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Wintertouren im Schnee oder Radreise in SO-Asien ?


Golo
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Nach der späten Ankunft gestern haben wir heute gleich einen Service-Tag mit Wäsche waschen eingelegt und ich habe mir noch Passfotos für Laos besorgen müssen. Tenul hat einstweilen ein (überraschend gut sortiertes) Bikeshop aufgesucht und einen Tempel haben wir auch noch besichtigt. Das alles hat einige Zeit gekostet sodass wir erst am frühen Nachmittag die Stadt verlassen haben. 50 km weiter haben wir ein nettes neues Quartier gefunden.

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Nach der späten Ankunft gestern haben wir heute gleich einen Service-Tag mit Wäsche waschen eingelegt und ich habe mir noch Passfotos für Laos besorgen müssen. Tenul hat einstweilen ein (überraschend gut sortiertes) Bikeshop aufgesucht und einen Tempel haben wir auch noch besichtigt. Das alles hat einige Zeit gekostet sodass wir erst am frühen Nachmittag die Stadt verlassen haben. 50 km weiter haben wir ein nettes neues Quartier gefunden.

 

 

:toll:

Wünsche euch eine gute Reise, verbringt eine schöne Zeit :klatsch:!

Werde euch hier auf eurer Tour "begleiten"!

Viel Spaß :bump: und alles Gute!

 

PS: Bei uns dzt. weder stimmiges Weihnachtswetter noch taugliches Wetter zum Biken (eisig und/oder nass) :confused:!

 

Lieben Gruß, Margret

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Mit kurzer Verzögerung (tenuls Brillenrahmen musste ersetzt werden und das hat überraschenderweise auf Anhieb geklappt weil ein für die Gläsercpassender Rahmen vorrätig war) sind wir - leider per Bus aber das wird sich auf den div. "Freundschaftsbrücken" leider nicht mehr ändern - über den Mekong nach Laos gelangt. Knappe 90 km mit unauffälligen 200 HM.

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Heute nach der Besichtigung des franz. Forts (viel ist nicht zu sehen) gemütlich entlang dem Mekong auf laotischer Seite bis zur chinesischen Sonderwirtschaftszone im goldenen Dreieck. Davor haben wir stundenlang in den Banenplantagen eine auf mapy.cz falsch eingezeichnete antike Bhudda-Statue gesucht und erst mit Hilfe freundlicher Bauern dann doch noch gefunden. 20 km schlechte Schotterpiste waren auch noch dabei (insgesamt 80 km)

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Beim Abendessen dann noch einiges über chinesische Essgewonheiten gelernt - hier zalht man in Yüan (unsere Baht wurden gerade noch akzeptiert) und alles nur auf chinesisch angeschrieben. Wir landeten in einer Art Selbstbedienungsküche und freundliche und über unsere hilflose Art zugleich amüsierte Chinesen halfen uns bei der Zubereitung. Nebenan wird gerade ein Wolkenkratzer hochgezogen - ein paar Kilometer davon entfernt die gewohnt relaxten laotischen Dörfer. Am Parkplatz unseres keineswegs besonders günstigen Hotels stehen fetten Autos sowohl von Chinesen als auch Laoten. Im riesigen Kasino nebenan kann man sich gleich seines neuen Reichtums entledigen.

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So nach 2 Tagen im Outback haben wir wieder Netz. Wir werden noch einige Zeit unterwegs sein und haben 3 härtere Etappen hinter uns. Zuerst ging es noch recht kommod den Mekong aufwärts - nur behindert durch die Strassenbauarbeiten der Chinesen. Nach einer Furt waren wir dann auf der mir schon vom Februar bekanntem unausgebauten Piste die sich jedoch - vielleicht bedingt durch die Niederschläge zur Regenzeit - in schlechterem Zustand präsentierte.

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So kamen wir langsamer voran und mussten für die letzten 25 km (Steigung und Dunkelheit) einen Pick-up organisieren. Viel schneller als wir am Rad war er auf der schlechten Strasse auch nicht aber nach viel Rüttelei erreichten wir das einzige Guesthaus in der Gegend in Muen. Das Weihnachtsmenü fiel bescheiden aus aber wir hatten eine warme Dusche und ein Bett. Am nächsten Tag starteten wir im Morgennebel der sich aber rasch auflöste.

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Zurück am Mekong ging es wieder auf schlechter Piste nach Norden. Landschaftlich wunderschön aber der vor einem Jahr gut zu befahrende Weg war an mehreren Stellen abgerutscht und nur notdürftig passierbar gemacht. Die 48 asphaltfreien km haben den ganzen Tag gekostet sodass wir im beschaulichen Ort Xiankok am Mekong nächtigten.

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Zu sehen war unser (Chines.) Hotel - von aussen pompöser als von Innen aber ok. Die Gegend hier an der Grenze zum sehr großen Bruder ist überhaupt fest in chinesischer Hand - wohl nicht zur Freude der Laoten. Am Checkpoint auf der Passhöhe werden wir noch zum Essen eingeladen und dann eine lange Abfahrt bis Luang Nahmta. Heute zumindest wieder großteils auf Asphalt !

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In der Früh gibt es immer Nebel der sich zu Mittag auflöst - dann wird es schnell warm. Die Laoten klagen über die Kälte- es isr ja Winter hier. Zum Radeln sind die Temperaturen aber sehr angenehm- wir haben heute auf kleinen Pistendid Umgebung erkundet und tenuls Hinterrad auszentrieren lassen. Leider hat das Internet hier momentan eine Krise sodass nur 2 Fotos (eines zeigt einen Hahnenkampf) hochgeladen werden.

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Nach Tagen im Dschungel geniesse vor allem ich wieder Annehmichkeiten wie Espresso, Pancakes und Nudeln.

Hie und da hab ich auch nichts gegen westliche Intermezzi. Doch generell genieße ich das hiesige Essen und Trinken sehr: Phosuppe in allen Variationen, Bananen, Papaya, grünen Lao-Tee ( sofern er zu kriegen ist anstelle der üblichen Lipton-teabags), das hiesige Gemüse, Beerlao (!) etc.

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Wie ist das eigentlich mit Radkleidung? Ist das egal damit in Klöster usw zu gehen?

 

In Thailand werden vor den Tempeln leihweise Tücher zur Verfügung gestellt, die wickelt man sich einfach um.

Die Laoten sind sowieso nicht so streng, es gibt aber auch nicht so viele Tempel.

Mühseliger, weil umständlich, finde ich eher das Ausziehen der Radschuhe vor Betreten des Tempelinneren. Es gehört aber natürlich dazu.

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Wir sind bis Luang Prabang gekommen- allerdings wegen eines Schlechtwetteteinbruchs (Zu dieser Jahreszeit ganz selten) großteils per Bus. Gestern konnten wir bis 14 Uhr fahren dann wurde der Regen stärker und mit ihm der Gatsch auf der Strasse. Mit einem getroffenen Radlerpaar aus Holland heuerten wir einen kleinen Lastwagen an der uns die letzten 50 km bis Muang Xai brachte. Dort mussten die Räder und wir zuerst vom Dreck befreit werden.

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Bearbeitet von Golo
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In dem vor ein paar Jahren noch angenehm-beschaulichen Muang Xai haben sich leider die Chinesen breitgemacht. Auch das ehemals beste Haus am Platz beherbergt im altem Speisesaal ein chinesisches Casino und im Erdgeschoss einem Supermarkt - überall China-Plastik-Müll. So lud der Ort nivht zum Verweilen ein und wir fuhren mit dem (mit einer Stunde Verspätung gestarteten) Linienbus weiter. Heute hat es nicht mehr stark geregnet, aber immer wieder getröpfelt.

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