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Fahrenheit 9/11


Gast NoPulse
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Habe mich letzens bei "Demolition-Man" über die Erklärung wie es zum Präsident Schwarzenegger gekommen ist herzlich amüsiert. :D

 

Zum Fahrenheit: bisssl sehr tendenziös, würde aber offensichtlich falsches gezeit, hättens ihm das sicher verboten und es hätte rausgeschnitten werden müssen.

Trotzdem vergebliche Liebesmüh; angeblich wählen die Leute dort drüben ja noch weniger mit Hirn, als hier bei uns ("Da Opa ha auch schon immer XXY gewählt")

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ich denke auch, dass sich bei kerry die aussenpolitik der USA nicht viel ändern wird.

das einzige, dass er bei der irak-krise die UNO mit einbeziehen wird und auf bitten der UNO werden die deutschen und andere auch nicht mehr nein sagen können.

 

abgesehen davon glaube ich, dass der bush die wahl gewinnen wird. die leute in amerika haben einfach zuviel angst vor dem terror und bush ist für sie die beste antwort darauf.

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Original geschrieben von Cruiser

BUSH = TERROR und dass is das Problem das man nicht verstehn will!

 

die position als "weltpolizist" hat sich ja auch ziemlich geändert ..... würd die jetzt mal ganz vorsichtig als brandstifter bezeichnen ;) und der dämlich grinsende bush ist der mit dem benzinkanister :confused: :s:

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Original geschrieben von Cruiser

BUSH = TERROR und dass is das Problem das man nicht verstehn will!

 

daaa muss ich dir zustimmen (wie hoffentlich die meisten anderen auch ;) !!!!!)

die amis verstehens nicht, weil ihnen alles so lange eingeredet wird, bis sies glauben MüsSeN!!!!

 

sg gili

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Original geschrieben von Tyrolens

Und wie wahrscheinlich es ist, dass die Verfassung der US of A geändert wird, wissen wir eh. ;)

 

Ein Land, das sich alsDemokratisierer auf der Welt sieht, sollte mal sein Wahlsystem ordentlich überdenken!

Wie kann man bei einer Wahl das Prinzip "the winner takes it all" anwenden. Wenn Kanditat X in einem Bundesstaat nur Y% der Stimmen hat, kann man ihm doch net gleich des Rest der Stimmen für die Wahlmänner anhängen, nur weil er dort gewonnen hat...:spinnst?:

 

Da gewinnt offensichtlich net derjenige der wirklich die meisten Stimmen landesweit hat, sondern derjenige, der in den meisten Bundesstaaten die relativen Mehrheiten hat.

 

Aber die Verfassung der USA scheint ja selbst ihre eigenen Bürger für nicht reif genug zu halten, den Präsidenten direkt zu wählen. Nein, man muß den Umweg über Wahlmänner machen...:spinnst?:

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Original geschrieben von judma

Ein Land, das sich alsDemokratisierer auf der Welt sieht, sollte mal sein Wahlsystem ordentlich überdenken!

Wie kann man bei einer Wahl das Prinzip "the winner takes it all" anwenden. Wenn Kanditat X in einem Bundesstaat nur Y% der Stimmen hat, kann man ihm doch net gleich des Rest der Stimmen für die Wahlmänner anhängen, nur weil er dort gewonnen hat...:spinnst?:

 

Da gewinnt offensichtlich net derjenige der wirklich die meisten Stimmen landesweit hat, sondern derjenige, der in den meisten Bundesstaaten die relativen Mehrheiten hat.

 

Aber die Verfassung der USA scheint ja selbst ihre eigenen Bürger für nicht reif genug zu halten, den Präsidenten direkt zu wählen. Nein, man muß den Umweg über Wahlmänner machen...:spinnst?:

 

 

Genauso wars ja bei der letzten Wahl!

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Original geschrieben von judma

Ein Land, das sich alsDemokratisierer auf der Welt sieht, sollte mal sein Wahlsystem ordentlich überdenken!

Wie kann man bei einer Wahl das Prinzip "the winner takes it all" anwenden. Wenn Kanditat X in einem Bundesstaat nur Y% der Stimmen hat, kann man ihm doch net gleich des Rest der Stimmen für die Wahlmänner anhängen, nur weil er dort gewonnen hat...:spinnst?:

 

Da gewinnt offensichtlich net derjenige der wirklich die meisten Stimmen landesweit hat, sondern derjenige, der in den meisten Bundesstaaten die relativen Mehrheiten hat.

 

Aber die Verfassung der USA scheint ja selbst ihre eigenen Bürger für nicht reif genug zu halten, den Präsidenten direkt zu wählen. Nein, man muß den Umweg über Wahlmänner machen...:spinnst?:

 

jo, genau so is es!

Aber so is eben Amerika, wir werden sowieso nie verstehen, wieso die so ein System anwenden... :spinnst?:

 

sg gili

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Original geschrieben von revilO

also meines Wissens gab es Terror bereits vor Bush, eigentlich seit Menschengedenken

 

also wenn überhaupt, dann müsste man sagen, die Welt-Politik der letzten Jahrzehnte hat den Terror gefördert

Wohl vielmehr seitdem die USA ihre Finger in Nahost (Israel, Palästina, Saudi Arabien...) im Spiel haben.

 

Der Terrror (Stichwort Al Kaida) würde mit Sicherheit zurück gehen, wenn sie eben diese Partei aus dem Gebiet militärisch, kulturell und wirtschaftlich erheblich zurückziehen würde. Was natürlich nicht der Fall sein wird, also wird auch der Terror weitergehen.

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Original geschrieben von judma

Wohl vielmehr seitdem die USA ihre Finger in Nahost (Israel, Palästina, Saudi Arabien...) im Spiel haben.

 

Der Terrror (Stichwort Al Kaida) würde mit Sicherheit zurück gehen, wenn sie eben diese Partei aus dem Gebiet militärisch, kulturell und wirtschaftlich erheblich zurückziehen würde. Was natürlich nicht der Fall sein wird, also wird auch der Terror weitergehen.

 

ich weiß, dass ich mir jetzt die finger verbrenn, aber ..... solange israel nicht einlenken wird sind alle friedensbemühungen vergebens ... und israel kommandiert amerika gaaaaanz vorsichtig formuliert

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"Die Totenglocken des Islamismus"

 

Eine kollektive Kränkung als Nukleus des Terrorismus?

 

Der Syrer Sadik J. el Asm, einer der bekanntesten Philosophen des arabischen Raums, stellt in der aktuellen Ausgabe der "Boston Review" mehrere Thesen zum Stand der Beziehungen zwischen Westen und Islam auf.

 

Asms erste These: Samuel P. Huntington hatte mit seinem Postulat vom "Clash of civilizations" nicht Recht - trotz des 11. Septembers; trotz der Genugtuung, die viele Moslems neben der Bestürzung über den Verlust von Menschenleben damals empfanden.

 

Das letzte Aufbäumen

 

Asms zweite These: Terrorismus läutet das Ende seines ideologischen Vorfelds ein. Die deutsche RAF und die italienischen Roten Brigaden zeigten das Ende des Kommunismus an. Im Nukleus eines Terrorakts ist immer schon die Verzweiflung über den unumgänglichen Niedergang einer Idee enthalten. Dasselbe trifft auch auf den Islamismus zu.

 

Terrorismus ist demnach die letzte Konsequenz eines Systems, das keine rationale Möglichkeit auf Veränderung sieht. Terror kann ein System nie verändern, er ist nur ein sichtbares Aufflackern des Widerstandes, im Fall der Islamisten ein verzweifelter Aufschrei im Namen Gottes.

 

vollständiger, äußerst interessanter Artikel unter:

 

http://www.orf.at/041018-79620/index.html

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Original geschrieben von revilO

Terrorismus ist demnach die letzte Konsequenz eines Systems, das keine rationale Möglichkeit auf Veränderung sieht. Terror kann ein System nie verändern, er ist nur ein sichtbares Aufflackern des Widerstandes, im Fall der Islamisten ein verzweifelter Aufschrei im Namen Gottes. (http://www.orf.at)

 

:confused: :confused: sehr gewagt die these glaub ich ... der islam schreit schon ziemlich lange :rolleyes:

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Original geschrieben von revilO

"Die Totenglocken des Islamismus" ...

sehr interessante these... - dem kann man was abgewinnen.

 

die frage ist nur, ob wir das noch erleben werden... - und ob unsere

lebensweise der weisheit letzter schluss ist...

 

einziger, allerdings sehr relevanter unterschied ist wohl der, dass der

kommunismus ein politisches system ist und der islam eine religion.

 

CU,

HAL9000

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