Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Deine Leistung natürlich Top! Gratuliere!

 

Aber nach Veranstaltung klingt das nicht mehr, eher nach einer einsamen Geschichte,...

 

Danke!

einsame Geschichte war es eh nicht, waren genug Gruppen unterwegs - ich hab halt keinen Teampartner gefunden...

und coronamäßig - was willste (als Veranstalter) machen

Geschrieben
nach Veranstaltung klingt das nicht mehr, eher nach einer einsamen Geschichte,...

Die "Geschichte" ist nicht "einsamer als diverse andere unsupported Veranstaltungen, die in den letzten zehn Jahren aufgekommen sind - egal ob Grenzsteintrophy, Transcimbrica, HardCro, Transcontinental Race, Silk Road Mountain Race, Atlas MR, Three Peaks Bike Race oder diverse Brevet-Formate, die alle von Einzelkämpfer*innen leben.

Abgesehen von den bekannten Umständen, die einen "normalen" Austragungsmodus sowieso verunmöglicht haben, fand ich es spannend, die Reglements der "großen Rennen" auf ein kleineres Format wie das TSE umzulegen.

Fazit: Alle sind zu zu bedauern, die sich die Gelegenheit, an diesem ungewöhnlichen TSE teilzunehmen, entgehen lassen haben. :qualm::p

 

Apropos Einsamkeit: davon vermittelt vl. dieses Bild vom Bhf. Marchegg einen Eindruck.

 

20210307_133227.jpg

Geschrieben
Sehr fein, danke fürs zusammenschreiben. Nur merk dir eins: ein Leberkässemmerl ist NIE eine schlechte Entscheidung!

 

im Prinzip eh ned - aber so ein Long Chili Chicken hätt auch gepasst... :p

Geschrieben
Die "Geschichte" ist nicht "einsamer als diverse andere unsupported Veranstaltungen, die in den letzten zehn Jahren aufgekommen sind - egal ob Grenzsteintrophy, Transcimbrica, HardCro, Transcontinental Race, Silk Road Mountain Race, Atlas MR, Three Peaks Bike Race oder diverse Brevet-Formate, die alle von Einzelkämpfer*innen leben.

Abgesehen von den bekannten Umständen, die einen "normalen" Austragungsmodus sowieso verunmöglicht haben, fand ich es spannend, die Reglements der "großen Rennen" auf ein kleineres Format wie das TSE umzulegen.

Fazit: Alle sind zu zu bedauern, die sich die Gelegenheit, an diesem ungewöhnlichen TSE teilzunehmen, entgehen lassen haben. :qualm::p

 

Apropos Einsamkeit: davon vermittelt vl. dieses Bild vom Bhf. Marchegg einen Eindruck.

 

[ATTACH=CONFIG]219261[/ATTACH]

 

und vor allem: Den schönsten Tag + bestes Wetter haben wir auch erwischt!

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Hallo an alle Langstreckenradler: Wir fahren ein- zweimal im Jahr eine Langstrecke mit dem Rennrad ohne support und sind bisher immer mit einem kleinen Rucksack gefahren. Dieses Jahr möchten wir von Hamburg nach Imst in ca 60 Stunden fahren und da habe ich Bedenken bzgl dem Rucksack. Da ich immer wieder Radler mit eine "Zigarre":D sehe hätte ich gerne Meinungen aus der Praxis gehört. Interessieren würde mich eine Packtasche mit ca 10 Liter Inhalt. Sind die eher billigen Modelle von AMAZON auch tauglich - wie schon gesagt, Verwendung nur 1 - 2 mal im Jahr. Danke schon jetzt für Rückmeldungen.
Geschrieben

... ohne Support ...

 

definiere genauer - Übernachten im Hotel (einmal / zweimal), gar nicht, im Randonneurs-Hotel, outside?

was schleppt ihr mit - nur Regengwand, oder ???

in eine 10-Liter-Arschrakete geht schon allerhand...

Geschrieben

Eine Übernachtung in einer Unterkunft geplant. Da wir mit dem Zug nach Hamburg fahren, müssen wir minimal auch Kleidung mitnehmen (kurze Hose T-Shirt, Flip Flops), ansonsten nur Verpflegung, Technik (Ladegeräte, Ersatzakku usw), etwas Werkzeug, Ersatzmantel.

 

 

 

definiere genauer - Übernachten im Hotel (einmal / zweimal), gar nicht, im Randonneurs-Hotel, outside?

was schleppt ihr mit - nur Regengwand, oder ???

in eine 10-Liter-Arschrakete geht schon allerhand...

Geschrieben

Ich würde nicht zu günstig kaufen. Kann gutgehen, muss aber nicht. Ich komme mit den Satteltaschen sehr gut zurecht, manche stört, dass sie im Wiegetritt wackelt. Wichtig ist, dass man sich beim packen überlegt wie häufig man die Sachen nraucht und dementsprechend schichtet. Wenn die Regenbekleidung ganz hinten ist und man bei einem Wolkenbrucht erst mal alles aus (und dann wieder ein) räumen muss wird man fluchen.

Sonst sind die Taschen für euer Vorhaben sicher gut geeignet.

Geschrieben

Für ein paar Tage reicht m.M. eine eine 10- oder 16-Liter-Satteltasche / Seatpack, da gibt es neben den Marktführern Ortlieb, Apidura etc. mittlerweile schon eine ziemliche Auswahl.

Packtaschen, die am Gepäckträger hängen, sind natürlich auch eine Option und haben den Vorteil, dass sie zB beim Einchecken ins Hotel mit einem Handgriff abmontiert sind. (Im Vergleich dazu ist die Demontage und Remontage einer Satteltasche eine relativ umständliche Angelegenheit.) Den generellen Vorteil von Packtaschen sehe ich persönlich jedoch eher auf langen Reisen (oder im Alltag).

 

Gute Reise jedenfalls!

 

Anm. / Frage @TE: Warum findet sich diese DIskussion im Thread übers TSE, das mit Bikepacking null zu tun hat? Vielleicht mag ein Moderator die Diskussion ins Reiserad-Forum / Unterforum Technik & Material verschieben?

Geschrieben
Ich würde nicht zu günstig kaufen. Kann gutgehen, muss aber nicht. Ich komme mit den Satteltaschen sehr gut zurecht, manche stört, dass sie im Wiegetritt wackelt. Wichtig ist, dass man sich beim packen überlegt wie häufig man die Sachen nraucht und dementsprechend schichtet. Wenn die Regenbekleidung ganz hinten ist und man bei einem Wolkenbrucht erst mal alles aus (und dann wieder ein) räumen muss wird man fluchen.

Sonst sind die Taschen für euer Vorhaben sicher gut geeignet.

 

Beim Packen wird die Lernkurve aber recht steil sein. ;-)

Geschrieben
Beim Packen wird die Lernkurve aber recht steil sein. ;-)

 

Das stimmt. Wobei man es auch schnell heraussen hat. Und spätestens wenn man 2-3 mal etwas herausgenommen und wieder reingetan hat ordnet es sich auch ein wenig von selbst :-)

Geschrieben
Für ein paar Tage reicht m.M. eine eine 10- oder 16-Liter-Satteltasche / Seatpack, da gibt es neben den Marktführern Ortlieb, Apidura etc. mittlerweile schon eine ziemliche Auswahl.

Packtaschen, die am Gepäckträger hängen, sind natürlich auch eine Option und haben den Vorteil, dass sie zB beim Einchecken ins Hotel mit einem Handgriff abmontiert sind. (Im Vergleich dazu ist die Demontage und Remontage einer Satteltasche eine relativ umständliche Angelegenheit.) Den generellen Vorteil von Packtaschen sehe ich persönlich jedoch eher auf langen Reisen (oder im Alltag).

 

 

 

 

 

 

Gute Reise jedenfalls!

 

Anm. / Frage @TE: Warum findet sich diese DIskussion im Thread übers TSE, das mit Bikepacking null zu tun hat? Vielleicht mag ein Moderator die Diskussion ins Reiserad-Forum / Unterforum Technik & Material verschieben?

 

 

Sorry, falls ich das falsche Forum erwischt habe - dachte, dass hier sicher erfahrene Langstreckenradler mitlesen.

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...