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negative reaktionen von autofahrern.


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Das gilt sicher in der Stadt... wissen wir alle aus Erfahrung.

Überland sehe ich das GANZ anders...

 

Du Stadtkind :p:D

 

Im Ernst, ich wundere mich als Rennradler, Autofahrer und Mountainbiker in Personalunion oft über die rennradelnden Kollegen auf Bundesstrassen - in meinem Fall auf der B1 auf der ich meinen Arbeitsweg habe.

Nicht, weil sie da nicht fahren dürften; nicht, weil sie mich als Autofahrer stören würden; sondern weil sie freiwillig auf vielbefahrenen, abgasverpesteten Strassen fahren. Als Rennradler meide ich die wo es nur geht ;)

Geschrieben
Habe ich Dich irgendwo mal beleidigt? Das ist bereits das zweite Mal dass Du mich mit einer unangebrachten Meldung nur beschimpfst ohne auch nur einen Deut Ahnung zu haben. Du kannst Dir natürlich weiter alles einreden aber bitte so kannst mit Deiner Frau reden oder Deiner Mami, mit mir nicht.

 

gehst du bitte wo anders heulen

 

ich bin eben nicht deiner meinung leb einfach damit und ich lasse mir von dir sicher nicht den mund verbieten schon garnicht wen du unwarheiten verbreitest

Geschrieben

Den zwei Streithansln sei gesagt, daß sie sich das Ganze per PM ausmachen sollen - und zum Thema sei gesagt, daß sich dieses jedes Jahr leider wiederholt.

 

Ich bin froh, daß ich 3/4 meiner Zeit auf dem Rad nicht in AUT sondern hier in Spanien verbringe - die Ignoranz der Autofahrer in Wien und Umgebung (speziell Weinviertel) und das Beharren auf einem nicht vorhandenen Recht (Die Straße gehört mir!) zeigt, daß ein Miteinander nur sehr schwer möglich ist.

 

Ich war heute knapp 3 Stunden unterwegs - kein Hupen, kein knappes Vorbeifahren, kein Schneiden - und das auf einer Touristeninsel, wo derzeit jedes 2. Auto nicht von einem Insulaner gelenkt wird.

Geschrieben
Also viele Radwege sind für einen Rennradfahrer (der nicht gerade Schrittempo fährt) mMn um einiges gefährlicher, als jede Straße! Rechtsabbieger (!), Ausfahrten (!), Fußgänger, Unebenheiten, etc...

 

Ich persönlich fahre immer dort, wo es sicherer ist und mit dem Rennrad ist das zu 70% die Straße!

 

türelü...

 

alles klar, für mich wirkt das meist nicht soo... die paar mal wo ich der Strasse folgen muss bekomm ich immer die Krise wegen LKWs und Co... dass das das geringere Uebel ist, war mir nicht bewusst bzw kann ich nicht nachvollziehen..

 

und so nebenbei.. schön was ein bissl Sticheln zu Tage fördern kann

 

cheers

Geschrieben (bearbeitet)
gehst du bitte wo anders heulen

 

ich bin eben nicht deiner meinung leb einfach damit und ich lasse mir von dir sicher nicht den mund verbieten schon garnicht wen du unwarheiten verbreitest

 

si tacuisses...

Da wir uns aufgrund Deiner Inkompetenz auf diesem Gebiet (und nicht nur diesem) nicht über Wahrheit oder Unwahrheit unterhalten können, endet dieses OffTopic-Irgendwas hier.

 

 

OnTopic

Ich fahre auf Bundesstraßen weil es manchmal auch der kürzere Weg ist den ich zurück legen muss, vor allem sind es die letzten Kilometer die ich gar nicht anders fahren könnte?. Dass die Straße dort hin und wieder vom Schwerverkehr frequentiert wird ist manchmal tendenziös gefährlicher als Autolenker. Bergab mit 10cm Abstand bei einem 70er von einem Sattelschlepper überholt zu werden sind Erfahrungen die man nicht immer braucht. :)

 

Die allermeisten Autolenker fahren und überholen vernüftig und wenn man als Rennradfahrer nicht gerade so fährt dass man als wankendes Verkehrshindernis unberechnbar fährt wird man auch in der Regel toleriert. So zumindest meine Erfahrung. Ich denke je mehr menschen mit der Zeit auch (kurze) Überlandstrecken mit dem Rad fahren desto eher wird das Rad als Verkehrsmittel als solches akzeptiert.

 

 

@NoWin

Ich kenne solche "schönen" Ausfahrten von Norddeutschland. Da fahren die Radfahrer auch oft auf Landstraßen und dort habe ich es noch nie erlebt dass man angehupt oder bedrängt wird. Ähnliches gilt für Frankreich in den französischen Alpen. Manchmal scheint es wirklich ein spezifisches Phänomen von Ostösterreich zu sein.

 

Lieben Gruß

Thomas

Bearbeitet von milestone
Geschrieben
si tacuisses...

Da wir uns aufgrund Deiner Inkompetenz auf diesem Gebiet (und nicht nur diesem) nicht über Wahrheit oder Unwahrheit unterhalten können, endet dieses OffTopic-Irgendwas hier.

 

 

 

 

Lieben Gruß

Thomas

 

und das von einem ignoranten beleidigenden wappler und sicher net nur auf diesem gebiet für den nur seine meinung zählt daführ bekommst an:klatsch:

Geschrieben

Dass es auch in einem Fahrradforum so abgeht :)

 

Also meine Erfahrung:

- Ich hatte überland mit dem Renner noch nie ein nennenswertes Problem, nicht mal wenn ich mangels Ortskenntnis auf wirklich sehr stark befahrenen Bundesstrassen unterwegs war. Ich hatte eher den Eindruck, dass die Autofahrer tatsächlich unnötige Gefahren vermeiden wollen. Allerdings bin ich dort deutlich seltender unterwegs als in der Stadt.

- In der Stadt (Wien) ist das Gegenteil der Fall. Da wurde ich bereits zweimal, meine Holde einmal mit voller Absicht angefahren, von Taxlern abgedrängt, von einem Polizeibus auf der Radfahrerüberfahrt beinahe z'amg'führt, die verschiedenen gezeigten Finger und hübschen Kosenamen zähl ich gar nicht mehr. Naja, die Enge und Agression des Staustehens gepaart mit der Anonymität der Großstadt halt. Ich reagier dann eigentlich nur mehr wenns für mich gefährlich wird.

Geschrieben

in der heutign zeit muss ja immer alles so schnell wie möglich gehn-der umstand wird auch sicher einige zum brodln bringen wenn dann a radlfohrer aufd straße unterwegs is und man ist 1minutn länger untewegs...;-)

 

i versuch einfach keinen andren auf die eier zu gehn(egal obi jetzt mitn rr,mtb,auto...unterwegs bin) und dass selbe erwart ich mir von mein gegnüber.an a paar regln muss si halt jeder haltn sonst funktionierts sowieso nicht.jedn gleich an deppm nennen bringt sich eh nix...

Und gegn einige ungustl des überall in jeder sparte gibt kann ma leider eh nix machen ;-)

 

 

Do hilft nur eins:IMMA SCHE LOUCKA BLEIBM ;-)

Geschrieben

@Almi

 

Ja, stell dir vor, bin auch Radfahrer.

 

Hab es schon ein paar mal erlebt das Radfahrer ohne Handzeichen oder ander Anzeichen einfach nach links abgebogen sind oder andere Schlenkerer auf der Strasse aufgeführt haben, und da bekommst selbst bei moerratem Tempo und genügen Abstand große Augen hinter der Windschutzscheibe.

 

Deshalb mach ich ein kurzes "Huperl" schon von weitem, kann ja sein das man uch Fahrtwind, plauderei oder weis Gott was sonst das Auto nicht wirklich wahr nimmt. Deshalb zu meiner und zur Sicherheit des Bikers. Da ist es mir auch egal ob Milestone dadurch aus ihrem Rhytmus kommt oder nicht. Von weit hinten erkennt man nicht wie der vorne drauf ist.

 

Und zu den Tieren im Wald, an den viel befahrenen Strecken sind Tiere eher seltener zu finden(am Tag), schlimmer finde ich Biker, Jogger, Reiter usw die sich einbilden in der Dämmerung durch den Wald hirschen zu müssen.

Geschrieben
kennt jemand an radweg in wien/umgebung, auf dem ma fürn glockner trainiern kann?

 

Mich beschäftigt immer noch die Frage ob am Fuscher-Törl und am Hochtor endlich Heute Ständer stehen, damit ich mir für die Abfahrt Zeitungen unters Trikot stecken kann.

 

 

 

Glockner Training in Wien ist doch kein Problem, 53/11 auflegen, den hinteren Schaltzug entfernen und ab durch die Stadt - jede Ampel bei Rot nehmen und die Huper einen Oarschlochwappler nennen, denke das sollte für gute Intervalle sorgen.

Geschrieben
Mich beschäftigt immer noch die Frage ob am Fuscher-Törl und am Hochtor endlich Heute Ständer stehen, damit ich mir für die Abfahrt Zeitungen unters Trikot stecken kann.

...dachte du hast eh immer a rehleder einstecken ? :confused:

Geschrieben
Den zwei Streithansln sei gesagt, daß sie sich das Ganze per PM ausmachen sollen - und zum Thema sei gesagt, daß sich dieses jedes Jahr leider wiederholt.

 

Ich bin froh, daß ich 3/4 meiner Zeit auf dem Rad nicht in AUT sondern hier in Spanien verbringe - die Ignoranz der Autofahrer in Wien und Umgebung (speziell Weinviertel) und das Beharren auf einem nicht vorhandenen Recht (Die Straße gehört mir!) zeigt, daß ein Miteinander nur sehr schwer möglich ist.

 

Ich war heute knapp 3 Stunden unterwegs - kein Hupen, kein knappes Vorbeifahren, kein Schneiden - und das auf einer Touristeninsel, wo derzeit jedes 2. Auto nicht von einem Insulaner gelenkt wird.

 

Darum fliegen wir ja so gerne da runter.....

 

Spass ohne, gerade im Wein4tel hab ich das geringste Problem, wenig Verkehr, ab und zu ein paar depperte Bauern, die mit ihrem Traktor knapp vor einem ausn Feld rausfahren. Probleme oder Huporgien kenn ich nur von Gruppenausfahrten. So eine 2er Reihe oder eine schöne Doppelkante macht die Autofahrer wohl rasend...

Weiters find ich das befahren von Bundesstraßen um nix gefährlicher als herumgurken auf Landesstraßen. Überholt werd ich dort und da mit gut 60 bis 90km/h Unterschied, nur ist die Bundesstraße viel breiter. Also wenn ich auf der B7 und B8 fahr, fühl ich mich um nix unsicherer als

sonst irgendwo.

Geschrieben

Morgen,

 

Bloed angehupt oder zsammgfuehrt kannst auch am Güterweg werden.

Letztes Jahr bei den 24h in Kaindorf haett uns um 4 in der Frueh beinah ein Besoffener weggeräumt, bevor er selber ins Feld flog :D

 

Auf meinen bevorzugten Strecken zwischen Wien und Neusiedlersee gehts immer chillig zu. Selbst B10 ist zwar lästig, aber irgendwie sinds alle locker drauf sobald die Wiener Ortstafel hinter ihnen ist.

LKW sind halt unangenehm wenns windig ist, aber angehupt, angeschrien oder sonstiges kenn ich nicht. Im Gegenteil, manchmal winken die Kinder aus dem Auto. Eng kanns bei Rauchenwarth werden, wenn einer glaubt, die 60kmh Kurve geht scho mit >100 :)

 

cu

martin

Geschrieben
Mich beschäftigt immer noch die Frage ob am Fuscher-Törl und am Hochtor endlich Heute Ständer stehen, damit ich mir für die Abfahrt Zeitungen unters Trikot stecken kann.

 

 

 

Glockner Training in Wien ist doch kein Problem, 53/11 auflegen, den hinteren Schaltzug entfernen und ab durch die Stadt - jede Ampel bei Rot nehmen und die Huper einen Oarschlochwappler nennen, denke das sollte für gute Intervalle sorgen.

 

 

:klatsch:

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