marty777 Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 Ich sage nicht, dass das toll funktionieren würde, nur was mir eingefallen ist, um einen Lockdown - den niemand will - zu vermeiden. Was fällt euch ein? Etwas Brainstorming! Zitieren
ventoux Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 Du schlägst ein Lockdown vor um einen Lockdown zu verhindern?? Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht was man im Moment noch tun könnte und dabei noch ein halbwegs normales Leben führen kann. FFP2 ist vielleicht eh noch das Beste was unserer Regierung in letzter Zeit eingefallen ist. Sollte diese denn wirklich um so viel effektiver sein. Immun ist man halt damit auch nicht. Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 Lockdown wird bis 8. Februar verlängert dann schrittweisen Öffnung und kurz sagt im Sommer wird alles normal sein Nach Watopia darf man trotzdem ganz normal einreisen (die brauchen nichtmal einen Test) - mein Trainingslager über die Semesterferien findet also wie geplant statt. Ich freue mich auf die traumhaften Sonnenuntergänge bei lauen 20°C. Zitieren
Donnie Donowitz Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 2 Wochen alles dicht machen was nicht systemrelevant ist als noch ewig so weiter herumeiern wär ich auch dafür. Damit auch Home Office Pflicht. Ich kenn immer noch ein paar, die ins Büro fahren weil der Chef Home Office nicht so gerne sieht. Zitieren
ventoux Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 (bearbeitet) 2 Wochen alles dicht machen was nicht systemrelevant ist als noch ewig so weiter herumeiern wär ich auch dafür. Damit auch Home Office Pflicht. Ich kenn immer noch ein paar, die ins Büro fahren weil der Chef Home Office nicht so gerne sieht. Was ist den nicht systemrelevant? Apotheken, Lebensmittelhandel,Energieversorger sind es mal ganz klar. Wie sieht es aus mit Kfz-Werkstätten? Wie sieht es aus mit Zulieferern für die Lebensmittelindustrie und deren Zulieferern? Es gibt Firmen die müssen/sollten liefern können, sonst verlieren sie vielleicht dauerhaft Kunden. Wie man sieht es ist nicht so einfach. Und wenn nach diesem Lockdown die Zahlen wieder steigen, was mMn unausweichlich ist, was dann? Das ganze Spiel von vorne bis der Sommer kommt oder der Gamechanger greift? Dann haben wir schell mal 2 Millionen Arbeitslose und können auch noch den Großteil des Lebensmittel zusperren weil viele eh nix mehr kaufen können. Bearbeitet 17. Januar 2021 von ventoux Zitieren
marty777 Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 2 Woche ein Männer Lockdown (mit genug Bier Vorrat) und die Welt wäre gerettet. Im Ernst, die Installateure und Elektriker, dürften nur noch zu Notfällen fahren und net wie üblich weiterwurschteln. Gemäß dem Motto: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Lösung c) Impfstoff für alle (ist auch illusorisch, weil wir nicht in Israel leben) Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 Abgesehen von den wirtschaftlichen Auswirkungen, juckt der derzeitige Lockdown irgendjemand ? Was fehlt denn ? Und selbst wenn wir Hardcore die 7TI auf 25 drücken, die sozialen Kontakte müssen trotzdem reduziert bleiben, sonst sind wir schnell wieder wo wir jetzt sind.. Zitieren
ventoux Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 Und selbst wenn wir Hardcore die 7TI auf 25 drücken, die sozialen Kontakte müssen trotzdem reduziert bleiben, sonst sind wir schnell wieder wo wir jetzt sind.. Und irgendwann werden wir uns eingestehen müssen, das Virus ist gekommen um zu bleiben Hoffentlich nicht so spät das andere Schäden bereits irreparabel sind. Zitieren
feanorbi Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 2 Wochen alles dicht machen was nicht systemrelevant ist. Das wäre auch mein Ansatz. Macht aber nur Sinn, wenn dann ein funktionierendes Contact Tracing stattfindet, verpflichtende Massentests 1x pro Woche, sofortiger harter Lockdown in Regionen in denen sich Cluster bilden. Das Ganze von der Exekutive ernsthaft kontrolliert und geahndet. Als Auffangnetz noch das bedingungslose Grundeinkommen einführen Ich befürchte aber, dass sich ein solches Szenario nach dem ganzen Hin und Her mangels Zustimmung der Bevölkerung nicht mehr umsetzen lässt. So gern ich hier lebe, aber die "österreichische" Lösung hat nicht funktioniert. Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 Und irgendwann werden wir uns eingestehen müssen, das Virus ist gekommen um zu bleiben Hoffentlich nicht so spät das andere Schäden bereits irreparabel sind. Das ist doch sowieso klar, dass das Virus nicht auszurotten ist.. Im Moment belustige ich mich aber mehr auf so geile Vorschriften jetzt 2 Meter Abstand zu halten... Und dann werd ich bei bc einkaufen,ich brauch neue Handschuhe fürs Radeln.. Welche Schäden meinst du, wirtschaftlich ? Das wär so oder so gekommen... Zitieren
ventoux Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 (bearbeitet) So klar dürfte das nicht Allen sein. Da denke ich an viel Schlimmere als die wirtschaftlichen Schäden. Zum neuen 2 Meter-Abstand ist bestimmt schon ein schwer dotierter Werbeauftrag vergeben worden. :f: Bearbeitet 17. Januar 2021 von ventoux Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 Das wäre auch mein Ansatz. Macht aber nur Sinn, wenn dann ein funktionierendes Contact Tracing stattfindet, verpflichtende Massentests 1x pro Woche, sofortiger harter Lockdown in Regionen in denen sich Cluster bilden. Das Ganze von der Exekutive ernsthaft kontrolliert und geahndet. Als Auffangnetz noch das bedingungslose Grundeinkommen einführen Ich befürchte aber, dass sich ein solches Szenario nach dem ganzen Hin und Her mangels Zustimmung der Bevölkerung nicht mehr umsetzen lässt. So gern ich hier lebe, aber die "österreichische" Lösung hat nicht funktioniert. Selbst wenn es sich umsetzen lässt, was wäre denn gewonnen ? Und genau dieses Denken hat uns ja in diese Situation geführt, denn das was du unter harten Lockdown verstehst, ist in Wahrheit nichts anders als eine (Einzel)haft für nicht infizierte Menschen.. Also wird jeder vermeiden in diese Situation zu kommen, oder noch schlimmer, diese Situation zu verursachen... also wird vertuscht und gelogen was geht.. und woher nimmst du die Polizei dafür ? glaubst du dass alle Polizistenkinder isoliert sind während die anderen miteinander spielen ? btw: die österr. Lösung hat mM nach sehr wohl funktionert. Also nicht der Quark den die Regierung verzapft, sondern wie die Menschen sich verhalten... Das Ziel, den Kollaps des Gesundheitssystems zu verhindern wurde erreicht. Die Anzahl der Toten ist brutal hoch, aber das werden wir nie wissen ob oder wie das zu verhindern gewesen wäre, ( außer mir viel, viel Geld in den Alters und Pflegeheimen..) Zitieren
ventoux Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 Nach Watopia darf man trotzdem ganz normal einreisen (die brauchen nichtmal einen Test) - mein Trainingslager über die Semesterferien findet also wie geplant statt. Ich freue mich auf die traumhaften Sonnenuntergänge bei lauen 20°C. Die Gehirnwäsche der Regierung dürfte bei dir schon Früchte tragen wenn du dich damit schon zufrieden gibst. Zitieren
Sync Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 Nach Watopia darf man trotzdem ganz normal einreisen (die brauchen nichtmal einen Test) - mein Trainingslager über die Semesterferien findet also wie geplant statt. Ich freue mich auf die traumhaften Sonnenuntergänge bei lauen 20°C. Das stimmt Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 Alles gut... da steht wörtlich : " Es dauert nicht mehr lange".. Zitieren
ishina Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 Druck erzeugt Gegendruck. Meiner Meinung nach lässt sich ein Lockdown schon jetzt nicht mehr exekutieren, da die Bereitschaft, sich strikt an die Maßnahmen zu halten, nicht mehr da ist. Exekutieren lässt sich das auch nicht, dafür ist nicht genug Personal vorhanden. Ich frage mich bei vielen der verordneten Maßnahmen, wie viel sie wirklich bringen, ob da nicht ein großer Kollateralschaden verursacht wird für relativ wenig Gewinn. Woher kommt die größte Gruppe der Hospitalisierten? Denn um die scheint es doch in erster Linie zu gehen. Geht es hauptsächlich um Menschen aus Risikogruppen? Denn dann wäre es doch möglich den Großteil des Problems zu vermeiden, indem diese sich isolieren bzw. geschützt werden. So macht für mich die Idee des Eingangstesten bei Alten- und Pflegeheimen sowie Krankenhäusern viel Sinn, während ich es kritisch sehe, es auf den gesamten Alltag auszurollen. Antworten habe ich da leider keine, die veröffentlichten Daten geben auch nichts her, auf dessen Basis man etwas empfehlen könnte - das stört mich schon seit Beginn der Maßnahmen im März 2020. Grundsätzlich stört mich das Angst- und Zwang-Narrativ. Tendenziell würde ich es mir wünschen, dass sich der Staat so weit es geht aus meinem Leben heraushält und ich auch künftig keine Tests oder Impfbestätigungen vorweisen muss, wenn ich wohin gehe. Es dreht sich doch alles um die Frage, ob der Staat bereit ist, die Konsequenzen eines eigenverantwortlichen Handelns zu tragen, selbst dann, wenn die Bevölkerung sich nicht entscheidet sich an das zu halten, was die Regierung ihr empfiehlt. Derzeit wird die Frage von der Regierung so gehandhabt, dass sie der Bevölkerung in keiner Hinsicht vertraut und deshalb mit Angst und Zwängen kommuniziert, Dinge auf Strafe verbietet statt Empfehlungen abzugeben, wie man der Situation am besten begegnet. Aber so wie immer: Vielleicht sehe ich das völlig falsch. Zitieren
ventoux Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 (bearbeitet) Woher kommt die größte Gruppe der Hospitalisierten? Denn um die scheint es doch in erster Linie zu gehen. Geht es hauptsächlich um Menschen aus Risikogruppen? Denn dann wäre es doch möglich den Großteil des Problems zu vermeiden, indem diese sich isolieren bzw. geschützt werden. So macht für mich die Idee des Eingangstesten bei Alten- und Pflegeheimen sowie Krankenhäusern viel Sinn, während ich es kritisch sehe, es auf den gesamten Alltag auszurollen Die Meisten Infektionen wird wahrscheinlich das Personal in die Heime einschleppen. Mittlerweile wird das Personal, zumindest bei uns im Ort, 3mal pro Woche getestet. Trotzdem sind derzeit schon wieder viele vom Personal und den Bewohnern erkrankt. Was soll man dagegen machen? Man kann ja wohl unmöglich vom Personal verlangen das sie sich nach getaner Arbeit sofort zuhause einsperren und im Idealfall nicht mal ihre eigene Familie sehen sollten. Ich würde es mal ähnlich sehen wie der Weinbergrutscha. Das Ziel den Kollaps des Gesundheitssystems zu verhindern haben wir zumindest vorerst mal erreicht. Mehr ist ohne immense Nebengeräusche nicht drin. Aber das kann die Politik niemals zugeben auch wenn sie vielleicht genauso denkt. Bearbeitet 17. Januar 2021 von ventoux Zitieren
woha Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 Druck erzeugt Gegendruck. Meiner Meinung nach lässt sich ein Lockdown schon jetzt nicht mehr exekutieren, da die Bereitschaft, sich strikt an die Maßnahmen zu halten, nicht mehr da ist. Exekutieren lässt sich das auch nicht, dafür ist nicht genug Personal vorhanden. Ich frage mich bei vielen der verordneten Maßnahmen, wie viel sie wirklich bringen, ob da nicht ein großer Kollateralschaden verursacht wird für relativ wenig Gewinn. Woher kommt die größte Gruppe der Hospitalisierten? Denn um die scheint es doch in erster Linie zu gehen. Geht es hauptsächlich um Menschen aus Risikogruppen? Denn dann wäre es doch möglich den Großteil des Problems zu vermeiden, indem diese sich isolieren bzw. geschützt werden. So macht für mich die Idee des Eingangstesten bei Alten- und Pflegeheimen sowie Krankenhäusern viel Sinn, während ich es kritisch sehe, es auf den gesamten Alltag auszurollen. Antworten habe ich da leider keine, die veröffentlichten Daten geben auch nichts her, auf dessen Basis man etwas empfehlen könnte - das stört mich schon seit Beginn der Maßnahmen im März 2020. Grundsätzlich stört mich das Angst- und Zwang-Narrativ. Tendenziell würde ich es mir wünschen, dass sich der Staat so weit es geht aus meinem Leben heraushält und ich auch künftig keine Tests oder Impfbestätigungen vorweisen muss, wenn ich wohin gehe. Es dreht sich doch alles um die Frage, ob der Staat bereit ist, die Konsequenzen eines eigenverantwortlichen Handelns zu tragen, selbst dann, wenn die Bevölkerung sich nicht entscheidet sich an das zu halten, was die Regierung ihr empfiehlt. Derzeit wird die Frage von der Regierung so gehandhabt, dass sie der Bevölkerung in keiner Hinsicht vertraut und deshalb mit Angst und Zwängen kommuniziert, Dinge auf Strafe verbietet statt Empfehlungen abzugeben, wie man der Situation am besten begegnet. Aber so wie immer: Vielleicht sehe ich das völlig falsch. Zitieren
NoNick Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 meine physischen sozialkontakte sind nicht mehr weiter reduzierbar, sehe nicht mal meine eltern, geschweige denn freunde, nun schon seit etlichen Monaten nicht mehr Zitieren
witti Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 Ich habe es schon vor mehreren Seiten geschrieben, die großen Verlierer sind und bleiben (unsere) Kinder. Sie haben in der Politik keine Lobby (dafür aber die Lehrer - warum sind die noch nicht geimpft?). Viele Kinder leiden massiv an den Lockdown-Zuständen - aber das will ja keiner hören. Zitieren
NoWin Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 meine physischen sozialkontakte sind nicht mehr weiter reduzierbar, sehe nicht mal meine eltern, geschweige denn freunde, nun schon seit etlichen Monaten nicht mehr Nicht einmal outdoor? Zitieren
feanorbi Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 Selbst wenn es sich umsetzen lässt, was wäre denn gewonnen ? Und genau dieses Denken hat uns ja in diese Situation geführt, denn das was du unter harten Lockdown verstehst, ist in Wahrheit nichts anders als eine (Einzel)haft für nicht infizierte Menschen..? Wenn alles andere was ich geschrieben habe (Contact Tracing, Regionale Maßnahmen, ...) auch funktionieren würde, dann hätte ich nach einem solchen "harten" Lockdown die Hoffnung gehabt, dass man das Infektionsgeschehen kontrollieren könnte. Isoliert bringt so ein harter Lockdown nix, weil es danach wieder nach oben geht. Für eine so kurze Zeit wäre ich bei klarem Ziel und Ansatz gerne in Einzelhaft gegangen. Die jetzige "Einzelhaft" verordne ich mir halt selber, aber für deutlich längere Zeit und das geht halt an irgendwann an die Substanz. "Mein" Ansatz ist wie gesagt jetzt wohl nicht mehr umsetzbar (und vlt sowieso nicht umsetzbar, weil zu viele Dinge gut funktionieren müssten). btw: die österr. Lösung hat mM nach sehr wohl funktionert. Mit österreichische Lösung meinte ich irgendwelche Regeln zu definieren, welche mangels konsequenter Definition und Exekution irgendwann nicht (mehr) eingehalten werden und sich irgendwelche gesellschaftlich akzeptierten Schattenregeln etablieren - Bsp. Geschwindigkeitsbeschränkungen. Das passt natürlich nicht ganz, aber auf so was läuft es ja derzeit hinaus. Zitieren
feanorbi Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 Viele Kinder leiden massiv an den Lockdown-Zuständen - aber das will ja keiner hören. ...vor allem die Kinder, die zu Hause wenig oder keine Unterstützung erhalten. Für alle Kinder schwierig ist sicher das fehlende soziale Umfeld. Bei unseren Kindern tolerieren wir seit etwa zwei Wochen , dass sie sich draußen (meist beim Bobfahren) mit Freunden treffen. Nicht weil wir sie zu Hause nicht mehr aushalten, sondern weil sie das einfach brauchen. Zitieren
NoNick Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 Nicht einmal outdoor? nein. hat mit angst von beteiligten zu tun Zitieren
kohnrad Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 ...vor allem die Kinder, die zu Hause wenig oder keine Unterstützung erhalten. Für alle Kinder schwierig ist sicher das fehlende soziale Umfeld. Bei unseren Kindern tolerieren wir seit etwa zwei Wochen , dass sie sich draußen (meist beim Bobfahren) mit Freunden treffen. Nicht weil wir sie zu Hause nicht mehr aushalten, sondern weil sie das einfach brauchen. Ja was? Dann räumt's halt den Billardsalon aus oder kündigt der Köchin, dann wird der Dienstbotentrakt frei, oder sie soll'n halt das Jagdhaus als Homeschool herrichten. Und im Park können sich die Kinder austoben. Wie? Des habt's ihr alles ned? Der Pöbel braucht das auch ned... ...sollen sie doch Kuchen essen... und wenn wir in Frankreich wären, könnte man ahnen wie's weitergeht. Zitieren
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