ruffl Geschrieben 22. November 2018 Teilen Geschrieben 22. November 2018 Fein fein, in anbedracht dessen was du alles vor hast ist das Ziel mMn „relativ“ leicht umsetzbar. Ich denke es wird mehr dabei rauskommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 22. November 2018 Teilen Geschrieben 22. November 2018 (bearbeitet) Fein fein, in anbedracht dessen was du alles vor hast ist das Ziel mMn „relativ“ leicht umsetzbar. Ich denke es wird mehr dabei rauskommen. das glaube ich nicht tim... wenn man schon jahrzehnte fährt sind speziell in geschwindigkeiten über 44/45kmH weitere kmH nur schwer zu finden, über diese zeit hat man ja (hoffentlich) auch nicht geschlafen ich hab es mir nicht genauer angesehen, aber für eine steigerung von 44 auf 45 kmh bei ca 300 watt avg müsste man wohl 25/30 watt finden, was einer einsparung von 10% gleich kommt...auf 46 ungleich mehr. ich habs gesagt u bleib dabei - sehr schwierig* Bearbeitet 22. November 2018 von Reini Hörmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kapi Geschrieben 22. November 2018 Autor Teilen Geschrieben 22. November 2018 das glaube ich nicht tim... wenn man schon jahrzehnte fährt sind speziell in geschwindigkeiten über 44/45kmH weitere kmH nur schwer zu finden, über diese zeit hat man ja (hoffentlich) auch nicht geschlafen ich hab es mir nicht genauer angesehen, aber für eine steigerung von 44 auf 45 kmh bei ca 300 watt avg müsste man wohl 25/30 watt finden, was einer einsparung von 10% gleich kommt...auf 46 ungleich mehr. ich habs gesagt u bleib dabei - sehr schwierig* 19 Watt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
exotec Geschrieben 22. November 2018 Teilen Geschrieben 22. November 2018 (bearbeitet) Heute im TF Blips gesehen. Bearbeitet 22. November 2018 von exotec Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 23. November 2018 Teilen Geschrieben 23. November 2018 nachtrag: zur bike fast fit app (ios u android) gibts auf garmin:*https://www.aerotune.com/de/app/ die auch den ansatz von kurzen aero tests verfolgen. ist nicht uninteressant, es happert mmn wie so oft in der praktischen anwendung* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kapi Geschrieben 23. November 2018 Autor Teilen Geschrieben 23. November 2018 nachtrag: zur bike fast fit app (ios u android) gibts auf garmin:*https://www.aerotune.com/de/app/ die auch den ansatz von kurzen aero tests verfolgen. ist nicht uninteressant, es happert mmn wie so oft in der praktischen anwendung* Ich kenne die Seite und die App, ich sehe es wie du, damit kann man sich zum Einäugigen unter den Blinden machen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mahatma Geschrieben 24. November 2018 Teilen Geschrieben 24. November 2018 Ich denke auch, dass je nach Rückenkrümmung und anatomischem Zeitfahrtalent Training in Zeitfahrposition das Um und Auf ist. Nur mit stundenlangem Gewöhnen an die Position kann man seine "Zeitfahrwatt" an die "Bergwatt" annähern. Das Training im Winter auf der Walze bietet sich dazu perfekt an und man kann mit höhenverstellbarem Vorbau auch tiefste Positionen durchspielen und schauen, wie sich Watt und Puls verhalten. Finde ich immer wieder interessant, dass ich das totale Gegenbeispiel bin. Trainiere so gut wie nie am ZF, setze mich einmal vor dem Rennen drauf und bin dann (relativ) schnell. Dabei sind die Watt bei kurzen Dingen oft höher als am Berg (bzw. zumindest gleich).* Hab auch schon probiert mehr ZF zu trainieren. Das macht mich aber nur langsam.* Bin schon auf das Ergebnis aus dem Thread gespannt. Ybbs war in den letzten Jahren durch den Wind alles andere als berechenbar und voller Überraschungen (für mich).* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 25. November 2018 Teilen Geschrieben 25. November 2018 (bearbeitet) @jürgen ich sehe das irgendwo dazwischen. einige die ich kenne haben probleme die vollen watt am tt abzurufen u kämpfen auch mit höherer HF. (bei mir ist es bis auf die HF auch egal, ob out-/indoor, berg, flach oder aero - ich benötige aber eine mindestkadenz) andere, wenige haben mehr glück u ein natürliches talent für die position. dazu kommt, dass speed beim tt in erster linie über die aerodynamik u erst danach von den watt kommt - am besten es passt beides, aber würde mich wer fragen, gäbe ich den rat auf ein paar watt zu verzichten, zu gunsten der aeropose. wenn jemand wie zb revilO davon ausgeht, man könnte tests mit entspannter haltung am tt ohne volle leistung durch wiedeholung valide durchführen so bin ich skeptisch, dass man dadurch den vor oder nachteil einzelner komponenten nachweisen kann - lediglich tendenzen von systemen kann ich mir vorstellen, wobei das gleiche setup bei seiten/gegenwind wieder nachteilig sein kann. es gibt dazu keine entspannte haltung die ultimativ schnell ist, die pose macht aber das mit abstand meiste aus, u wenn ein system schnell sein soll - dann würde ich das unter voller belastung u mit bester pose wissen wollen. oder ohne leistung eine abfahrt ohne kurven (mit flachem auslauf zu nutzen, wenn es nur um aero geht) *aber auch ohne sich auf tests zu verlassen, deren ergebnisse manchmal schon vorher feststehen sollen, kann man mit einsatz von gesundem menschenverstand schon viel rausholen. es macht am ende immer die summe aller details aus, um das persönliche maximale erreichen zu können u aus dem grund sollte man watt oder reibungs- einsparungen immer nehmen, auch wenn sie noch so klein sind. vorausgesetzt das wäre das ziel. du weißt ja selbst, dass es auch beim training viele erfolgreiche zugänge gibt, egal ob diese zb in der intensität oder im umfang ihre basis haben. ich bin auch gespannt, ob sich aussagen treffen lassen, nach dem versuch, das letzte quentchen nachzuweisen / meine meinung sagte ich ja schon, wie schätzt du das ein? Bearbeitet 25. November 2018 von Reini Hörmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 25. November 2018 Teilen Geschrieben 25. November 2018 Finde ich immer wieder interessant, dass ich das totale Gegenbeispiel bin. Das is auf den ersten Blick erkennbar. Leute, die den Knick im Lendenbereich machen, (so wie du etwa) können im Brustwirbelbereich gerade bleiben und haben damit eine Lücke zwischen Oberschenkel und Brust und werden in der Atmung nicht beeinträchtigt. Leute die im Lendenbereich überhaupt nicht knicken, Sagan etwa oder auch die meisten Frauen, stoßen ab einer bestimmten Überhöhung mit den Oberschenkeln an den Oberkörper. Für die ist eine höhere Position notwendig, weil sie sonst mehr Watt verlieren als die bessere Aerodynamik durch die tiefe Position bringt. Die Rückenkrümmung halte ich für das entscheidende Kriterium fürs Zeitfahren. Leider ist die anatomisch vorgegeben und lässt sich auch mit Training nahezu gar nicht beeinflussen. Dass man in Zeitahrpose allerdings so viel Watt tritt, wie am Berg, halte ich für völlig unmöglich. Wäre es so, würde es ja keinen Sinn machen, jemals in anderer Position zu fahren als im flachen Zeitfahren, weil man ja selbst am Berg aerodynamisch profitieren würde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 25. November 2018 Teilen Geschrieben 25. November 2018 bei mir ( u ich bin nicht der einzige) ist in der stundenleistung kein unterschied, ob ich am tt sitze, oder am rr bergauf fahre..bei den peakleistungen natürlich schon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 25. November 2018 Teilen Geschrieben 25. November 2018 (bearbeitet) armstrong, indurain, martin, quintana* u ulle beim bergzeifahren - mit killerplautze schlussendlich noch martin (in frühen zeiten) u jürgen * * ps: mit einer kürzeren kurbel kann man dem anstoßen entgegenwirken - wobei mmn eh zuviele zu lange kurbeln fahren, was aerodynamisch eher ein nachteil ist* Bearbeitet 25. November 2018 von Reini Hörmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 25. November 2018 Teilen Geschrieben 25. November 2018 bei mir ( u ich bin nicht der einzige) ist in der stundenleistung kein unterschied, ob ich am tt sitze, oder am rr bergauf fahre..bei den peakleistungen natürlich schon. dann solltest du die ZF-Pose nur zum Plaudern und Kaffeetrinken verlassen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 25. November 2018 Teilen Geschrieben 25. November 2018 ich fahre sehr gern rad, u sehr ungern am tt - am liebsten gravel...u da es (nicht mehr) um zeit geht, habe ich keinen grund meinen rücken zu quälen. abgesehen davon sind mir meine zeiten am rr schnell genug* there is always a faster gun.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 25. November 2018 Teilen Geschrieben 25. November 2018 (bearbeitet) Warum du im flachen Zeitfahren genau so viel Watt trittst, wie bergauf, liegt eher daran, dass du bergauf (aufgrund mangelnder Motivation wegen Chancenlosigkeit ) nie ans Limit gehst. Ullrich ist einmal Alpe d'Huez am Aufleger gefahren und den Col de Madeleine Lenker tief hoch (aber ob das sinnvoll war, weiß man ohnehin nicht), aber die meisten Profis fahren bergauf Oberlenker oder Bremsgriffhaltung, weil sie so mehr Watt leisten können. Bearbeitet 25. November 2018 von revilO Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 25. November 2018 Teilen Geschrieben 25. November 2018 (bearbeitet) das war mit thomas wittner am hinterrad - ohne ablösung- *im starken gegenwind (bretteben über 12,5km) entlang der donau. mehr kann ich auch bei höchster motivation am hügel nicht. ich weiß selber ganz gut, was ich kann u was nicht... ps: er mit rennrad u ich am tt, quälen kann ich mich bergauf eher leichter, weil ich da auch aus der pose kann - im avg schaut aber auch net mehr raus Bearbeitet 25. November 2018 von Reini Hörmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mahatma Geschrieben 25. November 2018 Teilen Geschrieben 25. November 2018 Sehe ich nicht so. An einem 5% Anstieg bring ich auf ~15min gleich viel raus. Das liegt aber meiner Meinung nach daran, dass ich in dem Zeitraum ganz knapp an der VO2Max Leistung fahren kann und sichs mit der Muskelermüdung gerade noch ausgeht. Ist die Intensität höher oder die Dauer länger, dann muss ich die TT Pose verlassen um andere Muskelgruppen/-fasern aktivieren zu können.* Insgesamt ein ziemlicher Grenzgang, der mich auf kurzen oder kupierten Strecken schnell macht. Dort kann ich durch Watt die schlechte Aerodynamik wettmachen. @reini: Das Foto ist schon recht alt. Das da ist aktueller: https://instagram.com/p/Bjy-EvBA-hQ/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 25. November 2018 Teilen Geschrieben 25. November 2018 @jürgen welche größe ist das canyon? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 25. November 2018 Teilen Geschrieben 25. November 2018 Je kürzer die Belastung, desto größer ist die Diskrepanz von Berg- und flacher Zeitahrleistung in extremer Pose. Alles andere glaube ich nicht. @Mahatma: Du hast heuer beim Leithaberg RM über 10min 379 Watt geleistet ohne volle Ausbelastung, da mitten im Bewerb. Ein flaches Zeitfahren mit so hohen Watt ist mir von dir nicht bekannt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mahatma Geschrieben 25. November 2018 Teilen Geschrieben 25. November 2018 Um auf die Frage von Reini zurück zu kommen, ob ich glaube dass die 23s machbar sind: Ja, ich denke schon, es wird aber immer eine Kombi aus Material und Physis sein, weil das untrennbar verbunden ist.* Bestes Beispiel meine heurige Fahrt in Passail. Bin dort vor 2 Jahren saustark gefahren und hab mir heuer nicht vorstellen können, dass ich wieder so schnell bin. Hab dann aber (mit Streckenrekord) die alte Zeit pulverisiert. Keine Ahnung wie das gegangen ist (Änderungen am Material waren gering, Pose die selbe), aber es geht. Daher glaub ich auch dass kapi ein "Wunder" schaffen kann.* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mahatma Geschrieben 25. November 2018 Teilen Geschrieben 25. November 2018 @jürgen welche größe ist das canyon? L (wenn ich mich recht erinnere) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 25. November 2018 Teilen Geschrieben 25. November 2018 Um auf die Frage von Reini zurück zu kommen, ob ich glaube dass die 23s machbar sind: Ja, ich denke schon, es wird aber immer eine Kombi aus Material und Physis sein, weil das untrennbar verbunden ist.* Falls Kapi das eine km/h schneller fährt, aber dafür mehr Watt benötigt, ist das eigentliche Vorhaben gescheitert. Er wird sich aber sicher trotzdem darüber freuen. In diesem Thread geht es aber darum, ein km/h nur mit dem Material herauszuholen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 25. November 2018 Teilen Geschrieben 25. November 2018 Um auf die Frage von Reini zurück zu kommen, ob ich glaube dass die 23s machbar sind: Ja, ich denke schon, es wird aber immer eine Kombi aus Material und Physis sein, weil das untrennbar verbunden ist.* Bestes Beispiel meine heurige Fahrt in Passail. Bin dort vor 2 Jahren saustark gefahren und hab mir heuer nicht vorstellen können, dass ich wieder so schnell bin. Hab dann aber (mit Streckenrekord) die alte Zeit pulverisiert. Keine Ahnung wie das gegangen ist (Änderungen am Material waren gering, Pose die selbe), aber es geht. Daher glaub ich auch dass kapi ein "Wunder" schaffen kann.* ich denke das dezidierte ziel ist es, kein watt mehr zu brauchen L wird stimmen, es kommt mir „relativ“ groß vor. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mahatma Geschrieben 25. November 2018 Teilen Geschrieben 25. November 2018 @Mahatma: Du hast heuer beim Leithaberg RM über 10min 379 Watt geleistet ohne volle Ausbelastung, da mitten im Bewerb. Ein flaches Zeitfahren mit so hohen Watt ist mir von dir nicht bekannt. 1. Hab ich nach dem Leithaberg meinen P2M nach unten kalibriert. Das war ~10w zu viel.* 2. Bin ich noch nie ein 10min ZF gefahren.* 3. Ybbs war 15min@367w. Der Leistungsmesser war auch bisserl zu hoch. Hab ich danach auch runter kalibriert, aber nur ~5w. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mahatma Geschrieben 25. November 2018 Teilen Geschrieben 25. November 2018 (bearbeitet) Falls Kapi das eine km/h schneller fährt, aber dafür mehr Watt benötigt, ist das eigentliche Vorhaben gescheitert. Er wird sich aber sicher trotzdem darüber freuen. In diesem Thread geht es aber darum, ein km/h nur mit dem Material herauszuholen. Ok, dann schafft ers nicht. ;-) EDIT: Ich revidiere. Nach Durchsicht meiner Leistungsdaten vom Passail Segment, glaub ich dass er es auch ohne ein Watt mehr schaffen kann.*:bounce: Bearbeitet 25. November 2018 von mahatma Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
muerte Geschrieben 25. November 2018 Teilen Geschrieben 25. November 2018 Wie kann man sich diesen Wert Leistung / kg den ausrechnen, ermitteln? Des würd mi bei mir auch interessieren ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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