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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wow, das ist eine Größenordnung :klatsch:

 

Ich bin gerade am planen der Wallbox, und da ich ja eine PV andenke: hat jemand Erfahrung mit eine Wallbox wie OpenWB mit Überschussladen? Ich meine das gibt es ja sehr ausführliche Foren aber vielleicht hat jemand eine schöne Konfiguration - wäre gespannt. Die andere Möglichkeit ist ich kaufe die günstigste wie z.B. von Heidelberg und steuere manuell über die App.

Geschrieben
Armaturenbrett gefällt mir mit diesem aufgesetztem Tablet gar nicht

 

Geschmack ist bekanntlich individuell. Aber dass vermehrt Tablet-artige Displays zentral sitzen und eine Hundertschaft an Knöpfen langsam deutlich weniger wird bzw verschwindet wird halt eher die Zukunft werden... Und ergonomisch/sicherheitstechnisch ists sicher besser das "Tablet" sitz höher als zu tief

Geschrieben
Geschmack ist bekanntlich individuell. Aber dass vermehrt Tablet-artige Displays zentral sitzen und eine Hundertschaft an Knöpfen langsam deutlich weniger wird bzw verschwindet wird halt eher die Zukunft werden... Und ergonomisch/sicherheitstechnisch ists sicher besser das "Tablet" sitz höher als zu tief

 

Tablet ist halt immer Scheiße. Ich merk das bei unserem neuen Auto.

 

Früher hatten wir ein Sync3 Multimediasystem. Da hab ich wirklich nie aufs Touchdings tippsen müssen. Radio, Telefon war sowieso am Lenkrad und die Klima/Lüftung war mit Tasten. DAs Radio hatte einen Drehregler für die lautstärke, wenns einma schneller gehen musste als vom lenkrad aus usw Beim jetzigen Auto haben wir so ein Android Tablet Ding nachgerüstet. Die Bedienung mit der Lenkradfernbedienung ist viel viel viel schlechter als früher (noch funktioniert nicht jede Taste, weil ich zu faul war zum damit beschäftigen. Also muss ich manchmal auf dem Touchscreen tippen). Ich brauch für den Senderwechsel jetzt 1-2 Tippser am Tablet statt einfach einen Tipper auf der Lenkradfernbedienung. Und so zieht e sich dahin. ich find's fürchterlich (gefährlich) beim Fahren. Spotify direkt am Tablet Ding zu haben ist geil, aber bedienen kannst das beim Fahren in Wahrheit nicht. Also für mich sollte das Display echt nur eine Anzeige sein. Ausschließlich. Der Rest muss mit Knopferln und Sprachsteuerung gehen. Wir haben schließlich 2021. ;-)

Geschrieben
...

Ich bin gerade am planen der Wallbox, und da ich ja eine PV andenke: hat jemand Erfahrung mit eine Wallbox wie OpenWB mit Überschussladen? Ich meine das gibt es ja sehr ausführliche Foren aber vielleicht hat jemand eine schöne Konfiguration - wäre gespannt. Die andere Möglichkeit ist ich kaufe die günstigste wie z.B. von Heidelberg und steuere manuell über die App.

 

Ich hab auch PV und Wallbox, aber da ich praktisch nie zu Hause bin wenn die Sonne scheint :bawling: mache ich das eher manuell.

Kennst du Enercab.at? Der Georg ist ein eMobilitäts Nerd und hat auch einen YTube Kanal wo er einige Beiträge zum Überschussladen hat, das wäre meine erste Wahl bei dem Thema.

Geschrieben

hab nicht gesagt ich halte es für gut, nur dass der Trend dorthin geht ;) !

 

ich bin ja auch geteilt aber ich finde die wichtigsten Funktionen sind beim M3 (und nur das kann ich beurteilen) relativ einfach erreichbar und aus meiner Sicht kein Sicherheitsrisiko (Temp. ändern, Sitzheizung, Radio etc). In die tiefen der Menüstruktur - da muss ich eigentlich selten hin - oder bei Spotify neue Musik suchen geht im manuellen Modus halt nicht.

Aber mit aktivierten Abstands-/Bremsautomaten wirds dann je nach Strassensituation schon unkritischer wenns denn sein muss und mit Autopilot (Spurhalten) auf Autobahnen sowieso - und zu teilautonomen Systemen gehts bei modernen Neuwagen sowieso. Braucht halt etwas mehr Selbstdisziplin weil es auch mehr Möglichkeiten gibt die bei mir im alten Espace zumindest garnicht da waren. Und Safety first galt eh schon immer

Geschrieben
Tablet ist halt immer Scheiße. Ich merk das bei unserem neuen Auto.

 

....

 

Bei Mercedes kannst du praktisch alles bedienen ohne auf das Tablet zu greifen (wobei ich gar nicht weiß ob das beim EQV überhaupt Touch ist).

Geschrieben
Kennst du Enercab.at? Der Georg ist ein eMobilitäts Nerd und hat auch einen YTube Kanal wo er einige Beiträge zum Überschussladen hat, das wäre meine erste Wahl bei dem Thema.

 

Ja die habe ich auch schon vorgemerkt hab in meinem Post vorhin aber nur an OpenWB gedacht ! Danke ich kannte den Hintergrund und youtube-channel nicht - werde ich dann sicher kontaktieren :toll:!

Geschrieben (bearbeitet)

Steht supercool da! Mercedes hat mit der aktuellen V-Klasse echt einiges richtig gemacht. Auch zB der Küchenbau der Campingversion ist richtig lässig.

 

Mich würde noch eines interessieren: Darf man fragen, was so eine E-V-Klasse die Firma dann real kostet, also inkl. Rabatten, diversen Förderungen, keine Nova etc? Denke Sachbezüge gibt es ja (noch) auch keine für die E-Autos?

Bearbeitet von Konfusius
Geschrieben
Meinst du das Cockpit oder Sitzkonzept?

 

Armaturenbrett gefällt mir mit diesem aufgesetztem Tablet gar nicht und Ablagen dürfte es auch keine brauchbaren geben.

Rein optisch. Der geschwungene Träger, die Oberflächen -- einfach eine ganz andere Qualität.

 

(Reine) Touchscreens gehen mir auch auf den Zeiger.

Geschrieben
Bei Mercedes kannst du praktisch alles bedienen ohne auf das Tablet zu greifen (wobei ich gar nicht weiß ob das beim EQV überhaupt Touch ist).

 

aber auch die knopferln scheinen alles eher klein zu sein, also blind ertasten spielts da glaub ich auch nicht.

Geschrieben
Wenn du ein wenig gefahren bist, würde mich der Verbrauch interessieren. Auf der Autobahn bei Kälte nimmt er angeblich 50 kWh. Kann das stimmen?

Danke

 

Der steht auf der AB bei 140 im Wind wie ein Wandschrank, kann durchaus hinkommen mit 50 kWh gleitender Verbrauch. Der Kia E Niro nahm sich in den streng frostigen Februartagen auf der AB bei 140 bis zu 30 kWh!

 

Die E-Autos mögen Kälte gar nicht. Der bisherige Gesamtverbrauch des E-Niros (Firmenauto) liegt nach 3.000 km bei 20 kWh. In der Stadt beweg ich den mit etwa 15 kWh. Meine Hauptstrecke ist etwa täglich 2mal 30km Autobahn, 8km Stadt und 10km Landstraße.

Ich fahre AB 140 und Landstraße 110, also bewege den Niro wie herkömmlichen Vebrenner. Reichweite daher bisher etwa 350km anstatt der ausgelobten bis zu 450km. In der extrem kalten Februarphase Reichweite etwa 300km!

 

Also Kälte und AB-Tempo sind für alle derzeitigen E-Autos der Reichweitenkiller schlechthin.

Geschrieben
aber auch die knopferln scheinen alles eher klein zu sein, also blind ertasten spielts da glaub ich auch nicht.

 

So wie es aussieht Bedienkonzept ähnlich wie bei der E-Klasse meiner Frau, großes Touchpad in der Mitte, Touchsensoren am Lenkrad, Heizung (auch) über normale (große) Tasten zu bedienen. Finde ich grundsätzlich sehr gut gelöst, obwohl ich nicht wirklich ein Mercedes Fan bin.

Geschrieben
Die E-Autos mögen Kälte gar nicht. Der bisherige Gesamtverbrauch des E-Niros (Firmenauto) liegt nach 3.000 km bei 20 kWh. In der Stadt beweg ich den mit etwa 15 kWh. Meine Hauptstrecke ist etwa täglich 2mal 30km Autobahn, 8km Stadt und 10km Landstraße.

Ich fahre AB 140 und Landstraße 110, also bewege den Niro wie herkömmlichen Vebrenner. Reichweite daher bisher etwa 350km anstatt der ausgelobten bis zu 450km. In der extrem kalten Februarphase Reichweite etwa 300km!

Ist das die Variante mit Wärmepumpe?
Geschrieben
Wow, das ist eine Größenordnung :klatsch:

 

Ich bin gerade am planen der Wallbox, und da ich ja eine PV andenke: hat jemand Erfahrung mit eine Wallbox wie OpenWB mit Überschussladen? Ich meine das gibt es ja sehr ausführliche Foren aber vielleicht hat jemand eine schöne Konfiguration - wäre gespannt. Die andere Möglichkeit ist ich kaufe die günstigste wie z.B. von Heidelberg und steuere manuell über die App.

 

Die Überschussladung mit der heimischen PV ist mEn noch immer ein Verkaufsargument, das in der Realität relativ kurz greift.

 

Eine ganz lineare Rechnung ohne Berücksichtigung irgendwelcher Verluste usw:

 

Eine Förderung ist, ohne das jetzt im Detail geprüft zu haben, bis 50 kWp möglich, wobei hier eher der ANschaffungspreis (ca. 1600€/kWp inkl. Montage) wohl eher der limitierende Faktor sein dürfte.

Eine übliche Haus-Anlage liegt so bei 5 - 6kW, also bei 8-10.000€ inkl. Montage, aber ohne Speicher.

 

Diese Anlage liefert im optimalen Fall also 6kW/h Leistung - also 6kW PRO Stunde. Rechnet man den normalen "Haus"verbrauch ab, bei etwa 25%, bleiben dir pro Stunde 4,5 kW übrig, wobei diese Top-Leistungen erfahrungsgemäß eher selten auf längere Zeit anliegen. Die Leistung schwankt über den Tag, ist Wetterabhängig und daher wirklich nur ein Rechenspiel.

 

Dein Elektroauto lädt, je nach Ladesystem mit zumindest einer Phase an 230V; also 230x16 = 3,6kW - das geht sich mit dem Überschuss noch aus, allerdings dauert das ewig, bis ausreichend Saft im Akku ist - speziell bei den jetzigen Akkugrößen von >40kW.

 

Auch 2phasig (230*2*16A) ist möglich, dann kommt man nominell auf 7,2kW, was z.B. für Hyundai Ioniq & Co. gehen würde, allerdings bist du hier auf jeden Fall schon beim StromZUkauf, weils deine PV nicht derblast.

 

Die sinnvollere Variante ist, eben aufgrund der Akkugrößen, im Heimbetrieb derzeit die 11kW Variante (VW ID3/ID4, Renault Zoe, neuer Hyundai Kona/Kia Niro,...) aber das geht sich mit der Überschussladung niemals aus. Es sei denn, du hast Zeit und Geld, die entsprechend großen PV-Flächen zu errichten. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass Strom "nur" um die 20 Cent/kWh kostet. Also pro 1000€ Investition könnte man 5000kW Strom kaufen bzw. einen 40kW Akku 125x voll laden......

 

Ich will niemandem den Spaß nehmen, sich in technischen Spielereien zu vertiefen, und seine intelligente Haus-/Infrastruktursteuerung aufs Maximale auszureizen. Ist sicher geil, wenn man das kann, nur denke ich, dass die Grenze zum "Unsinn" einfach finanziell relativ schnell erreicht ist.

 

Ich fahr seit 3 Jahren elektrisch und hab schon die unterschiedlichsten Sachen hin und her gerechnet und im Endeffekt bin ich immer dort gelandet, dass ich das Auto lade, wenn ich es brauche, und meine Mobilitätsgewohnheiten nicht auch noch wetterabhängig mache. Ist die Karre leer kommt sie an die Dose. Die Wallbox habe ich bei 80% Kapazität abgeriegelt, voller wird die Mühle nur dann, wenn ich irgendwo eine kommunale Gratis-Säule erwische. Und fertig.

 

Auf der Stromrechnung macht das, schätze ich, im Jahr etwa 150 - 200€ mehr aus, soweit ich das jetzt absehen kann, ist also auch weniger ruinös, als jetzt 10.000€ für einen Speicher auszugeben, 2500€ für ergänzende Infrastruktur, 3000€ für den KNX-Programmierer, der mir das dann ins Smart-Home einbindet usw....

 

Ich will eigentlich nur, dass das E-Auto anständig fährt, seinen Zweck erfüllt und mir nicht nebenher noch Gehirnschmalz kostet - dafür hab ichs nicht gekauft ;)

 

...und JA, ich bin mit dem Vehikel zufrieden, weil es genau das tut, wofür wir es angeschafft haben, keine Mucken macht, kein zusätzliches Geld kostet, keine Werstattaufenthalte braucht usw....

Geschrieben
ja, 64Kwh Akku, 150KW Leistung
OK, also etwa 15% Reichweitenverlust. Das ist dann merklich besser als was ein Kollege von seinem Model 3 (ohne Wärmepumpe) erzählt -- er spricht von etwa 30%.

 

Bin gespannt, wie das beim Enyaq sein wird. Werde für die Wärmepumpe kräftige 1200 Euro aufzahlen, allerdings sind die ersten Fahrberichte von ID3s mit und ohne Wärmepumpe noch nicht umwerfend.

Hoffe, dass da die Steuerung der WP noch verbessert werden kann.

Geschrieben
Die Überschussladung mit der heimischen PV ist mEn noch immer ein Verkaufsargument, das in der Realität relativ kurz greift.

 

Eine ganz lineare Rechnung ohne Berücksichtigung irgendwelcher Verluste usw:

 

Eine Förderung ist, ohne das jetzt im Detail geprüft zu haben, bis 50 kWp möglich, wobei hier eher der ANschaffungspreis (ca. 1600€/kWp inkl. Montage) wohl eher der limitierende Faktor sein dürfte.

Eine übliche Haus-Anlage liegt so bei 5 - 6kW, also bei 8-10.000€ inkl. Montage, aber ohne Speicher.

 

Diese Anlage liefert im optimalen Fall also 6kW/h Leistung - also 6kW PRO Stunde. Rechnet man den normalen "Haus"verbrauch ab, bei etwa 25%, bleiben dir pro Stunde 4,5 kW übrig, wobei diese Top-Leistungen erfahrungsgemäß eher selten auf längere Zeit anliegen. Die Leistung schwankt über den Tag, ist Wetterabhängig und daher wirklich nur ein Rechenspiel.

 

Dein Elektroauto lädt, je nach Ladesystem mit zumindest einer Phase an 230V; also 230x16 = 3,6kW - das geht sich mit dem Überschuss noch aus, allerdings dauert das ewig, bis ausreichend Saft im Akku ist - speziell bei den jetzigen Akkugrößen von >40kW.

 

Auch 2phasig (230*2*16A) ist möglich, dann kommt man nominell auf 7,2kW, was z.B. für Hyundai Ioniq & Co. gehen würde, allerdings bist du hier auf jeden Fall schon beim StromZUkauf, weils deine PV nicht derblast.

 

Die sinnvollere Variante ist, eben aufgrund der Akkugrößen, im Heimbetrieb derzeit die 11kW Variante (VW ID3/ID4, Renault Zoe, neuer Hyundai Kona/Kia Niro,...) aber das geht sich mit der Überschussladung niemals aus. Es sei denn, du hast Zeit und Geld, die entsprechend großen PV-Flächen zu errichten. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass Strom "nur" um die 20 Cent/kWh kostet. Also pro 1000€ Investition könnte man 5000kW Strom kaufen bzw. einen 40kW Akku 125x voll laden......

 

Ich will niemandem den Spaß nehmen, sich in technischen Spielereien zu vertiefen, und seine intelligente Haus-/Infrastruktursteuerung aufs Maximale auszureizen. Ist sicher geil, wenn man das kann, nur denke ich, dass die Grenze zum "Unsinn" einfach finanziell relativ schnell erreicht ist.

 

Ich fahr seit 3 Jahren elektrisch und hab schon die unterschiedlichsten Sachen hin und her gerechnet und im Endeffekt bin ich immer dort gelandet, dass ich das Auto lade, wenn ich es brauche, und meine Mobilitätsgewohnheiten nicht auch noch wetterabhängig mache. Ist die Karre leer kommt sie an die Dose. Die Wallbox habe ich bei 80% Kapazität abgeriegelt, voller wird die Mühle nur dann, wenn ich irgendwo eine kommunale Gratis-Säule erwische. Und fertig.

 

Auf der Stromrechnung macht das, schätze ich, im Jahr etwa 150 - 200€ mehr aus, soweit ich das jetzt absehen kann, ist also auch weniger ruinös, als jetzt 10.000€ für einen Speicher auszugeben, 2500€ für ergänzende Infrastruktur, 3000€ für den KNX-Programmierer, der mir das dann ins Smart-Home einbindet usw....

 

Ich will eigentlich nur, dass das E-Auto anständig fährt, seinen Zweck erfüllt und mir nicht nebenher noch Gehirnschmalz kostet - dafür hab ichs nicht gekauft ;)

 

...und JA, ich bin mit dem Vehikel zufrieden, weil es genau das tut, wofür wir es angeschafft haben, keine Mucken macht, kein zusätzliches Geld kostet, keine Werstattaufenthalte braucht usw....

 

 

Ein unglaublich sympatischer Beitrag, weil's bodenständig und ehrlich ist. Ich glaub ja auch, dass sich die vielen Spielereien überhaupt nicht rechnen. Strom ist ja eh unendlich billig....

Geschrieben
OK, also etwa 15% Reichweitenverlust. Das ist dann merklich besser als was ein Kollege von seinem Model 3 (ohne Wärmepumpe) erzählt -- er spricht von etwa 30%.

 

Bin gespannt, wie das beim Enyaq sein wird. Werde für die Wärmepumpe kräftige 1200 Euro aufzahlen, allerdings sind die ersten Fahrberichte von ID3s mit und ohne Wärmepumpe noch nicht umwerfend.

Hoffe, dass da die Steuerung der WP noch verbessert werden kann.

 

1200. umpf das ist wirklich viel. und auch sehr fragwuerdig.

machts nur kompliziert, wartungsintensiver und auf kurzstrecken hat man nix davon.

also ich wuerd das nur machen wenn ich im e-auto immer langere strecken machen will. was

irgendwie auch schon fragwuerdig ist. lieber sparen und dafuer das frueher das naechste mit

effizienteren batterien nehmen.

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