RitzelWürger Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 Glaubst du wirklich das zu geringen Beiträge das Problem sind? Oder könnte es der Umgang mit diesen Beiträgen sein? Unfähigkeit kann man mit Geld beheben, zumindest zum Teil. Nach deiner Logik spielt es überhaupt keine Rolle wie viel man zahlt. Zitieren
ventoux Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 Unfähigkeit kann man mit Geld beheben, zumindest zum Teil. Nach deiner Logik spielt es überhaupt keine Rolle wie viel man zahlt. Aha. Dann kann nach deiner Logik nur ein richtig teueres System auch gut sein. Es kommt schon auch darauf wofür ich das Geld ausgebe. Man muß nicht Jeden um jeden Preis am Leben erhalten. Aber wer entscheidet darüber? Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 (bearbeitet) Man muß nicht Jeden um jeden Preis am Leben erhalten. Heißes Thema und ich musste mich das ganze letzte Jahr damit auseinandersetzen. Wenn dich jemand über Monate anbettelt endlich sterben zu dürfen und du keine legale Chance hast diesen Wunsch zu erfüllen und zum Zuschauen verdammt bist. Da war ich, waren wir froh dass es Einrichtungen gibt die Patient und Angehörigen ein würdigeres Umfeld als ein überfülltes und stressiges Krankenzimmer bieten. Ich war auch froh als die Biologie endlich ihren barmherzigen Beitrag geleistet hat. Es klingt leicht die Dinge selbst in die Hand zu nehmen wenn es denn für einen absehbar ist selbst in diese Lage zu kommen, denn es kann der Zeitpunkt kommen an dem du dazu eben nicht mehr in der Lage bist. Ich bin auch froh dass es Einrichtungen gibt in der ein völlig dementer Parkinsonpatient liebe- und würdevoll behandelt seinem Ende entgegen sehen kann. Das alles kostet Geld, das alles braucht gut ausgebildete und gut bezahlte Menschen die den Job machen. Die Entscheidung ob ein Leben noch lebenswert ist und ob es noch wert ist am Leben erhalten zu werden darf nur die eigene Entscheidung bleiben. Dafür gehören endlich barmherzige Gesetze geschaffen die mir ganz persönlich die Verantwortung in die Hand legen wann ich mein Leben selbst oder von einer helfenden Hand beendet sehen möchte. Einer helfenden Hand die dann nicht mehr Entscheidungsträger sondern nur noch ein durchführendes Organ ist. Bearbeitet 6. März 2022 von 6.8_NoGravel Zitieren
NoNick Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 Heißes Thema und ich musste mich das ganze letzte Jahr damit auseinandersetzen. Wenn dich jemand über Monate anbettelt endlich sterben zu dürfen und du keine legale Chance hast diesen Wunsch zu erfüllen und zum Zuschauen verdammt bist. Da war ich, waren wir froh dass es Einrichtungen gibt die Patient und Angehörigen ein würdigeres Umfeld als ein überfülltes und stressiges Krankenzimmer bieten. Ich war auch froh als die Biologie endlich ihren barmherzigen Beitrag geleistet hat. Es klingt leicht die Dinge selbst in die Hand zu nehmen wenn es denn für einen absehbar ist selbst in diese Lage zu kommen, denn es kann der Zeitpunkt kommen an dem du dazu eben nicht mehr in der Lage bist. Ich bin auch froh dass es Einrichtungen gibt in der jemand der ein völlig dementer Parkinsonpatient liebe- und würdevoll seinem Ende entgegen sehen kann. Das alles kostet Geld, das alles braucht gut ausgebildete und gut bezahlte Menschen die den Job machen. Die Entscheidung ob ein Leben noch lebenswert ist und ob es noch wert ist am Leben erhalten zu werden darf nur die eigene Entscheidung bleiben. Dafür gehören endlich barmherzige Gesetze geschaffen die mir ganz persönlich die Verantwortung in die Hand legen wann ich mein Leben selbst oder von einer helfenden Hand beendet sehen möchte. Einer helfenden Hand die dann nicht mehr Entscheidungsträger sondern nur noch ein durchführendes Organ ist. und Gesetze,die nicht von der katholischen Kirche beeinflusst werden. Das aktuelle Gesetz zur Sterbehilfe macht das Selbst-Entscheiden können undurchführbar Zitieren
RitzelWürger Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 Aha. Dann kann nach deiner Logik nur ein richtig teueres System auch gut sein. Es kommt schon auch darauf wofür ich das Geld ausgebe. Man muß nicht Jeden um jeden Preis am Leben erhalten. Aber wer entscheidet darüber? Klar kann nur ein teures System gut sein! Oder glaubst dass ein CT im selbst Baukasten gscheiter ist? Oder Pflege Personal, dass Spitzenleistungen vollbringen soll besser arbeitet wenn man es regelmäßig streichelt, statt besser zu bezahlen? Ich verstehe deinen Ansatz natürlich, sicher wird ordentlich Geld verheizt, aber vor der Krise war die überwältigende Mehrheit sicher nicht dafür, wenn es vom eigenen Geld kommt Zitieren
madmax78 Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 Klar kann nur ein teures System gut sein! Oder glaubst dass ein CT im selbst Baukasten gscheiter ist? Oder Pflege Personal, dass Spitzenleistungen vollbringen soll besser arbeitet wenn man es regelmäßig streichelt, statt besser zu bezahlen? Ich verstehe deinen Ansatz natürlich, sicher wird ordentlich Geld verheizt, aber vor der Krise war die überwältigende Mehrheit sicher nicht dafür, wenn es vom eigenen Geld kommt Das gibt's natürlich nicht in billig, es versumpert in Österreich aber nach wie vor sehr viel kohle in unseren 20 kassen... Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 und Gesetze,die nicht von der katholischen Kirche beeinflusst werden. Das aktuelle Gesetz zur Sterbehilfe macht das Selbst-Entscheiden können undurchführbar ich mag nicht schreiben was ich davon halte. Zitieren
sake Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 (bearbeitet) Solange Menschen, die sich um unser Geld oder IT kümmert, besser bezahlt und gefragter sind solange wird sich bei Pflegeberufen leider nix tun. Man sieht klar die Prioritäten. Bearbeitet 6. März 2022 von sake Zitieren
ventoux Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 Klar kann nur ein teures System gut sein! Sehe ich nicht ganz so. Ein teueres System muß nicht zwangsweise auch das Beste sein. Für einen Spott gibts natürlich nix. Effizienz ist das Schlagwort. Dabei darf aber wiederum der Mensch, ob pflegend oder zu pflegend, nicht zu kurz kommen. Also keine Effizienz im Sinne von Kaputtsparen. Schwierig, aber machbar wenn man derzeitige Tabuthemen nicht meidet. Zitieren
RitzelWürger Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 Sehe ich nicht ganz so. Ein teueres System muß nicht zwangsweise auch das Beste sein. Für einen Spott gibts natürlich nix. Effizienz ist das Schlagwort. Dabei darf aber wiederum der Mensch, ob pflegend oder zu pflegend, nicht zu kurz kommen. Also keine Effizienz im Sinne von Kaputtsparen. Schwierig, aber machbar wenn man derzeitige Tabuthemen nicht meidet. Die Frage ist wie viel so eine Effizienz bringt, sinds zehn oder gar fünfzig Prozent? Wird uns natürlich keiner beantworten. Ich bezweifle aber, dass es sehr viel ist und uns rausgerissen hätte. Zitieren
RitzelWürger Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 Das gibt's natürlich nicht in billig, es versumpert in Österreich aber nach wie vor sehr viel kohle in unseren 20 kassen... Das stimmt natürlich! Eine Freundin von mir arbeitet in der GKA und berichtet auch von viel Unsinn. Diese unnützen Jobs müssten Mal ins wichtige Personal, also ins KH wandern. Nur so viel ist jetzt auch nicht, das würde nicht wahnsinnig viel helfen. Vermutlich gibt's noch mehr Baustellen die mir aber nicht bekannt sind. Zitieren
ventoux Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 Auf der Station wo meine Frau arbeitet beklagen alle Kollegen das die Patienten in immer schlechterem Zustand (Ü80, schwer dement, bettlägrig,...) noch operiert werden. Denen geht es nach der OP schlechter als davor. Von Lebensverlängerung oder gar Verbesserung eigentlich keine Spur. Eine Herz-OP mit aufgeschnittenem Brustkorb ist eben selbst für noch Fittere kein kleiner Eingriff. Da sollte man vielleicht mal ansetzen. Ist aber nur diese eine Station. Vielleicht ist ja auch der Primar übermotiviert und in allen anderen Krankenhäusern ist alles anders. Kann ich nicht beurteilen. Zitieren
NoNick Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 Auf der Station wo meine Frau arbeitet beklagen alle Kollegen das die Patienten in immer schlechterem Zustand (Ü80, schwer dement, bettlägrig,...) noch operiert werden. Denen geht es nach der OP schlechter als davor. Von Lebensverlängerung oder gar Verbesserung eigentlich keine Spur. Eine Herz-OP mit aufgeschnittenem Brustkorb ist eben selbst für noch Fittere kein kleiner Eingriff. Da sollte man vielleicht mal ansetzen. Ist aber nur diese eine Station. Vielleicht ist ja auch der Primar übermotiviert und in allen anderen Krankenhäusern ist alles anders. Kann ich nicht beurteilen. irgendwo müssen die angehende Chirugen aber üben, anders kann ich mir auch nicht die Gelenksprothesen im hohen Alter erklären Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 irgendwo müssen die angehende Chirugen aber üben, anders kann ich mir auch nicht die Gelenksprothesen im hohen Alter erklären ......da geht es möglicherweise weniger um´s üben als um Auslastungs- und Jahreszahlen. Zitieren
ventoux Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 ......da geht es möglicherweise weniger um´s üben als um Auslastungs- und Jahreszahlen. irgendwo müssen die angehende Chirugen aber üben, anders kann ich mir auch nicht die Gelenksprothesen im hohen Alter erklären Vermutlich von Beidem etwas. Betten- und OP-Auslastung spielt eine durchaus wichtige Rolle. (Teil)-Privatisierung sei Dank. Aber zurück zu Corona. Die Inzidenz zieht seit einer Woche wieder an. An den Öffungsschritten dürfte es (noch) nicht liegen. Zitieren
whoknowsme Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 irgendwo müssen die angehende Chirugen aber üben, anders kann ich mir auch nicht die Gelenksprothesen im hohen Alter erklären Ich werd meine Mutter, die vor 2 Wochen ein Kniegelenk bekommen hat, mal fragen, warum sie mit ihren 81 Jahren noch selbst gehen moechte und sich nicht einfach hinlegt und ..... Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 (bearbeitet) Das gibt's natürlich nicht in billig, es versumpert in Österreich aber nach wie vor sehr viel kohle in unseren 20 kassen... Gibt's doch noch einen, der das dem Kurz geglaubt hat. Unser Gesundheitssystem ist selbst im Vergleich zu den USA billiger.... Wenn ich entscheiden dürfte, würd ich den kleinen Möchtegern Diktator raushängen lassen, die Beträge im Schnitt eine Spur anheben und dafür die ganze Provatversicherungskacke abschaffen. Das ist für mich das wahre Übel. Ich kenn genug Leute, die einige Hunderter aufwärts pro Monat für die Familie in sowas rein buttern, aus vollster Überzeugung. Find ich gleich schäbig wie gut verdienende weltoffene Bobos, die ihre Kleinkinder dann in die Bobo Pickler Supermegapädagogikbesseralsderdurchschnitt Krippe geben und ordentlich dafür löhnen, weil alles andere - alle Anderen - ist/sind nicht gut genug. Und parallel was von Diversität und Binnen-I und Co faseln. Wir haben einen super Sozialstaat, da braucht sich keiner drüber stellen versuchen, sondern jeder soll seinen Beitrag leisten. Und der Sozialstaat hat die verdammte Pflicht, das es jedem Kind gut geht, dass sich weder der Mob noch der Bobo gegen Schwächere durchsetzt, und dass die Leut im Gesundheitsbereich standesgemäß bezahlt werden. Wer das möchte und sich dennoch privat zusatzversichert, schießt sich mMn selbst ins Knie und soll schön ruhig sein. Bearbeitet 6. März 2022 von GrazerTourer Zitieren
NoNick Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 Ich werd meine Mutter, die vor 2 Wochen ein Kniegelenk bekommen hat, mal fragen, warum sie mit ihren 81 Jahren noch selbst gehen moechte und sich nicht einfach hinlegt und ..... Is gut, frag sie und erzählst dann Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 Is gut, frag sie und erzählst dann Aber er hat doch Recht. Warum sollte man einem Menschen das Kniegelenk verwehren? Das ist doch ein Witz... Zitieren
NoNick Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 Wenn die Person ohnehin keine Kraft hat zu gehen, nicht mal mit Rollator, was soll das bringen? Die Kraft kommt im hohen Alter nimmer zurück. Von mir aus soll jeder kriegen was er will, jeder. Dann will ich aber auch nicht mit 45 ewig auf einen OP Termin warten müssen. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 Wenn die Person ohnehin keine Kraft hat zu gehen, nicht mal mit Rollator, was soll das bringen? Die Kraft kommt im hohen Alter nimmer zurück. Von mir aus soll jeder kriegen was er will, jeder. Dann will ich aber auch nicht mit 45 ewig auf einen OP Termin warten müssen. Davon hat er doch überhaupt nix geschrieben. Ich kenn Leut, die sind erst gut über 90 gestorben und die sind ab 81 nicht mehr nur gesessen, sondern waren sehr aktiv. Ohne Kniegelenk wäre so jemand evtl ein Jahr später, tot, wennst nimma hatschen kannst. Ewig warten: das ist mMn ein Problem, das sehr eng mit Zusatzverwicherungen zusammen hängt..... Zitieren
ventoux Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 Ich werd meine Mutter, die vor 2 Wochen ein Kniegelenk bekommen hat, mal fragen, warum sie mit ihren 81 Jahren noch selbst gehen moechte und sich nicht einfach hinlegt und ..... Wenn es ihr damit danach besser geht sei es ihr doch gegönnt. Da hat doch Keiner etwas Anderes behauptet. Zitieren
whoknowsme Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 Wenn die Person ohnehin keine Kraft hat zu gehen, nicht mal mit Rollator, was soll das bringen? Die Kraft kommt im hohen Alter nimmer zurück. Von mir aus soll jeder kriegen was er will, jeder. Dann will ich aber auch nicht mit 45 ewig auf einen OP Termin warten müssen. Ich liebe diese Verallgemeinerungen: ueber 80 kann eh Niemand mehr selber gehen. Meine Mutter ist mit Ihren 81 noch ziemlich aktiv und jeden Tag spazieren, ganz ohne Rollator, einfach weil Sie es kann und weil sie es liebt, genauso wie das arbeoten im Garten und vieles mehr. Also warum sollte Sie, nur weil Sie ein Knie benoetigt, dieses nimmer bekommen? Nach 2 Wochen Reha geht es schon ganz gut mit einem Stock, Rollator hat Sie noch immer keinen... Weil Du auf einen OP Termin warten musst sollte Niemand, der ein bestimmtes Alter erreicht hat (welches Alter schwebt Dir da vor?) operiert werden? Hoffe, sehr fuer Dich, dass wenn Du in einem gesetzteren Alter und immer noch sehr mobil bist und mal ein 'Verschleissteil' brauchst dann nicht Jemand so wie Du, Dir dann erklaert: 'bist eh zu alt, zahlt sich nimmer aus......' edit:typo Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 Ich hab in der Reha genug Leute getroffen.... Mein Zimmerkollege war 86 Jahre alt und hat eine Hüfte bekommen. Der hat in der Früh neben mir am Boden Liegestütze und Situos gemacht. Leck, der war fit! Und daneben ich, 38 Jahre alt, steif wie ein Brett auf der zu weichen Matratze, aber halt sonst auch gut fit. Der nette uralte und top fitte Mann war 15 Jahre vorher schon fast einmal tot und hat sich von einem Schlaganfall zurück gekämpft. Im Gegenzug dazu war ein rund 30 Jähriger Prolet dort, der sich mit über 140km/h (hab seinen GPS track gesehen) auf einer ungesicherten Skipiste fast den Darwin Award geholt hat. Dafür waren halt quasi alle Gelenke hin...und Gott sei Dank keine Unschuldigen. Fazit: Jedem muss geholfen werden. Es gibt natürlich Operationen, die bei einem sehr alten Menschen kaum mehr sinnvoll sind (da rede ich nicht von Wirtschaftlichkeit), aber neue Gelenke verheilen schnell, befreien Menschen vor Schmerzen und geben einem enorm viel Lebensfreude zurück. Der Aufwand ist jetzt auch nicht so enorm.... Zitieren
123mike123 Geschrieben 6. März 2022 Geschrieben 6. März 2022 Prinzipiell d'accord. Aber Präventivgesetze haben in einer freien Demokratie nix verloren Sonst könnten wir auch Präventivhaft einführen. Dieses "Präventivgesetz" hat NULL Auswirkung auf irgendwen, bis es sinnvoll ist, vollzogen zu werden.- Bei einer Präventivhaft sitzt jemand ein, der nichts getan hat. - Den Unterschied kann man erkennen. Zitieren
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