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den Muckenkogel meiden


Herbstl78
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Is eh nur EINER anderer Meinung und der ist nichtmal Mountainbiker... :D

 

...sondern? tria?

 

kein wunder. wer in überfüllten hallenbecken trainieren muss, hat natürlich einerseits verständnis für besitzende, die den wald für sich alleine haben wollen und andererseits auch den wunsch, seine ruhe zu haben.

 

btw, zum störfaktor: ich habe auf meine letzten 50 mtb-ausfahrten(tragungen, hihi) 0 (in worten: null) andere biker getroffen. und ich fahr fast täglich. und nicht nur die gleiche runde. mag sein, dass es in urbanen und suburbanen gebieten zu "aufläufen" kommt. aber zb im meinem heimatgraben ist meine frau die einzige, die sich außer mir auf singletrails bewegt/bewegen kann. der rest fährt auf gemeindestraßerl und hofzufahrten zu nur teilweise bewilligten aluholabgabestellen. soviel zu den massen, die den kopferten übern perserteppich pledern, oder so. :D

Bearbeitet von zweiheimischer
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1. keine anklage, das gibts nur in der strafgerichtsbarkeit, nicht im zivilverfahren, is owa wurscht in unserm forum.

2. bitte hat diesen schriftsatz wirklich ein jurist verfasst? was hat die nichteinhaltung der stvo in zb wien mit der jagdausübung am muckenkogel zu tun. oder die errichtung von radwegen mit dem jagen im bezirk lilienfeld? pure polemik. und erst die tuttlgschicht, köstlich - das ist "heiteres bezirksgericht", na, schlimmer, eine plumpe posse. bestenfalls löwingerbühnenreif. ich würde hier eine sachwalterschaft für alle behördenwege anregen, wenn man mich fragt. das ist blinder hass in verbindung mit verbissener verbitterung. ein äußerst ungute, im konkreten fall leider auch nach außen wirkende kombi.

 

da könnte der gegnerische anwalt ja genausogut das errichten der forstwege (großteils gefördert, bis fast zur gänze) entgegenhalten wie die tatsache, dass mitglieder der r-kath kirche ja miteigentümer sind und ohnehin die straße benutzen können, nämlich dafür, wofür sie gebaut wurde (widmungsgemäßer zweck einer straße ist bekanntlich fahren).

 

deutsche sprache, schwere sprache:

dessen jagdwert zumindest diesem betrag erreicht
mein lieber spitz, der muss ziemlich aufgebracht gewesen sein beim verfassen des schriftsatzes. oder er braucht a neiche sekretärin.

 

kindergarten. nein, krabbelstube.

Bearbeitet von zweiheimischer
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ich hätt was anderes hergezeigt als tuttln. und mich dabei - wie in der gegenständlichen klagsschrift angeregt bzw gefordert - dafür sogar umgedreht.

 

Solange keine Fotos von den T... in der Klagschrift ist, behaupten wir mal, dass das nur eine Behauptung bzw. Wunschvorstellung vom Sacherkogelheinzi ist.

 

Ich habe am eigenen Leib auch schon mal eine saftige Auseinandersetzung vor Gericht erlebt. Ich vertreten durch eine Obersuperwirtschaftskanzlei aus Wien, die klagende Partei hatte im Aufsichtsrat ihren Haus- und Hofhund (sprich RA). Als ich mir die ganze Scheiße (gespickt mit Behauptungen und Lügen) in der Klagsschrift durchgelesen habe, dachte ich mir a) ich hau eam ane eini und b) auf diese offensichtlichen Passagen wird die Obersuperkanzlei ja wohl entsprechend eingehen, um - auch wenn es juridisch belanglos sein mag - ein zumindest emotionelles Gegengewicht zu präsentieren. Sonst hat man ja das Gefühl "negieren/schweigen ist Zustimmung". Die Obersuperkanzlei meinte jedoch "schön sachlich bleiben, das spielt letztlich keine Rolle". Vielleicht hatten sie Recht. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass mit solchen Sauformulierungen, wie sie auch hier zu finden sind, natürlich versucht wird, gezielt Einfluss zu nehmen auf den Richter. Der Dobermann der Gegenpartei trat auch vor Gericht im gleichen Stile auf. Mein Vertreter war korrekt, brav ...gefühlsmäßig überflüssig und wirkungslos. Die Chance, dass es schiefgeht liegt bei 1/3, denn er kann das Gefühl haben "der hat nicht alle, spinnt der, na der soll vor mich hintreten mit dem Dreck" (rechnerisch 1/3 ...wohl eher weniger) oder "ignorieren, weil letztlich belanglos" oder "im Grunde stimmt es, de jungen Sauhund erlauben sie heute ja schon alles".

Somit steckt dahinter vermutlich mehr Kalkül als wir glauben ...glaube ich jetzt mal.

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wieder amal a Tastatur versaut!

des zahlst!

 

1/2 am AGH, mit vergnügen! bin die eh noch a poa zirberl schuldig, wobei letzten dort aufs haus gingen....

 

btw: ich hab meinen frieden mit der welt für heute schon. trockener uphill zur bierklappe, 2 bier, plauderei mit dem bauern dort oben und nur mehr wenig schnee beim bierklappendownhill. daham is daham.

 

ajo, wo isn der muckenkogel üwahaupt?

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@ shroeder

 

Als Hardliner bist du der Meinung, der Wald ist Privatbesitz und alles was den Wald betrifft ist nur Sache der Eigentümer. Das ist ein grundsätzlicher Denkfehler. Waldeigentümer oder nicht, es gibt Nutzungsrechte, Widmungen und jede Menge Vorschriften, was man (auch als Besitzer oder Pächter) im Wald darf oder nicht. Und wenn man's genau nimmt, darf auch der Waldbesitzer nichts, ausser Bäume pflanzen, selbige irgendwann umschneiden und wenn er dringen kacken muss, kann er ggf in ein Loch scheissen. Viel mehr darf auch er nicht im Wald. Wobei ich mir beim letzteren Beispiel gar nicht mal sicher bin, ob er mittlerweile nicht ein Mobilklo mitführen muss.

 

Also tu nicht ständig so, als wollte der Mountainbiker dem Waldbesitzer die Butter vom Brot nehmen, das ist Schwachsinn. Wir haben genauso ein Recht darauf unsere Interessen zu vertreten wie Jäger, Schwammerlsucher, Bergsteiger, Wanderer und Waldbauern.

 

was soll der deppenpost?

 

nachdem der waldbesitzer scheinbar das radln rechtlich gedeckt verbieten kann, und der klage auf unterlassung von den hier anwesenden rechtskundigen gute aussicht auf erfolg beschieden wird, kann ich dei denkfehlerbehauptung ned ganz nachvollziehn...

 

wemmas ganz genau nimmt, darf der waldbesitzer was im gesetzlich zusteht, ned das, was du dir wünscht.

 

ich hab glaub ich, in keinem meiner postings einem radfahrer unterstellt er tät dem waldbesitzer die butter vom brot nehmen, warum lügst so blöde?

 

es hindert dich auch niemand dran, deine interessen zu vertreten. ich habs weder dir noch andern verboten und auch nicht versucht dich oder andere dran zu hindern.

 

und der ist nichtmal Mountainbiker... :D

 

weils die bandscheiben nimmer erlauben. ned weil er nicht mehr möcht.

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...sondern? tria?

 

kein wunder. wer in überfüllten hallenbecken trainieren muss, hat natürlich einerseits verständnis für besitzende, die den wald für sich alleine haben wollen und andererseits auch den wunsch, seine ruhe zu haben.

 

das schönste am web is wohl, dass ma so einfach ohne wissen oder ahnung mutmaßen und behaupten kann, ned wahr? :D

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Weil du es geschrieben hast:

 

jetz versteh ich woraufsd raus willst. ich hab nur gmeint, dass ohne kirche und adel die möglichkeiten bildung zu erlangen ned gegeben wesen gwärn. weil keiner zbsp a bildungsinstitut finanziert oder wissenschaftlern/künstlern ihr arbeit abgolten hätt. die infrastruktur quasi, ned den zugang. der sollte dem normalen volk natürlich ned gewährt sein (damals).

 

welchen bedeutenden anteil kirche und adel hatten, zeigt der ausschnitt aus hausers "sozialgeschichte der kunst und literatur" der schön aufzeigt, wie bildung und kunst mit dem engagement der beiden stiegen und fielen...

http://books.google.at/books?id=ApPNI9F7am8C&pg=PA157&lpg=PA157&dq=kirch+adel+bildung+kunst&source=bl&ots=UFPJsDjSrq&sig=GxdtvLVtTp4vjEXS0QFq96deKKg&hl=en&sa=X&ei=O3MQU6L0M6Wu4QTz54CwDA&ved=0CEkQ6AEwAw#v=onepage&q=kirch%20adel%20bildung%20kunst&f=false

Bearbeitet von shroeder
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was soll der deppenpost?

 

nachdem der waldbesitzer scheinbar das radln rechtlich gedeckt verbieten kann, und der klage auf unterlassung von den hier anwesenden rechtskundigen gute aussicht auf erfolg beschieden wird, kann ich dei denkfehlerbehauptung ned ganz nachvollziehn...

 

wemmas ganz genau nimmt, darf der waldbesitzer was im gesetzlich zusteht, ned das, was du dir wünscht.

 

ich hab glaub ich, in keinem meiner postings einem radfahrer unterstellt er tät dem waldbesitzer die butter vom brot nehmen, warum lügst so blöde?

 

es hindert dich auch niemand dran, deine interessen zu vertreten. ich habs weder dir noch andern verboten und auch nicht versucht dich oder andere dran zu hindern.

 

 

 

weils die bandscheiben nimmer erlauben. ned weil er nicht mehr möcht.

 

Ich beziehe mich auf dein Deppenposting betreffend deines Vergleichs Wald/Dachterrasse. Wenn du der Meinung bist, dass in beiden Fällen die selben Maßstäbe anzusetzen sind, bist eindeutig du der Depp. Aus irgendeinem Grund (Frust?) hast du Spass daran dich hier als Spaltpilz zu betätigen. Kannst du dir gerne sparen, geh doch ins Jägerforum und ärgere die Leute dort. Dann erfüllen deine nutzlosen Deppenpostings wenigstens so etwas wie einen Zweck.

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das schönste am web is wohl, dass ma so einfach ohne wissen oder ahnung mutmaßen und behaupten kann, ned wahr? :D

 

gemma a bier trinken, des i gut für deine bandscheiben.

 

btw, ich weiss, dass der der sach(walter)tortinger im recht ist.

 

das ist ja das problem, die rechtslage in diesem land ist in eu einzigartig und gehört meiner und vieler anderer meinung nach geändert. andere mögen wieder anderer meinung sein, die sind zwar weniger, haben aber (noch) die stärkere lobby.

 

irgendwann mal gibts keine onkel erwins mehr und keine giebelkreuzmafia, und dann schaun wir weiter. vll derleb ichs noch.

 

derweil snd mir diese leute schnurzegal. ich fahr. halt mich an meine eigenen trailrules, hinterlasse keine spuren, veröffentliche nix und halt im wald die pappen.

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Ich beziehe mich auf dein Deppenposting betreffend deines Vergleichs Wald/Dachterrasse. Wenn du der Meinung bist, dass in beiden Fällen die selben Maßstäbe anzusetzen sind, bist eindeutig du der Depp. Aus irgendeinem Grund (Frust?) hast du Spass daran dich hier als Spaltpilz zu betätigen. Kannst du dir gerne sparen, geh doch ins Jägerforum und ärgere die Leute dort. Dann erfüllen deine nutzlosen Deppenpostings wenigstens so etwas wie einen Zweck.

 

sei mir ned gram, du stellst deine freiteitinteressen über anderer leute interessen oder wieder anderer besitz, akzeptierst die existenz anderer meinung ned, unterstellst mir dinge die ich ned mal andeutet hab...

da gibts nur zwei möglichkeiten, stockdumm oder ignorantes, egozentrisches * ***. ich hab dir eh scho die freundlichere variante zur entschuldigung anboten, was willst no?

Bearbeitet von shroeder
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gemma a bier trinken, des i gut für deine bandscheiben.

 

btw, ich weiss, dass der der sach(walter)tortinger im recht ist.

 

das ist ja das problem, die rechtslage in diesem land ist in eu einzigartig und gehört meiner und vieler anderer meinung nach geändert. andere mögen wieder anderer meinung sein, die sind zwar weniger, haben aber (noch) die stärkere lobby.

 

ich glaub ned, dass ein bier reicht :D

 

ich hab glaub ich, die rechtslage auch ned wirklich bewertet. ich halt halt viel vom schutz des besitztums. dass die natur prinzipiell der menschheit zugute kommen sollt hab ich auch ned bestritten, ma muss aber scho unterscheiden zwischen interessen zur freizeitgestaltung und existentiellen dingen, wenns darum geht, jemanden in seinem besitzrecht zu beschneiden. anderswo hab ich eh erwähnt, was ich mir vorstelln könnt. öffentlicher grund allen zugänglich (befahrbar), privaten grund könnt ma zu einem gewissen %-anteil verpflichtend dem erholungssuchenden zugänglich gemacht werden.

 

irgendwann mal gibts keine onkel erwins mehr und keine giebelkreuzmafia, und dann schaun wir weiter. vll derleb ichs noch.

a welt ohne erwins und giebelkreuze wirds ned geben. ned, bevors untergeht.

 

derweil snd mir diese leute schnurzegal. ich fahr. halt mich an meine eigenen trailrules, hinterlasse keine spuren, veröffentliche nix und halt im wald die pappen.

 

so soll das sein. solang gibts wohl auch kaum nennenswerte probleme. solangs kameraden gibt die glauben, sie könnten agressiv und offensiv einfach die ganze welt für ihrn freizeitspaß requiriern, wirds auch ned einfacher wern...

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sei mir ned gram, du stellst deine freiteitinteressen über anderer leute interessen oder wieder anderer besitz, akzeptierst die existenz anderer meinung ned, unterstellst mir dinge die ich ned mal andeutet hab...

da gibts nur zwei möglichkeiten, stockdumm oder ignorantes, egozentrisches * ***. ich hab dir eh scho die freundlichere variante zur entschuldigung anboten, was willst no?

 

Deine Kernaussage ist, geht's dorthin biken wo es erlaubt ist, oder lasst es bleiben. Entweder lebst du hinterm Mond und weiß nicht, dass nicht jeder auf eine frei befahrbare Strecke zurückgreifen kann, oder du willst bewusst provozieren. Fakt ist, wenn jeder nur dort fahren würde wo es erlaubt ist, wäre der MTB Sport in Österreich tot. Vielleicht ist es das was du willst? Kommt einem bei deinen Kommentaren jedenfalls so vor.

 

Nebenbei wären die paar wirklich guten offiziellen Trails völlig überlaufen.

 

Das Fazit ist daher, dass 90 % der Leute weiterhin größtenteils illegal unterwegs sein werden. Dafür bietest du keinen Lösungsansatz, also wozu diskutierst du hier überhaupt mit?

Bearbeitet von Sleipnir
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Wenn's wirklich überall Muckenkogel machen, dann hol ich meinen Renner und fahr jedes Mal mit ein paar Leuten auf den am meisten befahrenen Straßen. Mal schauen ob das unsere MTB Basher freut, wenn's nie überholen können und hinterher zuckeln dürfen. Das ist nämlich gesetzlich erlaubt.

 

Hm wenn alle Mountainbiker plötzlich auf Rennrad wechseln...

Daran denkt ja keiner..

 

Aber gottseidank gibt's nicht überall einen Gürtler.

 

Dass am Mountainbike ein großer Wirtschaftszweig hängt, der wiederum Jobs erhält und Steuern in die Haushaltskasse spült denkt keiner.

 

Andererseits wenn's verboten ist, warum darfs dann der Händler trotzdem verkaufen?

Sarkasmus Modus off

Bearbeitet von g-rider
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Deine Kernaussage ist, geht's dorthin biken wo es erlaubt ist, oder lasst es bleiben. Entweder lebst du hinterm Mond und weiß nicht, dass nicht jeder auf eine frei befahrbare Strecke zurückgreifen kann, oder du willst bewusst provozieren. Fakt ist, wenn jeder nur dort fahren würde wo es erlaubt ist, wäre der MTB Sport in Österreich tot. Vielleicht ist es das was du willst? Kommt einem bei deinen Kommentaren jedenfalls so vor.

 

Nebenbei wären die paar wirklich guten offiziellen Trails völlig überlaufen.

Jetzt will ich auch mal meinen Senf dazu geben.

Kann shroeder nur zustimmen. Die jetzige Situation ist für beide Seiten unbefriedigend. Nur durch ein Gleichsetzen von "ich will da durch" mit "ich darf da durch" wirst nicht weiterkommen. Ich weiß ja nicht, wie viele Waldbesitzer ihr kennt, die ihren Wald auch wirtschaftlich, ganzjährig nutzen. Es scheint die Anzahl der geistig nicht überbegabten im MTB Sport steigt. Da werden frisch fröhlich "forstliches Sperrgebiet" Tafeln ignoriert, die selten zwecks Spaß an der Freude mitten auf der Forststraße stehen. Schon blöd, wenn Bäume gefällt werden. Wie können die nur? ;) Oder das Gesicht vom LKW Fahrer, der Holz abtransportieren soll, und dabei einen Radler fast im Luftfilter gehabt hätte, weil der gemeint hat auf einer nicht freigegebenen Forststraße muss man nicht auf (halbe) Sicht fahren. Die Förster können auch ein paar Geschichten zum Besten geben, welche die "zivilisierten" Umgangsformen belegen. Die sogenannte gute Kinderstube ist eine Seltenheit geworden, auch bei den lieben Senioren. Rotzbua ist noch das harmloseste... Ein geschlossener Schranken hat auch noch niemanden an der Durchfahrt gehindert.

Ich rede hier von einem gut touristisch erschlossenen Gebiet, wo einiges an Wegen freigegeben ist. Nur das Nebeneinander funktioniert halt nicht immer, weil manche aus einem Entgegenkommen ein Anspruchsrecht auf alles ableiten. Kleinen Finger hinhalten und die ganze Hand ist weg.

Jetzt habe ich mich als einer von der bösen Seite geoutet. :)

 

@g-rider: Verbotsargument. Es ist nicht überall verboten :cool:

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Jetzt will ich auch mal meinen Senf dazu geben.

Kann shroeder nur zustimmen. Die jetzige Situation ist für beide Seiten unbefriedigend.

 

Da gebe ich dir nicht recht. Die Situation ist ansich überhaupt nicht unbefriedigend. Problematisch wird es, wenn aufgrund solcher Gerichtsverfahren die Befahrung abseits ausgeschildeter Routen, was für die meisten MTB Nutzer in vielen Fällen nicht anders möglich ist, mit überzogenen Strafandrohungen geahndet wird. Wenn das Schule macht ist es vorbei.

 

Es bringt auch nichts mit den paar schwarzen Schafen, die sich an gar keine Regeln halten zu polarisieren.

 

Laut der Fatalistenfraktion (shroeder etc) bleibt dem ambitionierten MTBer in Ö nichts anderes übrig als:

 

- eine der offiziellen Strecken aufzusuchen, ggf mit dem Auto

- zu riskieren auf den Forstwegen in seiner Nähe erwischt und mit massiven Strafandrohungen konfrontiert zu werden

- auf's MTB pfeifen und auf's Rennrad umsteigen

 

Verblüffend ist, wie einfach das in anderen Ländern geregelt wird und was für ein Theater manche hier um die ganze Sache machen.

 

Gehe jetzt auch biken. ;)

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