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den Muckenkogel meiden


Herbstl78
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find ich super. werd schaun, dass ich mitmachen kann :)

 

Genau ein Jahr nachdem die 4 Mountainbiker von Dr. Gürtler auf Unterlassung und Besitzstörung geklagt wurden treffen wir uns am Muckenkogel bei der Almenmesse zur ersten upmove Trutzpartie.

 

Wir wollen auch in Österreich legal biken - MACH MIT

 

Zuerst hier anmelden falls noch nicht registriert und dann bei Trutzpartien > 1.Trutzpartie Teilnahme bestätigen.

 

Wir fahren bis zum eisernen Tor und schieben/tragen von dort unser Bike bis zur Almenmesse auf die Klosteralm. Danach natürlich auch wieder hinunter ! Vielleicht sehen wir uns ja am 8.September am Muckenkogel.

 

 

EDIT: oidski, des is ja a montag!? warum net wochnend?

Bearbeitet von flobilek
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..es gab einen Thread, der ist aber in "Ungnade" gefallen, weil als Werbung qualifiziert...

 

Wie bitte???

 

Des is aber net wahr jetzt, oder? Eines der wichtigsten Themen und quasi die Aktion schlechthin in Richtung Wegefreiheit und das wird vom BB abgewürgt???

 

Bravo... Des zeichnet das BB wieder mal Super aus, eigentlich mehr die Admins und Herausgeber.

 

Sehr sehr enttäuschend ! Schade um der Community Willen!

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Wie bitte???

 

Des is aber net wahr jetzt, oder? Eines der wichtigsten Themen und quasi die Aktion schlechthin in Richtung Wegefreiheit und das wird vom BB abgewürgt???

 

Bravo... Des zeichnet das BB wieder mal Super aus, eigentlich mehr die Admins und Herausgeber.

 

Sehr sehr enttäuschend ! Schade um der Community Willen!

:toll::toll:
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..es gab einen Thread, der ist aber in "Ungnade" gefallen, weil als Werbung qualifiziert...

 

Damit disqualifiziert sich das Bikeboard selbst.

Wo wenn nicht hier, soll denn auf so eine Aktion hingewiesen werden !?

Echt Schade, aber scheinbar wird im BB -intern- Werbung für Kuota nicht als solche angesehen und diese ist -intern- (scheinbar) vorteilhafter als die Anliegen einer ernsthaften Interessensvertretung im Bereich MTB.

 

Ein bisserl Solidarität könnte man sich von Sportlern schon erwarten, auch wenn "die anderen" (Upmove) ein eigenes Forum haben ...

 

:k:

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Es wurden Unterschriften gesammelt......hat`s was gebracht :o.....gab mal eine kurze Diskussion und die ist sang und klanglos untergegangen.:mad:

Hoffnung auf aufgeschlossenen Generation Jägerschaft, :k: kann ich mir net vorstellen, doch heißt es ja das die Hoffnung zuletzt stirbt.

Die Politik hier ist ja ah net des gelbe vom Ei, versprechen täten`s ja vieles wenn wir Biker wahlentscheident wären, doch so sind wir noch länger nur geduldet auf den Forstautobahnen....und

wenn net so :s:

Sicher, es entstehen Bikeparks, doch hat net ein jeder einen vor der Haustür oder einige mtb-Strecken zur Auswahl. Für einen Biker sind nun mal Schotter, Trails, Wege das was das Biken ausmacht und nen Bikepark zur Abwechslung.

Das miteinander, Biker - Wanderer wenn dies Funktioniernen würde, wär ja das schon ein Anfang..............:bounce:

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Mountainbiken auf Forststraßen und Wanderwegen legalisiert wird.

Denn:

- wer macht die Tourevaluierungen und erstellt die Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokumente pro Tour (inkl. Updates) ?

- wer hält die Unterweisungen ab ?

- wer finanziert die Mountainpolice, die die steigende Zahl der rücksichtslosen Deppen verfolgt, die ja dann legal rücksichtslos unterwegs sind?

- wer bildet die Sachverständigen aus, die dann eruieren müssen, wer schuld daran ist, dass der MTBler am heruntergefallenen Ast ausgerutscht ist? Kann ja viele Gründe haben und irgendwer zum Geier hat Schuld zu sein, wenn der dann Klage einreicht.

- wer beruhigt die Rehlein, die dann Horden von Sportlern verkraften müssen,vor Schreck verenden und wer bezahlt den Weidmännern die Kosten für IHR verendetes Wild (das aber nur dann nicht mehr IHR Wild ist , wenn es mir ins Auto gelaufen ist)?

- Nummerntafeln werden dann auch noch nötig, inkl. Versicherungsaufschlag für Haftpflicht und Unfall

 

Und das einfach das Wegenetz freigegeben wird und

- jeder auf eigene Gefahr (grobe Fahrlässigkeit ausgenommen) unterwegs ist

- rücksichtsvoll und defensiv gefahren wird

- 5-10 Grundregeln von 90 % eingehalten werden

- kein Jagd- und Forstpersonal oder Grundstücksbesitzer (Stichwort Stockerhütte (auch im Traisental !)) dann was dagegen hat

glaubt wohl auch fast keiner. Ich weiß jetzt nicht, ob z.B. Italien diesbez. vorne ist, oder hinterher hinkt.

 

Vielleicht hat das Stift Mitleid mit der Trutzpartie und gibt den EINEN Weg auf die Hinteralm frei. Ich schieb nicht mit, sondern fahre wo anders.War dort eh schon oft biken.

 

Aber vielleicht täusche ich mich,und das fast 40 Jahre alte Forstgesetz wird deswegen novelliert. Dann verfasse ich eine Laudatio auf die Trutzpartie.

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Mountainbiken auf Forststraßen und Wanderwegen legalisiert wird.

Denn:

- wer macht die Tourevaluierungen und erstellt die Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokumente pro Tour (inkl. Updates) ?

- wer hält die Unterweisungen ab ?

- wer finanziert die Mountainpolice, die die steigende Zahl der rücksichtslosen Deppen verfolgt, die ja dann legal rücksichtslos unterwegs sind?

- wer bildet die Sachverständigen aus, die dann eruieren müssen, wer schuld daran ist, dass der MTBler am heruntergefallenen Ast ausgerutscht ist? Kann ja viele Gründe haben und irgendwer zum Geier hat Schuld zu sein, wenn der dann Klage einreicht.

- wer beruhigt die Rehlein, die dann Horden von Sportlern verkraften müssen,vor Schreck verenden und wer bezahlt den Weidmännern die Kosten für IHR verendetes Wild (das aber nur dann nicht mehr IHR Wild ist , wenn es mir ins Auto gelaufen ist)?

- Nummerntafeln werden dann auch noch nötig, inkl. Versicherungsaufschlag für Haftpflicht und Unfall

 

Und das einfach das Wegenetz freigegeben wird und

- jeder auf eigene Gefahr (grobe Fahrlässigkeit ausgenommen) unterwegs ist

- rücksichtsvoll und defensiv gefahren wird

- 5-10 Grundregeln von 90 % eingehalten werden

- kein Jagd- und Forstpersonal oder Grundstücksbesitzer (Stichwort Stockerhütte (auch im Traisental !)) dann was dagegen hat

glaubt wohl auch fast keiner. Ich weiß jetzt nicht, ob z.B. Italien diesbez. vorne ist, oder hinterher hinkt.

 

Vielleicht hat das Stift Mitleid mit der Trutzpartie und gibt den EINEN Weg auf die Hinteralm frei. Ich schieb nicht mit, sondern fahre wo anders.War dort eh schon oft biken.

 

Aber vielleicht täusche ich mich,und das fast 40 Jahre alte Forstgesetz wird deswegen novelliert. Dann verfasse ich eine Laudatio auf die Trutzpartie.

 

genau mit der einstellung wird sich bestimmt viel ändern ;-)

 

das auf einen schlag nit alles freigeben wird is eh klar, aber wenn genau der eine weg freigegeben wird ... ist das nicht auch schon ein kleiner erfolg und ein schritt in die richtige richtung?

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upmove hat die Initiative Wir wollen legal biken - auch in Österreich gestartet!

 

Das Thema Wegefreiheit in Österreich ist ja auch fast 40 Jahre nach Verabschiedung des legendären Forstgesetzes von 1975 noch immer nicht gegessen. Egal ob Wanderwege einfach verschwinden oder Skitouren plötzlich über 'Ruhezonen' führen, es gibt so einige die uns 'Freunde der Berge' (am liebsten mit vorgehaltener Waffe) gerne aus der Natur verweisen möchten. Während man zu Fuß und mit den Skiern das Gesetz auf seiner Seite hat, ist man als Mountainbiker, hauptsächlich östlich von Salzburg, abseits gnädigerweise freigegeben Strecken, der Willkür von Jägern und (Groß)Grundbesitzern ausgeliefert.

 

Irgendwann muss mit diesem Blödsinn Schluss sein!

Eine derart rückständige und undemokratische Gesetzeslage gibt es im benachbarten Mitteleuropa nirgends.

 

upmove wurde vor vier Jahren mit dem Ziel der ´Wegefreiheit für Biker auf eigenes Risiko´ gegründet. Wir setzen uns seit Beginn intensiv für dieses Thema ein. Nachdem wir aber erkannt haben, dass sich weder Politik noch die alpinen Vereine Österreichs ohne Druck für dieses Thema erwärmen können, haben wir nun die Aktion “legal biken - auch in Österreich” gestartet. Diese Initiative steht auf zwei Säulen:

 

Zum Einen verstehen wir uns als die Interessenvertretung für Touren-Mountainbiker in Österreich. Und damit klar ist: wir sind gekommen um zu bleiben. Mountainbiker können sich kostenlos registrieren. Das wird die Versorgung der Szene mit aktuellen Informationen sichern. Haben sich genügend Biker auf dieser Seite versammelt, kann eine gemeinsame parlamentarische Bürgerinitiative erfolgreich gestartet werden. Durch diese Strategie, so sind wir uns sicher, wird man nach Anhörung im Parlament nicht einfach zur Tagesordnung übergehen können, denn das würde sich die nun organisierte Sportler-Gemeinschaft nicht mehr gefallen lassen!

 

Zum Zweiten setzen wir auf aktiven zivilen Ungehorsam: In Anlehnung an die Aktionen der Naturfreunde zur Durchsetzung der Wegefreiheit für Wanderer, rufen wir zu ´Trutzpartien´ auf, bei denen wir hoffentlich viele von Euch sehen werden!

 

 

 

Die erste 'Trutzaktion' setzen wir am Montag, den 8.9.2014 am Muckenkogel.

Dort wurden an diesem Tag genau vor einem Jahr vier Biker angezeigt, die sich dann im Gerichtssaal mit einer Klage im Streitwert von 15.000€ herumschlagen mussten.

 

Vielleicht hat der eine oder andere Zeit, und wir können gemeinsam ein Zeichen dafür setzen, dass wir uns aus der Natur nicht aussperren lassen wollen!

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Es wird sich eh nichts ändern ? Warum nicht ? Es gibt an die 800.000 Mountainbiker in Österreich. Es wird doch möglich sein, das sich ein maßgeblicher Anteil davon für die eigenen Interessen, nämlich Wegefreiheit für MTB einsetzt. Wir bei upmove haben nun mit der Kampagne "Wir wollen auch in Österreich legal biken - MACH MIT" gestartet. Ziel öffentliche Aufmerksamkeit für unser Problem erwirken. Die Trutzaktionen starten am 08.September am Muckenkogel. Es gibt aber einige mehr in Planung. Vorerst schieben wir, werden aber im Laufe 2015 zum Fahren übergehen. Im März 2016 hoffen wir dann mindestens 150.000 MTB'ler für eine parlamentarische Bürgerinitiative zusammen zu haben.

Bis dahin wird es einige rechtliche Anstrengungen geben, das Forstgesetz auszuhebeln.

 

Übrigens wir arbeiten schon seit 4 Jahren am Thema Wegefreiheit für MTB. Wir sind gekommen um zu bleiben. Zumindest solange bist das Forstgesetz 1975 geändert ist.

 

Hab hier gelesen, dass dies ohnehin nie der Fall sein wird. Mag sein, wir sind anderer Meinung. Auch das freie Betreten des Waldes zu Erholungszwecken hat sich niemand wirklich erhofft. Trotzdem wurde es 1975 realisiert.

 

Haftung Grundeigentümer/Wegehalter: Momentan nicht gegeben siehe hier:

 

Änderung Forstgesetz: §33 soll erweitert werden sodass unter das Betreten auch das Befahren von geeigneten Wegen und Strassen mit dem Krankenstuhl und dem Fahrrad fällt.

Dies entspricht der Regelung im bayrischen Naturschutzgesetz. Also nichts besonderes oder gar neues. Mit dem Wort geeignet spielt man das Haftungsrisiko zurück zum Ausübenden selbst. Denn er muss entscheiden ob der Weg/Strasse für Ihn geeignet ist. >> kein Haftungsrisiko für Grundeigentümer/Wegehalter

 

Ja und egal ob in Deutschland, Schweiz, Italien, Slowenien...... überrall ist Mountainbiken problemlos, auch rechtlich, möglich. Also wir haben hier in Österreich tatsächlich die "Insel der Unseligen"

 

Einfach MIT MACHEN. Nichts tun ändert garantiert nichts !

Bearbeitet von grdi
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Hi !

 

upmove hat die Initiative Wir wollen legal biken - auch in Österreich gestartet!

 

Viel Erfolg.

Hab gestern beim Mountainbiken auf der Gerlitzen gefühlte 1000 Fahrverbotstafeln für FR gesehen.

Das kann es echt nicht mehr sein.

 

LG

Michael

Bearbeitet von MikeG
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Änderung Forstgesetz: §33 soll erweitert werden sodass unter das Betreten auch das Befahren von geeigneten Wegen und Strassen mit dem Krankenstuhl und dem Fahrrad fällt.

Dies entspricht der Regelung im bayrischen Naturschutzgesetz. Also nichts besonderes oder gar neues. Mit dem Wort geeignet spielt man das Haftungsrisiko zurück zum Ausübenden selbst. Denn er muss entscheiden ob der Weg/Strasse für Ihn geeignet ist. >> kein Haftungsrisiko für Grundeigentümer/Wegehalter

 

Ja und egal ob in Deutschland, Schweiz, Italien, Slowenien...... überrall ist Mountainbiken problemlos, auch rechtlich, möglich. Also wir haben hier in Österreich tatsächlich die "Insel der Unseligen"

So einfach wäre es!
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Es wird sich eh nichts ändern ? Warum nicht ? Es gibt an die 800.000 Mountainbiker in Österreich. Es wird doch möglich sein, das sich ein maßgeblicher Anteil davon für die eigenen Interessen, nämlich Wegefreiheit für MTB einsetzt. Wir bei upmove haben nun mit der Kampagne "Wir wollen auch in Österreich legal biken - MACH MIT" gestartet. Ziel öffentliche Aufmerksamkeit für unser Problem erwirken. Die Trutzaktionen starten am 08.September am Muckenkogel. Es gibt aber einige mehr in Planung. Vorerst schieben wir, werden aber im Laufe 2015 zum Fahren übergehen. Im März 2016 hoffen wir dann mindestens 150.000 MTB'ler für eine parlamentarische Bürgerinitiative zusammen zu haben.

Bis dahin wird es einige rechtliche Anstrengungen geben, das Forstgesetz auszuhebeln.

 

Übrigens wir arbeiten schon seit 4 Jahren am Thema Wegefreiheit für MTB. Wir sind gekommen um zu bleiben. Zumindest solange bist das Forstgesetz 1975 geändert ist.

 

Hab hier gelesen, dass dies ohnehin nie der Fall sein wird. Mag sein, wir sind anderer Meinung. Auch das freie Betreten des Waldes zu Erholungszwecken hat sich niemand wirklich erhofft. Trotzdem wurde es 1975 realisiert.

 

Haftung Grundeigentümer/Wegehalter: Momentan nicht gegeben siehe hier:

 

Änderung Forstgesetz: §33 soll erweitert werden sodass unter das Betreten auch das Befahren von geeigneten Wegen und Strassen mit dem Krankenstuhl und dem Fahrrad fällt.

Dies entspricht der Regelung im bayrischen Naturschutzgesetz. Also nichts besonderes oder gar neues. Mit dem Wort geeignet spielt man das Haftungsrisiko zurück zum Ausübenden selbst. Denn er muss entscheiden ob der Weg/Strasse für Ihn geeignet ist. >> kein Haftungsrisiko für Grundeigentümer/Wegehalter

 

Ja und egal ob in Deutschland, Schweiz, Italien, Slowenien...... überrall ist Mountainbiken problemlos, auch rechtlich, möglich. Also wir haben hier in Österreich tatsächlich die "Insel der Unseligen"

 

Einfach MIT MACHEN. Nichts tun ändert garantiert nichts !

 

:toll:

 

Der Aktion sollte Raum im Newsbereich gegeben werden und nicht aus dem Forum gelöscht werden! Liebe Admins, ein eigener Thread sollte dafür schon drin sein, oder?

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hollah ,

 

kann man den Wandertag!! nochmal in einem eigenen Thread bekanntmachen (in einem Eigenem Fred).. redets halt mit den lieben Göttern des Bikeboards, dann könnt sich auch ein News-Eintrag ausgehen... denk ich... nicht nur angfressen sein und den Kopf einziehen.. (bzw. wird der allgemeine Aufruf zu einem ... Schiebetag, oder einem Radl-Probe-Tragen mit angehängtem "Wie richtig das Radl-Schultern-Techniktraining" wohl keine Werbung sein ;)

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