.

 

Da der ARBÖ auch Service anbietet, werde ich mir nächstes Mal dort einen Kostenvoranschlag geben lassen (oder es im Frühjahr selber machen)

 

Beim Mazda Händler ist das Service zwar auch relativ teuer, aber dort kam ich mir eigentlich zumindest nie komplett verarscht vor, so wie fredf... kleines Service, Bremsbeläge und Batterie dürfen doch selbst in einer Markenwerkstätte nciht mehr als ~600€ kosten, und selbst das ist scvhon viel... Material kostet in diesem Fall ungefähr 300€ (Mazda Originalteile)

Geschrieben

was mich wundert, dass bei den servicekosten, je nach automarke, so enorme preisunterschiede sind.

ich zahl z.B. bei meiner skoda vertragswerkstatt ca. 200 euro für ein "normales" service. und mein nachbar hat mir neulich erzählt, dass er für seinen huyndai fast 600 euro für ein stinknormales service abgelegt hat :eek::confused: dann bieten manche noch eine mMn unnötige 7-jahres garantie um den kunden ja lange viel geld beim service abzuknöpfen :s:

Geschrieben
so wie fredf... kleines Service, Bremsbeläge und Batterie dürfen doch selbst in einer Markenwerkstätte nciht mehr als ~600€ kosten, und selbst das ist scvhon viel...

Zur Klarstellung: Das ist nicht mir selbst passiert sondern einem Bekannten voriges Jahr. Ich hab Einblick in die Rechnung bekommen, es war ein Service ohne besondere Zuarbeiten(vielleicht waren noch ein, zwei Extrapostitionen wie Glühbirnchentausch oder ähnliches angeführt? - aber definitiv nichts hochpreisiges) ausser Bremsbelagtausch vorne und tausch einer Batterie bei einem VW Touareg W 10. Eben ein kleines Service.

 

Im Prinzip gilt vor allem bei den Vertragswerkstätten der dt. Hersteller - je teurer der Neuwagen, desto teurer die Mechanikerstunde und oft auch das Ersatzteil. Weiters ist der Österreichaufschlag für das gleich Ersatzteil im Vergleich zu deutschen Preisen oftmals extrem. Kenne mittlerweile einige die das Automatikgetriebe ihres Wagen in Dt. reparieren haben lassen, entweder Ausbau hier und verschicken oder den ganzen Wagen nach Dt transportieren haben lassen und dennoch um etliches günstiger gefahren sind.

Geschrieben
was mich wundert, dass bei den servicekosten, je nach automarke, so enorme preisunterschiede sind.

ich zahl z.B. bei meiner skoda vertragswerkstatt ca. 200 euro für ein "normales" service. und mein nachbar hat mir neulich erzählt, dass er für seinen huyndai fast 600 euro für ein stinknormales service abgelegt hat :eek::confused: dann bieten manche noch eine mMn unnötige 7-jahres garantie um den kunden ja lange viel geld beim service abzuknöpfen :s:

 

ist der hjundai ein größerer geländewagen?

die haben oft gewaltige ölvolumina zu tauschen...

 

@ VW: okay, ein Tuareg W10... alles klar.

 

War ja immer schon so, dass bei teuren Autos dann beim Service auch Märchenpreise verrechnet werden...

 

Skoda wird mir immer sympatischer... Rostvorsorge dürfte ganz gut sein, Ersatzteillage problemlos, und Service ist auch im Rahmen...

Geschrieben (bearbeitet)

man muss sich hald schon bewusst sein, dass ein größeres auto auch in wartung und unterhalt teurer kommt...

 

ich hab gestern abend mal wieder überschlagen, was verschiedene autovarianten so im laufe ihres lebens kosten... auf basis von meine fahrgewohnheiten, den serviceintervallen der hersteller, erfaungen von pannenstatistiken, hochrechnung reifen usw...

 

im endeffekt komt man wieder dort raus: wenn man viel auto will, muss man einiges dafür zahlen.

das gilt aber mittlerweile auch für die ganzen koreaner... intensiv vergleichen zahlt sich dennoch aus.

interessanterweise macht relativ unabhängig von der nutzungsdauer der anschaffungspreis meistens unter 50% der gesamtkosten aus.

 

grad bei der werkstätte kann man, wenn man nicht so viel ahnung hat, leider ziemlich über den tisch gezogen werden.

Bearbeitet von MalcolmX

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