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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


gylgamesh
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Das, was du meinst, wenn du "Nebenwirkungen" schreibst, ist vermutlich eine Impfreaktion.

 

Der Vorteil der Ivermectin Tabletten ist natürlich, dass es bei Tabletten und Zapferln keine Impfreaktion gibt.

 

Du darfst Ivermection und Vitamin C nehmen, abdere lassen sich impfen und wieder andere nicht.

 

Aber was mir schon extrem am Senkel geht, sind diese krankhaften Missionierungsversuche und damit einhergehend der Vorwurf, dass alle "andersgläubigen" unkritische, systemverseuchte Lemminge sind.

 

die Nebenwirkungen der Impfung sind nicht geklärt, es gibt keine Langzeitstudien. Ivermectin ist lange bekannt, dessen Wirksamkeit bewiesen und es gibt faktisch keine Nebenwirkungen (so habe ich es von Medizinern gehört).

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die Nebenwirkungen der Impfung sind nicht geklärt, es gibt keine Langzeitstudien. Ivermectin ist lange bekannt, dessen Wirksamkeit bewiesen und es gibt faktisch keine Nebenwirkungen (so habe ich es von Medizinern gehört).

 

Ivermectin ist lange bekannt und hat sich nicht durchgesetzt. - Das könnte einem auch zu denken geben.

 

Die Impfung hat sich bei ca. 50% der Leute, die die Möglichkeit haben durchgesetzt.

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Die Leute lassen sich impfen, weil Ihnen die Testerei am Senkel geht, sonst gar nix. Und die Alten in den Heimen wurden nicht gefragt und einige wenige haben Angst vor C19.

 

Und bei einer Wirksamkeit von 0,84% (absolute Risikoreduzierung) - man muss 120 Personen impfen um eine Infektion zu verhindern (bei Pfizer, bei anderen ist es nicht viel besser)

 

Was hat sich da durchgesetzt, außer viel Fehlinformation? :rolleyes:

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Die Leute lassen sich impfen, weil Ihnen die Testerei am Senkel geht, sonst gar nix. Und die Alten in den Heimen wurden nicht gefragt und einige wenige haben Angst vor C19.

 

Und bei einer Wirksamkeit von 0,84% (absolute Risikoreduzierung) - man muss 120 Personen impfen um eine Infektion zu verhindern (bei Pfizer, bei anderen ist es nicht viel besser)

 

Was hat sich da durchgesetzt, außer viel Fehlinformation? :rolleyes:

 

Unkreativen Umgang mit Zahlen kann man dir nicht vorwerfen :-)

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Unkreativen Umgang mit Zahlen kann man dir nicht vorwerfen :-)

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Relative_und_absolute_Risikoreduktion

 

Auszug: Dieses Maß, das von Pharmaunternehmen in der Fachwerbung gerne angegeben wird, wird zum Teil kritisch gesehen, da der Leser oder Hörer dazu neigt, den erreichten Effekt erheblich zu überschätzen.[1] Dies wird durch das "Extrembeispiel" unten verdeutlicht.

 

 

Alle Entwickler der Vakzine geben nur die RRR an - keiner die ARR - warum wohl?

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Die Leute lassen sich impfen, weil Ihnen die Testerei am Senkel geht, sonst gar nix. Und die Alten in den Heimen wurden nicht gefragt und einige wenige haben Angst vor C19.

 

Und bei einer Wirksamkeit von 0,84% (absolute Risikoreduzierung) - man muss 120 Personen impfen um eine Infektion zu verhindern (bei Pfizer, bei anderen ist es nicht viel besser)

 

Was hat sich da durchgesetzt, außer viel Fehlinformation? :rolleyes:

 

Meine Güte....

 

Die Zahlen zu Astrazeneca:

unter 5258 Probanden gab es trotz astrazeneca Impfung 64 Covid-Infektionen

Unter 5210 Personen ohne Impfung waren es 154 Covid-Fälle. Die Wirksamkeit liegt bei 60% weil 60% weniger Leute erkrankt sind (und wenn, dann eben auch nicht schwer). Wenn du jetzt die 90 nicht erkrankten durch 10.000 dividieren willst... Okay.... Aber es ist halt falsch. Die Tatsache ist die, dass wenn du geimpft bist, du zu 60% nicht krank wirst und wenn doch, dann eben nicht schwer.

 

Du kannst hier nachlesen: https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-check-die-wahrheit-ueber-die-wirksamkeit-von-impfstoffen-li.142877

 

Hier noch einmal der wesentliche teil:

"auf 10.000 Personen ist das Resultat bei Biontech: Mit Scheinimpfung traten unter 10.000 Personen 93 Covid-Erkrankungen auf, mit Impfstoff hingegen nur 5. Bei Moderna waren es pro 10.000 Personen mit Impfstoff 8 Erkrankungen im Vergleich zu 133. Auch die Astrazeneca-Effizienz lässt sich auf 10.000 Personen umrechnen: Dann sind es in der Placebogruppe 296 Erkrankungen – und in der geimpften Gruppe 122. Selbst bei einer Effizienz von 60 Prozent bleibt also ein sehr großer Teil der Personen von Covid-19 verschont."

 

Da kannst jetzt rechnen wie du willst. Die Aussagen oben stimmen.

 

PS: die Wahrscheinlichkeit jemanden aus einer Gruppe X zu treffen, der covid bekommen hätte ohne Impfung, aber es wegen der impfung dann nicht bekommen hat interessiert niemanden.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Es ist halt ein klassisches Beispiel dass etwas Allgemeinbildung in Mathematik und ein kritisches Verständnis für Zahlen in Kombination mit grundlegender Medienkompetenz niemandem schaden würde.....

 

Deine ARR ist ein ziemlich ungeeignetes Maß, vor allem lässt du den Bezugszeitraum komplett außer acht. Die Zahlen beziehen sich auf den Zeitraum der Untersuchung (und die dabei herrschende Inzidenz). Wie lange ist dieser? Die Impfung wirkt über einen wesentlich längeren Zeitraum in welchem naturlich ungeimpft ganz andere Fallzahlen auftreten und sich z.B. (Stichwort exponentielles Wachstum) wesentlich schnell verschlechtern können. Überleg mal: wenn du den Verzugszeitraum verdoppelst, verdoppelst du (näherungsweise solange die ARR klein ist) auch die ARR. Bei sehr langen Bezugszeiträumen nähert sich diese dann asymptotisch der relativen RR an (unter Annahme, das alle Parameter gleich bleiben und sich ohne Maßnahmen jeder einmal infiziert). Die ARR macht einfach wenig Sinn hier und ihne Angabe eines Bezugszeitraumes hat sie genau keine Aussage.

 

Kurz: ein ziemlich ungeeigneter Vergleichswert für Coronaimpfungen....hier macht tatsâchlich nur ein relativer Vergleich Sinn, für den absoluten Vergleich müsstest du die Zahlen für den gesamten Zeitraum der Pandemie (ab Impfung) berücksichtigen, nicht nur einen zeitlich begrenzten Bezugszeitraum.

 

Ich hab jetzt wenig Lust da noch mehr am Handy zu tippen jetzt. Kurz zusammengefasst: eine fur den Fall absolut ungeeignete Kennzahl, die von dir ohne mitzudenken übernommen und weiterverbreitet wird....

Bearbeitet von thingamagoop
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die Nebenwirkungen der Impfung sind nicht geklärt, es gibt keine Langzeitstudien. Ivermectin ist lange bekannt, dessen Wirksamkeit bewiesen und es gibt faktisch keine Nebenwirkungen (so habe ich es von Medizinern gehört).

 

Die Wirkung von Bioflorin is auch bewiesen,viele Mediziner wern das bestätigen, und trotzdem setzt mas ned gegen Covid ein.

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https://www.heise.de/tp/features/Wie-wirksam-sind-die-Covid-19-Impfstoffe-6055635.html?seite=all

 

Auszug: Die evidenzbasierte Medizin beschäftigt sich mit der Messung von Behandlungseffekten bei der Arzneimitteltherapie.6 Zur Beurteilung der Wirksamkeit einer Behandlung werden randomisierte und kontrollierten Interventionsstudien durchgeführt, die sogenannten RCTs. Dazu gehören auch die Phase-III-Studien der oben genannten Impfstoffe. In den meisten dieser Arbeiten werden die Ergebnisse als relative Risikoreduktion (RRR) angegeben. Hier finden sich meist Prozentwerte im zweistelligen Bereich.Seit mehr als 20 Jahren besteht jedoch Übereinstimmung darüber, dass nicht die RRR, sondern nur die absolute Risikoreduktion (ARR) für die Beurteilung der Wirksamkeit in quantitativer Hinsicht ein geeigneter Parameter ist. Deren reziproker Wert als "number needed to treat" (NNT) bringt die Effizienz anschaulich zum Ausdruck.

 

Während die RRR nur Teilnehmer berücksichtigt, die von dem Impfstoff profitieren könnten, weil sie sich infiziert haben und erkrankt sind, berücksichtigt die absolute Risikominderung (ARR) - das ist die Differenz zwischen den Erkrankungsraten mit und ohne Impfstoff - die gesamte Population.

Die "zu 90 Prozent wirksam" beziehe sich nicht auf neun von zehn Menschen, die zur Impfung gehen, und auch nicht auf alle Teilnehmer der Studie oder alle Menschen, die sich in Deutschland impfen lassen. Diese Angabe sei eine relative Risikoreduktion, eine RRR, die sich auf die Zahl der Erkrankten bezieht, aber keine absolute Reduktion, die sich auf alle Geimpften bezieht.

 

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Nearly All COVID Deaths in US Are Now Among Unvaccinated

 

"Earlier this month, Andy Slavitt, a former adviser to the Biden administration on COVID-19, suggested that 98% to 99% of the Americans dying of the coronavirus are unvaccinated."

 

Das wird mit neuen Varianten noch wichtiger. Ich finde ja toll wie die Impfung da Ihre Funktion zeigt.

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https://www.heise.de/tp/features/Wie-wirksam-sind-die-Covid-19-Impfstoffe-6055635.html?seite=all

 

Auszug: Die evidenzbasierte Medizin beschäftigt sich mit der Messung von Behandlungseffekten bei der Arzneimitteltherapie.6 Zur Beurteilung der Wirksamkeit einer Behandlung werden randomisierte und kontrollierten Interventionsstudien durchgeführt, die sogenannten RCTs. Dazu gehören auch die Phase-III-Studien der oben genannten Impfstoffe. In den meisten dieser Arbeiten werden die Ergebnisse als relative Risikoreduktion (RRR) angegeben. Hier finden sich meist Prozentwerte im zweistelligen Bereich.Seit mehr als 20 Jahren besteht jedoch Übereinstimmung darüber, dass nicht die RRR, sondern nur die absolute Risikoreduktion (ARR) für die Beurteilung der Wirksamkeit in quantitativer Hinsicht ein geeigneter Parameter ist. Deren reziproker Wert als "number needed to treat" (NNT) bringt die Effizienz anschaulich zum Ausdruck.

 

Während die RRR nur Teilnehmer berücksichtigt, die von dem Impfstoff profitieren könnten, weil sie sich infiziert haben und erkrankt sind, berücksichtigt die absolute Risikominderung (ARR) - das ist die Differenz zwischen den Erkrankungsraten mit und ohne Impfstoff - die gesamte Population.

Die "zu 90 Prozent wirksam" beziehe sich nicht auf neun von zehn Menschen, die zur Impfung gehen, und auch nicht auf alle Teilnehmer der Studie oder alle Menschen, die sich in Deutschland impfen lassen. Diese Angabe sei eine relative Risikoreduktion, eine RRR, die sich auf die Zahl der Erkrankten bezieht, aber keine absolute Reduktion, die sich auf alle Geimpften bezieht.

 

 

 

Überleg dir bitte mal das mit dem Bezugszeitraum einmal anstatt unkommentiert Artikel zu verlinken die du ziemlich offensichtlich nicht verstehst (und die auch nicht komplett richtig sind meiner Meinung nach).

 

 

Schau dir z.B. mal im von dir verlinkten Heise Artikel die Tabelle 1 an, das ist ein gutes (allgemeines) Beispiel:

Da steht da ein Bezugszeitraum dabei (Studiendauer 5 Jahre) und wenn wir z.B. Studie A betrachten ist die ARR (mit 5 Jahren Bezugszeitraum) 10%, somit ist NNT = 1/ARR = 1/0,1 = 10 für den Bezugszeitraum von 5 Jahren. Die NNT ist auch für einen kürzeren Bezugszeitraum von 1 Jahr angegeben, dies entspricht einem ARR (1 Jahr Bezugszeitraum) von 0,02 (1/0,02 = 50). Das heisst, umso kürzer der Betrachtungszeitraum umso geringer die ARR. Bei geringen Zeiträumen geht das sogar (theoretisch nur näherungsweise) linear zum umrechnen (0,02 * 5 = 0,1).

 

Es wird auch darauf hingewiesen, dass man Studien nur mit gleichem Bezugszeitraum (Studiendauer) vergleichen kann. Leider wird der Bezugszeitraum in der Schlussfolgerung wo ARR/NNT empfohlen wird dann nicht mehr erwähnt, dass ist ein schwerwiegender Fehler in dem Artikel.

 

Wenn du die ARR nur aus den Zulassungsstudien berechnest musst du natürlich schaun für welchen Zeitraum das bestimmt wurde. Ich habe jetzt nur kurz gegoogelt und habe z.B. bei Biontech für die Phase III Studie einen Bezugszeitraum von 2 Monaten ab Vollimmunisierung gefunden (wenn das falsch ist bitte um Korrektur). Wenn man bedenkt, dass die Pandemie uns über Jahre begleiten wird kannst du dir jetzt selbst etwas zur Aussagekraft denken. Nachdem niemand heute weiß, wie lange das dauern wird können die ARR/NNT werte nur relativ im Vergleich zu anderen Studien gesehen werden, sonst gibt es keine Aussagekraft. Im Grenzwert für lange Betrachtungszeiträume nähern sie sich halt asymptotisch der RRR an, welche hier (unter den Modellannahmen) ein konstantes Maß, unabhängig vom Bezugszeitraum, ist. Dieses hat natürlich auch seine Schwächen.

 

Deshalb muss man statistische Kennwerte auch interpretieren können. Etwas, dass du offensichtlich nicht kannst (sorry, das muss man so klar sagen).

 

 

Man muss auch dazusagen muss ist, dass viele Ärzte auch keinen Plan von Statistik haben und solche Sachen gerne falsch interpretieren. Der Heiseartikel zeigt das sehr schön. Einerseits wird richtigerweise darauf hingewiesen, dass die Ergebnisse von zwei Studien nur verglichen werden können, wenn der Bezugszeitraum (Studiendauer) gleich ist, andererseits wird dann der ARR/NTT Wert als verlässliche Beurteilungsgröße herangezogen. Hier müsste eigentlich dabeistehen, dass die Werte bei gleichem Betrachtungszeitraum einen relativen Vergleich zwischen den Studien ermöglichen, wenn man aber die absolute Wirksamkeit bewerten will muss man den gesamten Zeitraum (z.B. Pandemiedauer ab Impfung z.B.) betrachten den halt jetzt noch niemand kennt.

 

 

Und das ganze ist natürlich nur für konstante Verhältnisse so einfach zu betrachten. Exponentielles Wachstum (ohne Impfung) führt für längere Zeiträume natürlich nochmal zu größeren ARRs (Zeiten geringer Inzidenzen wie z.B. jetzt im Sommer zu kleineren). Viele der Faktoren ändern sich über die Zeit, deshalb kommt man mit so einfachen Betrachtungen nicht mehr aus, sondern muss hier natürlich irgendwann auf Differentialgleichungsmodelle wechseln....da wird es dann auch schnell richtig kompliziert, deshalb beschäftigen sich damit auch Mathematiker auf der Uni damit.

 

Wie gesagt: Man kann mit richtigen Zahlen viel "falsche" Aussagen treffen, deshalb muss man Statistiken immer kritisch hinterfragen.

 

 

Noch ein kurzer Hinweis auf ein anderes Paper wo das auch entsprechend erwähnt wird (ich muss zugeben, ich habe es nicht im Detail gelesen):

https://academic.oup.com/ndt/article/32/suppl_2/ii13/3056571

 

Conclusions, letzter Absatz:

We therefore recommend the following when reporting measures of risk. Both the relative risk and the absolute risk difference with their 95% confidence intervals should be reported, as together they provide a complete picture of the effect and its implications. In general, it is important to keep in mind that one should always report the time period to which the risk applies.

Interessant ist auch die Verweisbox gleich unten mit dem Statement von Strobe:

STROBE (2007):

Item 16c: ‘If relevant, consider translating estimates of relative risk into absolute risk for a meaningful time period’

 

Um den Bezugszeitraum (meaningful time period) gehts ja gerade.

 

Edit: noch ein zweiter Nachtrag, weil ich noch etwas gegoogelt habe. Hier wird das auch sehr schön und verständlich aufgearbeitet (man muss sich kostenfrei registrieren, geht mit z.B. trash-mail.com problemlos):

https://www.medscape.com/viewarticle/950117#vp_1

 

Quote:

The first issue is that the ARR and NNT are influenced by the baseline risk for infection and amount of time at risk, while the RRR is not affected by these. Because the vaccine trials were relatively short (a few weeks) and carried out in a time where many people were taking risk-mitigation measures such as masking and social distancing, an ARR computed from the trial data understates the effect that the vaccine would have on a person's absolute risk over a longer duration of time.....

 

Bearbeitet von thingamagoop
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