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Motorenentscheindung Benzin <-> Diesel, langfristig


yellow
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ps:

 

und grad bmw hat tolle dieselmotoren im programm - wenn ich mir so ein auto leisten würde, tät ich mir mit 100 %iger sicherheit den diesel nehmen ...

... und grad BMW hat auch tolle Benzinmotoren. Wenn du soviel Geld hättest solltest vl. mal nen R6 von BMW hören/erfahren, dann würdest du wohl kaum das Diesel Pendant nehmen.

 

Bezüglich Kurzstrecken:

Da wird dir ein Diesel viel eher den Geist aufgeben als ein Benziner (va. Sauger, aber auch Turbo). Gründe wurden hier ja genügend genannt (damit soll natürlich nicht gesagt werden das Benzinmotoren der große Freund der Kurzstrecke sind).

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also der artikel ist ja mal sehr einseitig.

alleine die aussage, ein diesel ist "im sommer erst nach 15-20 km warmgefahren, im winter noch später" ist eine schlichte lüge...

bei meinem mazda 6 dauert es ~2km, bis er auf betriebstemperatur ist.

und empfindlich sind die ganzen "normelen" diesel in meinem freundes- und familienkreis überhaupt nicht...

das dauernd in der stadt rumgurken der sichere vorzeitige tod für ein auto ist, ist auch nicht unbekannt...

 

sicher muss man sich auch gedanken machen, ob man blind auf den diesel setzen sollte, aber wenn es finanziell gleich ist oder sogar minimal günstiger, werde ich persönlich als nächstes auto auch wieder auf einen diesel setzen...

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cool.

einer findet wo einen artikel-morgen findet wieder einer einen gegenartikel...das können wir ewig so betreiben. nach dem motto, wer lauter schreit, hat recht:f:der fred wird langsam fad.

 

Was regst dich auf? Es steht dir doch frei, diesen Thread zu ignorieren...

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ich find den artikel nicht schlecht, da ist sicher was wahres dran dass ein diesel vor 10-20 jahren mehr vorteile hatte als heute. aber fairerweise muss man auch sagen: dass die langlebigkeit von motoren drastisch zurückgegangen ist, betrifft benziner genauso wie diesel.

 

@ malcolm: dass die wassertemp. nach 2-3 km passt, heisst nicht dass der motor betriebstemp. hat ;) aber im sommer 20 km halte ich auch für übertrieben.

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@ Wolf@ang:

Ich würde diese Aufstellungen gerne sehen - wenn du sie bei der hand hast?

Wollen wir wetten, dass dir ein Diesel die Kurzstrecken viel übler nimmt? Willst (interne) Aufstellungen und Studien von BMW und Mercedes sehen?

 

@ alle: Was versteht ihr unter 'Langlebigkeit des Motors'?

Wenn er >1.000.000 km packt, wenn er >20 Jahre läuft...?

 

Ich habe mir mein Fahrzeug (Passat, TDI) vor 10 Jahren gekauft (also ein Modell mit angeblich 'anfälliger' PD-Technologie).

Ich lege damit ca. 7.000km/Jahr zurück (zu 70% Kurzstrecken). Bis dato ohne ein Problem. Angenommen es geht die kommenden 10 Jahre so weiter, dann habe ich ca. 140.000 km am Tacho - nicht die Welt. Der Motor ist dann allerdings 20 Jahre alt.

War er dann langlebig?

 

Ich will damit sagen: Mir wäre es egal wenn, der Motor aufgrund von Kurzstrecken bei 200.000km eingeht (und er bei Langstrecken doppelt so viele Km gepackt hätte) - denn ich hätte ihn bis dahin beinahe 30 Jahre gefahren. Und da wird dann das motorische Problem wohl nicht mehr das Einzige sein.

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7tkm im jahr ist sowieso für kein auto problematisch.

interessanter ist hald wirklich die frage, ob ein motor nun 200tkm oder 300tkm läuft... bei meinem mazda 6 sind die 200tkm jetzt geknackt nach 10 jahren, und ich würde gerne noch eine weile damit fahren, weiss jedoch nicht, inwieweit das noch möglich sein wird...

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genau meine meinung. außerdem - wenn ein benziner "standesgemäß" gefahren wird, also gänge wirklich hochdrehen und entsprechend oft schalten - dann hast einen verbrauch, der sich gewaschen hat (speziell das beispiel mit dem audi r6 - da wird man dann halt unter 15 l nicht viel machen können. und mit dem 3l diesel mit 240 ps bin ich auch nicht langsamer, genauso leise und hab die hälfte vom verbrauch ...).

 

ich bin mit meinen benzinmotoren auch nie über 4000 touren gekommen. hab nicht das gefühl gehabt, daß ich durch die gegend schleiche. und außer servicekosten war nie was. bei meinen mazda mx6 war noch alles orignial. außer bremsbeläge und -scheiben. DAS ist halt der vorteil, wenn man sein auto nicht als rennwagen benutzt.

 

ps: wir leben in einem land mit tempolimits - autos mit mehreren 100 ps sind mmn eh sinnbefreit ...

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Das coolste Auto bzgl Kilometerstand das ich je gesehen hab (und mitgefahren bin) war ein Oktavia Taxi auf Gran canaria mit fast 700.000km. Hehe. Und unsere Bikes hat er auch eingepackt. :)

 

da brauchst gar nicht so weit fahren.

der citroenhändler in hirtenberg/nö hat als kundenersatzauto einen xantia kombi mit über 760 000km, und der läuft und läuft und läuft...und das, obwohl's kein käfer ist.:D

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da brauchst gar nicht so weit fahren.

der citroenhändler in hirtenberg/nö hat als kundenersatzauto einen xantia kombi mit über 760 000km, und der läuft und läuft und läuft...und das, obwohl's kein käfer ist.:D

 

Das find ich ja besonders cool! Eine bessere Werbung gibt's ja fast nicht. :)

Auf Gran Canaria hab ich mir damals aber schon gedacht, wie man das auf dem Inselchen so schafft (das Auto war kein sonderlich altes) *g*

 

Die letzten Tage hab ich mich wieder über meinen mondeo gefreut. Der fährt auch im Tiefschnee sehr brav. *g*

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ist schon witzig, wie manches läuft.

 

tempolimits beachte ich alleine schon aus dem grund, weil ich keine strafe zahlen will. und mir das auch schon seit einigen jahren "gelingt".

 

weiters fahre ich einen diesel. weil: verbrauch ist günstiger, treibstoff ist günstiger

 

um den kreis zu schließen. verbrauch ist innerhalb der limits besser als wenn ich mit rennambitionen durch die gegend fahr. also autobahn zwischen 110 und 130, landstraße zwischen 80 und 100.

 

tempomat, vorausschauende fahrweise und eben keine beschleunigungsorgien tun das übrige, um beim verbrauch günstig auszusteigen. mal ganz abgesehen vom sonst "fälligen" streß um polizisten, radarboxen, zivilstreifen, irre autofahrer oder was weiß ich ...

 

und von einer ampel mit vollgas wegzufahren ... um dann sekunden später bei 50 "steckenzubleiben" - das ist halt für mich weder mit vernunft oder emotion nachvollziehbar ...

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der punkt ist, dass man auf der autobahn auch keinen stress mit radarboxen und zivilpolizisten hat, wenn man acho 150 fährt, mehr wollte ich damit nicht sagen...

ich hab in den letzten 10 jahren nur einmal gezahlt, und da hab ich mich nciht an meine eigene regel gehalten... und selbst da waren es nur 45€...

also wenn ich mit durchschnittlich 5€/jahr 150 statt 130 fahren kann (muss nicht sein, aber ist deutlich weniger stressig als ständig auf den tacho zu starren) dann ist das finde ich durchaus legitim...

in der stadt schnell fahren zu wollen ist natürlich absolut sinnbefreit, auf dre bundesstraße kommt man auch idR nicht schneller voran...

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emotionen lebt man auf der rennstrecke oder am fahrrad aus :D und nicht im alltäglichen straßenverkehr. sonst verliert man entweder irgendwann den führerschein oder sein leben :rolleyes:

 

trotzdem freue ich mich über ein schönes auto, in dem ich mich wohl fühle. es muss aber kein PS-monster sein. mir genügen meine 110 diesel-PS vollkommen.

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mit 150 auf der autobahn hast natürlich recht. da müßt einem polizisten schon sehr fad sein, daß er dich anhält.

 

nur mit 150 bist auf der autobahn (zumindest auf der west und der süd zwischen neustadt und wien auf der eher langsamen seite. und ich finds immer lustig, wenn sich leute über verbrauchswerte unterhalten. oder über anschaffungskosten. oder über die differenz zwischen diesel und benzin. und beim fahren wieder jeden eventuellen vorteil monetärer natur zunichte machen.

 

gemütlichen fahren ist für mich einfach viel cooler, als mit 200 eine autobahn dahinzurasen. und dabei vielleicht auch noch andere damit zu gefährden (weil wenns dann nur den raser erwischt - fallt unter natürliche auslese ...).

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emotionen lebt man auf der rennstrecke oder am fahrrad aus :D und nicht im alltäglichen straßenverkehr. sonst verliert man entweder irgendwann den führerschein oder sein leben :rolleyes:

 

trotzdem freue ich mich über ein schönes auto, in dem ich mich wohl fühle. es muss aber kein PS-monster sein. mir genügen meine 110 diesel-PS vollkommen.

 

welch wahren worte gelassen ausgesprochen.

 

eine gute musikanlage, standheizung, automatik (hab ich leider bei meinem jetzigen nicht), eventuell sitzheizung und viel platz - das sind für mich die dinge, die bei einem auto wichtig sind. die ps haben nur in bezug auf durchzug am berg oder beim überholen eine bedeutung. und da reichen 100 - 150 ps (je nach fahrzeuggewicht) schon ziemlich ...

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emotionen lebt man auf der rennstrecke oder am fahrrad aus :D und nicht im alltäglichen straßenverkehr. sonst verliert man entweder irgendwann den führerschein oder sein leben :rolleyes:

.

 

wo sich wieder die frage stellt wie man an das thema emotion heran geht?

für einen autofreak kann es schon ein emotionales erlebnis sein, die garage zu öffnen und das auto nur zu sehen, oder einfach das vibrieren eines starken motors zu spüren, vom sound ganz zu schweigen, dazu braucht man oft nich einmal zu fahren bzw. noch lange nicht schnell.

wenn man natürlich auf der beschleunigingspur der autobahn so einen speed aufbauen kann, dass man bremsen muss um sich in den sozusagen fliesenden verkehr einordnen zu können ist das natürlich auch nicht das schlechteste:D

aber selbst hier sprechen wir noch immer nicht wirklich von massiven geschwindigkeitsüberschreitungen und trotzdem von einer gewissen emotion ;)

 

ist im prinzip nichts anderes als wenn sich einer zb. einen super zf. mit scheibenrad kauft und beim fahren einfach nur die optik das feeling und den sound der scheibe genießt:love:

obwohl ein profi damit jenseits von 50 km/h fahren kann wird er wahrscheinlich emotional keinen gewinn gegenüber einem hobbyfahrer haben, der ein voller rad freak ist ;)

 

im übriegen fängt emotion bei einem dieselmotort für "mich" erst bei mindestens 12 liter hubraum an:devil:

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