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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Zwei Blondinen fahren Fahrrad. Es fängt langsam an zu regnen.

Da sagt die eine: "Ich spüre schon die ersten Tropfen."

"Ja, ich auch. Das muss an diesem wunderschönen Kopfstein-Pflaster liegen."

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

In der Bank geht ein Kunde zum Schalter, legt 3 Dinge am Tisch:

-seine Kontonummer

-einen Tannenzapfen

-ein Kondom

 

Die Kassierin nickt und der Mann geht.

 

Ein Kollege sieht dem ganzen Treiben zu und fragt:

"Wer war das denn und was zum Henker wollte der ?????"

 

"Das war der taubstumme Hr.Johann.Und der wollte wissen

ob er sein Konto bis Weihnachten überziehen kann."

Geschrieben

Im Krankenhaus läutet das Telefon.

 

"Guten Tag, ich wollte mich nur erkundigen, wie es dem Herrn Obermeier von Zimmer 546 geht?"

 

"Einen Moment", sagt die Krankenschwester, die im Krankenblatt nachschaut. "Der Bruch ist gut verheilt, übermorgen wird der Gips abgenommen, am Freitag werden die Nähte entfernt."

 

"Wird es irgendwelche Nachbehandlungen geben?"

 

"Ja, eine Woche Rekonvaleszenz ab 17. des Monats." "Und wann wird er aus dem Krankenhaus entlassen?" "Am kommenden Freitag! Sind Sie ein Verwandter von Herrn Obermeier?"

 

"Nein, ich bin der Obermeier selbst, aber mir sagt ja hier keiner was!">

Geschrieben

Für eine Frau gibt es im Leben sieben wichtige Männer:

 

- Doktor: "Machen Sie sich frei!"

- Zahnarzt: "Öffnen Sie den Mund!"

- Tierarzt: "Na, was hat denn Ihre Muschi gestern so gemacht?"

- Gärtner: "Soll ich das Gebüsch zurückschneiden?"

- Möbelverkäufer: "Sie werden sehen, wie gut es sich macht, wenn Sie es erst mal benutzen."

- Friseur: "Möchten Sie es länger oder kürzer?"

- Banker: "Je länger sie es drinlassen, desto mehr haben Sie davon!"

 

LG

 

S.

Geschrieben (bearbeitet)

Der ist auch gut :-)

 

"Kommt ein Mann in ein Geschäft und sagt zu dem Verkäufer: "Ich hätte gern eine Klingel für mein Fahrrad."

Der Verkäufer überlegt kurz und sagt: "Das ist ein fairer Tausch, einverstanden!"

Bearbeitet von schmogler
Geschrieben

"Kommt a Mann in ein Gschäft und sagt: "I kriag a Pudelhaubn".

Sagt der Verkäufer: "Pudelhaubn san aus,Zipfelhaubn könnens habn".

Sagt der Mann: "Na Danke,durt is ma ned kalt".:rofl:

Geschrieben

Ein Holländer fährt nach Deutschland und hält an einer Tankstelle mit der Aufschrift:

 

"Wenn Sie volltanken, haben Sie die Chance auf gratis Sex!"

 

Er füllt den Tank randvoll, geht zur Kasse und fragt nach gratis Sex.

 

 

 

"Ok" sagt der Tankwart, "nenne mir eine Zahl zwischen 0 und 10.

 

 

 

 

"sieben" sagt der Holländer.

 

"Das war knapp. Die Zahl war acht, vielleicht das nächste Mal."

 

drei Wochen später stoppt der Holländer wieder an dieser Tankstelle, diesmal hat er einen Freund mitgebracht.

 

 

 

Er tankt wieder randvoll, geht zur Kasse und fragt nach gratis Sex.

 

"Nenne mir eine Zahl zwischen 0 und 10."

 

 

 

"zwei"

 

"Mein Gott, echt ärgerlich, die Zahl war drei. Sie waren wieder ganz dicht dran. Ich würde es nochmal probieren, so nah wie Sie dran waren."

 

Die beiden Holländer fahren weg und der Freund sagt: "Ich meine das ist Betrug, der Deutsche gibt niemals gratis Sex. Er will nur jede Menge Benzin verkaufen."

 

"Nee, nee" sagt der Holländer, "meine Frau hat schon zweimal gewonnen."

Geschrieben
Kommt a Mann in ein Geschäft für Regenschirme und sagt:" I möchert gern zwa Damenschirm"

Sagt der Verkäufer:" wer möchte das nicht!"

 

haha, i hab uuurlang braucht, najo is ja no früh ;)

Geschrieben

ich oute mich jezt zwar als Österreich-Leser, aber egal - der ist es wert :D

 

Mann kommt zum Urologen. Der meint: "Sie müssen aufhören mit dem Onanieren!"

 

Worauf der Mann: "Warum den?"

 

"Ich kann Sie sonst nicht untersuchen."

 

muhaha

Geschrieben

RITUALE ZUM ÜBERLEBEN EINES WEIHNACHTSMARKTES

Das hört sich einfach an, ist es aber nicht, weil es beim Glühwein-Saufen feststehende

Rituale gibt, die man unbedingt beachten muss:

 

1. Glühwein bestellen

Ein Glühwein bestellen geht schon mal gar nicht. Damit sagt man, dass man ’ne knickrige Sau ist, keine

Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte. Also immer mindestens zehn Stück bestellen.

Nie vorher abzählen, wie viele Leute um einen herum stehen und dann genau die Anzahl bestellen!

Einfach irgendeine Zahl über die Theke grölen.

Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Glühwein haben wollen.

Wichtige Regel: Gefragt wird nicht – saufen ist schließlich kein Spaß.

 

2. Großzügigkeit zeigen

Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken

soll. Am besten die Tassen wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit.

Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

 

3. Bezahlen und Nachbestellen

Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser

saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie

plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Glühwein bestellt,

müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie abreißt.

Also: Wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in

die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Tassen in der Hand an der Theke stehen. Deshalb ist

Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.

 

4. Beschleuniger

Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ’ne Runde Korn oder die absolute Hölle "Meyers

Bitter", eine Art grünes Schlangengift, das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wird's

ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.

Merke: Glühweinsaufen auf dem Weihnachtsmarkt kann man mit etwas Planung und Glück überleben;

nach Meyers Bitter aber weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

 

5. Pausen

Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise auf’m Platz um halb Neun stramm wie die

Kesselflicker. Um diese Zeit kannst du allerdings noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei.

Was also dann? Pause machen!

Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen:

a) Bratwurstfressen

Vorteil: An der Bude gibt’s kein Meyers Bitter, da bist Du also ’ne zeitlang sicher vor der

Alkoholvergiftung. Nun sind aber die Bratwurststände auf Weihnachtsmärkten immer so konzipiert, dass

die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen

man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: Sie können mit einem

Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben. Deswegen wirken sie auch so scheintot.

Nun sagt der Laie: "Was für’n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren.

Zackzack kämen die Riemen übern Tresen." Falsch, die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am

Grill sind absichtlich so konstruiert. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man

auf die Fettpeitsche warten muss, desto größer die Überlebenschance.

b) Tanzen

Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Alternative, weil anstrengend und mit Frauen.

Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel

beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen

machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar

Glühwein aus den Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der

Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

 

6. Sektbar

Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox auf’m Weihnachtsmarkt. Hier ist es so voll und so eng,

hier bleibst Du auch noch stehen, wenn’s eigentlich nicht mehr geht. Doch der Preis, den Du für die

Stehhilfe zahlst ist hoch: Du musst Sekt aus mickrigen Blumenvasen saufen. Ziemlich eklig alles.

Wenn’s keine Sektbar gibt, gibt’s meist ’ne Cocktailbar: Cocktail heißt aber nicht Caipirinha

oder Margherita sondern Hütchen oder Wodka-O. Also vorsichtig: Hier kann’s ganz

schnell zu Ende gehen.

 

7. Kotzen

Bevor Du endlich nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich das Kotzen. Klingt

zwar scheiße, du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz

für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Glühwein noch erwischst,

bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.

 

8. Die Letzten

So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt

verpasst hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder an die Theke und es sind bloß

noch zwanzig Mann übrig, dann Ätsch: Arschkarte gezogen.

Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fass-Aussaufen (es ist immer mehr drin, als man denkt)

oder Absacker trinken. Wenn’s ein Meyers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt

sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken

einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen.

Vorteil dieser Phase des Weihnachtsmarkts:

Du musst nicht mehr extra zur Toilette latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

 

9. Nach Hause gehen

Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du´s nicht mehr. Taxis gibt’s nicht in der Nähe, und

wenn, würden sie Dich bestimmt nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist

froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Polstermöbel und Gardinen

zieht. Was bleibt ist...

 

10. Der Morgen danach

Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie Du ihn noch nie in Deinem ganzen Leben gekriegt hast.

Leidenschaftlich küsst Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das

fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Glühweinfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum

Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss.

 

Jetzt hilft nur noch: Stütz-Glühwein bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft.

***

Geschrieben

In der Schule....

 

Lehrerin: Wer kann mir einen Satz sagen, in dem so viele Tiere wie möglich vorkommen?

 

Fritz: In einem Bienenstock sind viele Bienen.

 

Lehrerin: Gut Fritz, aber das waren nicht sehr viele Tiere.

 

Tommi: Im Wald sind viele Rehlein und Hirsche.

 

Lehrerin: Gut Tommi, aber das waren auch nicht sehr viele Tiere.

 

Franz: Mei Bruder der Fuchs, hot si vor kurzem a Mausal aufgrissn, und wie er mit dem Hosn ins Bett ghupft is und der Hund ihrn einisteckn woit, is erm der Spatz net gstaundn, weil de Sau so gstunkn hot!

Geschrieben

Das Kamelkind fragt den Kamelvater:

"Du, "Papi, warum haben wir eigentlich zwei Höcker auf dem Rücken?"

 

Darauf der Kamelvater:

"Damit speichern wir Nahrung, wenn wir durch die Wüste ziehen."

 

Kamelkind:

"Und warum haben wir so lange Wimpern?"

 

Kamelvater:

"Damit uns der Wind nicht den Sand in die Augen bläst, wenn wir durch die Wüste ziehen."

 

Kamelkind:

"Und warum haben wir Hufe anstelle von Füßen?"

 

Kamelvater:

"Damit wir nicht im Sand einsinken, wenn wir durch die Wüste ziehen."

 

Kamelkind:

"Und was machen wir dann im Zoo?"

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