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Explosion der Energie Preise


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vor 3 Stunden schrieb GrazerTourer:

Smartmeter: ich hab meinen jetzt seit eineinhalb Jahren und sie kommen immer noch im ganz Ort händisch ablesen, weil es wohl ein Problem mit dem Gateway in unserer Gegend gibt *gg* wie sollte das dann überhaupt mit Awattar gehen? 

In dem Fall gar nicht, aber ich würde dem Netzbetreiber über die e-Control Schlichtungsstelle mal wo hin treten.

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vor 14 Stunden schrieb GrazerTourer:

Smartmeter: ich hab meinen jetzt seit eineinhalb Jahren und sie kommen immer noch im ganz Ort händisch ablesen, weil es wohl ein Problem mit dem Gateway in unserer Gegend gibt *gg* wie sollte das dann überhaupt mit Awattar gehen? 

Wenn dein Smartmeter nicht konnektiv ist, geht mit Awattar garnichts.

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Objektiv gesehen ist smartenergy vermutlich in jeder Hinsicht besser, ich bin trotzdem bei Awattar (seit 1.1.24), einfach weil ich eher ein Startup unterstützen möchte, als einen Landesversorger.

 

Im Jänner (höchster Jahresverbrauch) wäre der Unterschied zu Smartenergy 8,5 EUR gewesen (6 EUR Energie, 2,5 EUR Grundgebühr), bei einer Gesamtrechnung von rund 200 EUR.

Bearbeitet von kapi
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Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.4.2024 um 17:07 schrieb #radlfoan:

Unerhört, für das zahlen was man braucht! Ein Witz!

 

Falls es dich tröstet, das Klimafiasko wird noch teurer. 

 "Teurer"? Die Klimafolgen (eigentlich MenschenFolgen) werden alle unseren Lebenssysteme, Gesellschaften, sozio-ökonomischen Modelle, &c. regelrecht vernichten ‼️ 

 

 Man könnte sagen wir werden wieder von Null starten müssen, wenn es in der Realität der Neustart eher so von  ⚊666,666,666 sein wird! h5ta84.gif 

 

Deine Reaktion zeigt das Hauptproblem: wir können nur sehr selten in andere Dimensionen als € £ ¥ $ &c. denken... 

 

Und der Irrglaube dass mit ausreichen Geld man alles kaufen, bzw. alle Probleme der Welt lösen kann ist sehr weit verbreitet...

 

:jump: 

 

 Alle die jemals Strom bezogen haben in .AT haben ständig Netzkosten bezahlt, und ein Teil davon ist für StromNetz Ausbau bzw. StromNetz Erweiterung, StromNetz Modernisierung &c. vorgesehen!

 

 Folge dessen, wenn es auf einmal heisst "Jetzt brauchen wir dringendst, und auf die Schnelle € 30,000,000,000 um den StromNetz in .AT zu modernisieren" dann sollen wir uns nicht Mal fragen was mit den Zig Milliarden NetzKosten welche wir überreicht haben tatsächlich passiert ist  Wer hat es "eingesteckt"?! 😛

Bearbeitet von gylgamesh
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Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.4.2024 um 18:19 schrieb GrazerTourer:

Smartmeter: ich hab meinen jetzt seit eineinhalb Jahren und sie kommen immer noch im ganz Ort händisch ablesen, weil es wohl ein Problem mit dem Gateway in unserer Gegend gibt *gg* wie sollte das dann überhaupt mit Awattar gehen? 

 Dein Smart Meter Portal muss das anzeigen um HOURLY oder ähnliche Tarife nutzen zu können

 

 CjWJC34.png 

 

 Am Besten mit dem lokalen StromNetz Betreiber klären... 

Bearbeitet von gylgamesh
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Ich hatte nur Tages Ablesung aktiv, und bin ja zu smart Energy smart Times gewechselt die alle 15min brauchen.

 

Bei smart Energy kommen jetzt noch gar keine Daten an, und bei IKB wo ich weg bin sind die Daten auch nicht mehr einsehbar. Mal schauen wie lange das dauert. Allerdings habe ich mir jetzt eh bei Home Wizard den WiFi Sender für smart Meter bestellt (9.99 Euro und 5.50 Versand) und kann dann die Daten ins smart Home spielen. Den Schlüssel zum entschlüsseln dazu konnte ich zum Glück easy bei IKB im online Portal anzeigen lassen.

 

Ärgerlich eher Home assistant. Was eine Schrott Programmierung wenn man was ändern möchte was die nicht wollen. Platz mich da seit Tagen rum um die Boot/config.txt zu bearbeiten. Aber alles was Ich mache scheint nicht mehr möglich. Das Boot Laufwerk ist weder mit Linux, noch mit Windows einbindbar. Nicht Mal Raspberry Pi OS kann es lesen. Per SSH geht auch nicht usw. Überlege stark stattdessen einfach openhab zu nutzen. Home assistant kommt mir vor wie im Gefängnis von Apple/iOS MacOS...

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vor 5 Stunden schrieb extremecarver:

Ärgerlich eher Home assistant. Was eine Schrott Programmierung wenn man was ändern möchte was die nicht wollen. Platz mich da seit Tagen rum um die Boot/config.txt zu bearbeiten. Aber alles was Ich mache scheint nicht mehr möglich. Das Boot Laufwerk ist weder mit Linux, noch mit Windows einbindbar. Nicht Mal Raspberry Pi OS kann es lesen. Per SSH geht auch nicht usw. Überlege stark stattdessen einfach openhab zu nutzen. Home assistant kommt mir vor wie im Gefängnis von Apple/iOS MacOS...

Was genau willst du machen? 😊

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Ich musste an die Datei um da den quirk einzufügen für realtek 9210b Chips. Eh unmöglich warum Home assistant da noch immer Probleme hat. Raspberry Pi OS kommt mit dem Chip klar.

 

Mich stören einfach zig Sachen wo man Dateien versteckt damit man als Enduser nicht dran kommt obwohl man es besser wäre. Etwa template helpers. Man kann sie manuell schreiben und in die yaml Datei einfügen. Aber man sieht nirgends wie die UI solche Templates anlegt. Wäre viel schneller per UI anzulegen und dann was im UI nicht geht im Editor anzupassen.

 

Wenn bei automations was nicht läuft ist es auch nicht erkennbar wo es hängt. gut da scheinen alle auf node-red auszuweichen. Es ist super dass es alle devices automatisch erkennt. Geht viel einfacher als devices etwa zu Alexa hinzuzufügen. Aber bei customizations muss man entweder alles schreiben mit unklaren Regeln oder den Editor und seine Einschränkungen akzeptieren.

 

Hab es nach zig Stunden dann per Raspberry Pi OS geschafft, da hatte ich eine Warnung das /dev/sdb3 nicht lesbar ist, und gedacht es gehen nur die ext4 Laufwerke. War aber mit manuellem mount doch möglich /dev/sdb1 zu schreiben (mit sudo nano weil auch noch vom User root als berechtigten).

 

Openhab ist wohl zwar komplizierter aber erstens läuft alles mit Python statt irgendeiner Sprache. Und zweitens gibt es keine Bevormundung des Users. Problem ist halt dass da einige meiner devices nicht mit laufen bzw halt schwierig zum Einbinden sind. Man muss im Prinzip beim Bestellen immer schauen ob kompatibel oder nicht...

 

-- BTW die größten variablen Verbraucher sind ja Spülmaschine (ein Durchgang gut 0.7-0.9kwh) und Waschmaschine (extrem variabel vom Programm zwischen 300wh und 1.8/kwh). Bei beiden wird das Programm gestoppt wenn Strom weg ist - und danach wieder aufgenommen. Sprich ich stelle die ein, drücke auf der Steckdose auf den Ausschaltknopf - und Home Assistant stellt die dann ein wenn die Solaranlage 600w produziert. So dürfte ich dank dem Balkonkraftwerk gut 30-40% weniger Strom kaufen müssen schätze ich mal obwohl ja max 1/3 der Zeit genug Solarstrom vorhanden ist (leider blöde abschattung die mich 3 Stunden am Nachmittag kostet - derzeit ab 15:10 Sonne weg). Blöd ist halt natürlich das die Geschirrspüler/Waschmaschine nicht auf Balkonkraftwerke ausgelegt sind - beim aufheizen ballern die 2100 bzw 1900 Watt rein, den großen Rest der Laufzeit kommen die mit 20-60 Watt aus. Beim schleudern sinds 200 watt, bzw beim Trocknen Geschirrspüler 800watt. Wenn die auch nur 10min länger laufen würden - könnten die gut mit Anschlussleistung auskommen.

Genauso nervig natürlich das pulsieren des Induktionsschrots (wenn der hinüber ist gibts wieder Ceran bei mir, Induktion spart vielleicht 15% vs Ceran aber pulsiert viel übler. Dazu hat man bei Pfannen deutlich höhere Kosten, das zahlt sich IMHO nie aus. am liebsten hätte ich eh Gasherd). Viel mehr Stromverbrauch von teuer = zukaufen nach selbst produziert kann ich dann nicht mehr verschieben. Smartphone aufladen machts nicht fett.

 

Am meisten bringt noch die intelligente Rollo Öffnung - welche auch Nachts den Komfort gut erhöht weil ich mir da eine Temperaturkurve gebastet habe - und das Rollo automatisch ein Stück auf oder zugeht um die Zieltemperatur zu halten.

Bearbeitet von extremecarver
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vor 6 Stunden schrieb extremecarver:

Naja für gratis müssten sie dir über 6-8cent zahlen damit die Netz Gebühren auch drinnen sind.

Genau, es kommen 1,8 ct von Awattar dazu und bei mir in NÖ noch 8 ct Netz.

10 ct/kWh ist natürlich immer noch günstig, allerdings für PV Besitzer wie mich derzeit nur bedingt nutzbar.

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Darauf wird es in Sicht es hinauslaufen. Wer PV hat spart sich die Netzkosten zur Hauptsonnenzeit und hat den Grundbedarf zumindest in restlichen Tageszeiten gedeckt. Wer keine PV Anlage hat, bekommt bei viel Sonne den Strom umsonst oder fast umsonst plus Netzkosten. Scheint wenig Sonne zahlen halt alle viel. Auf Sicht kommen sicherlich variable Strompreise für alle und nicht unwahrscheinlich auch variable Netzkosten.

 

BTW - ich verstehe nicht wie man als PV Besitzer einen Stundenfloater nimmt als Tarif, weil fast immer wenn der Preis günstig ist (außer am Wochenende) hat man ja eh selber genug Strom. Also entweder einen Wochenendtarif, oder einen Monatsfloater, oder evtl sowas wie Smartenergy Smarttimes. Dazu die 1.8Cent Handlinggebühr fallen umso mehr ins Spiel vs einem prozentualen Aufschlag je geringer der Strompreis ist. Ich glaub eh nicht dass sich sehr große Anlagen noch rechnen. 1kw pro Wohnung 2kw pro Haus und 1.5kw pro Person im Haushalt wahrscheinlich das beste (und dazu 5kw pro E-Auto) - weil fürs Einspeisen wird man auf Sicht nicht mehr viel bekommen. Alles über 3-4 Cent ist eh nicht angemessen vs den Kosten. In Arabischen Ländern kostet die kwh eh nur noch 1.1-1.2 Cent bei Großaufträgen - also verbindlicher Abnahmepreis über 20 Jahre. Bei uns darf es nicht viel mehr wie das doppelte sein bei Abnahmverpflichtung bzw im Schnitt. Großanlagen sind dazu auch viel günstiger zum bauen/betreuen wie kleine Anlagen. Die Netzkosten sind eh der einzige nicht subventionierte Grund warum es sich rechnet wenn man den Platz hat. Und wer neue baut baut besser nach West und Ost statt nach Süd weil in den Randzeiten ist noch viel mehr Bedarf an Strom wie Mittags. 

 

Die negativen Preise gibt es ja eh nur durch die verfehlte Subventionspolitik. Würde immer zum Marktpreis abenommen, dann gäbe es keine Negativenpreise. Weil außer BKW würde jede Anlage bei negativem Preis einfach abschalten (und nur BKW werden nie soviele sein dass der Preis negativ werden kann)

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vor 2 Stunden schrieb extremecarver:

Auf Sicht kommen sicherlich variable Strompreise für alle und nicht unwahrscheinlich auch variable Netzkosten.

Mittelfristig nicht, hab mir gerade einen Vortrag von der e-control angesehen, bei den Netzkosten wird man in Zukunft Aufschläge für die bezogene Leistung zahlen müssen. Variable Netzkosten wurden ausgeschlossen.

 

vor 3 Stunden schrieb extremecarver:

BTW - ich verstehe nicht wie man als PV Besitzer einen Stundenfloater nimmt als Tarif, weil fast immer wenn der Preis günstig ist (außer am Wochenende) hat man ja eh selber genug Strom.

Ich lade mein Auto hauptsächlich in der Nacht, da habe ich keinen PV Strom und von 0-5 Uhr sind die Preise immer niedrig, zusätzlich spielt die Windenergie eine große Rolle. Niedrige Tarife zur Mittagszeit gibt es im Winter auch nicht (außer es ist überdurchschnittlich windig).

 

vor 3 Stunden schrieb extremecarver:

weil fürs Einspeisen wird man auf Sicht nicht mehr viel bekommen

Derzeit bekomme ich von der lokalen Energiegemeinschaft 15 ct/kWh und was die Energiegemeinschaft nicht abnehmen kann geht an WEB zu 9,2 ct/kWh. Ich vermute auch, dass das hinunter gehen wird. Auf der anderen Seite werden Speicher immer billiger, irgendwann werde ich mir einen Speicher zulegen.

 

vor 3 Stunden schrieb extremecarver:

Und wer neue baut baut besser nach West und Ost statt nach Süd weil in den Randzeiten ist noch viel mehr Bedarf an Strom wie Mittags. 

Meistens kann man sich das nicht aussuchen ob man O/W oder Süd macht, außer man baut erst. Grundsätzlich ist der Ertrag bei Süd immer höher und wenn man einen Speicher hat ist die Tagesverteilung egal.

 

vor 3 Stunden schrieb extremecarver:

Die negativen Preise gibt es ja eh nur durch die verfehlte Subventionspolitik. Würde immer zum Marktpreis abenommen, dann gäbe es keine Negativenpreise.

Das stimmt so nicht, du meinst nicht "Marktpreise" sondern den spezifischen EPEX Spot Day Ahead Stundenpreis, das sind unterschiedliche Dinge, bei EPEX Spot wird nur ein geringer Teil des Stroms gehandelt und die Marktteilnehmer sind ganz andere, dadurch ist EPEX Spot immer sehr volatil.

Wenn ich meinen Strom an eine Energiegemeinschaft verkaufe oder an die WEB sind das auch Marktpreise, da wird nix subventioniert.

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vor 27 Minuten schrieb kapi:

Mittelfristig nicht, hab mir gerade einen Vortrag von der e-control angesehen, bei den Netzkosten wird man in Zukunft Aufschläge für die bezogene Leistung zahlen müssen

was heißt das? Netzkosten für bezogenen Strom zahl ich eh schon. Welche Aufschläge?

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vor 12 Minuten schrieb NoNick:

was heißt das? Netzkosten für bezogenen Strom zahl ich eh schon. Welche Aufschläge?

du zahlst derzeit Netzkosten für "bezogenen Strom" (eigentlich elektrische Energie in kWh), ich schrieb Netzkosten für "bezogene Leistung", (elektrische Maximalleistung in kW)

 

in Zukunft wird der höchste monatliche 1/4 Stundenwert herangezogen 

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vor 15 Stunden schrieb kapi:

Meistens kann man sich das nicht aussuchen ob man O/W oder Süd macht, außer man baut erst. Grundsätzlich ist der Ertrag bei Süd immer höher und wenn man einen Speicher hat ist die Tagesverteilung egal.

Bin ganz deiner Meinung.

Wenn man es optimieren kann, dann würde ich für den Winter optimieren, da wird Strom immer teurer sein. Also Südseite und eher steil, wenn es von der Verschattung Sinn macht, wäre eine Fassadenanlage auch sinnvoll. O/W ist im Winter sehr mau. Da Modulpreise auch nicht mehr so hoch sind und spätere Erweiterungen immer lästig sind, würde ich die Anlage auch eher größer als kleiner machen, da kann man dann auch durchaus in bei kurzen Sonnenfenster im Winter viel Energie reinholen. Im Sommer wird man sowieso immer zu viel haben.

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Ich Frage mich ja warum solarthermie hier so wenig benutzt wird. Da hat man 75-80% effizienz vs 25% und die Kosten sind billigst für Errichtung/Wartung. Oder geht das nur in Ländern wo es da wenig Regeln gibt? Es macht einfach mehr Sinn die Wärme direkt in die Heizung und Warmwasser zu stecken als zuerst in Strom und dann in die sauteure Wärmepumpe. Reicht die Heizung nicht aus ist ja eh jede Klima eine dezentrale Wärmepumpe.

 

In Zypern kommt jede Wohnung mit 3-4m² fürs Warmwasser aus. Steil nach Süd und dort reicht es auch für'n Winter. Kosten dafür sind extrem gering. Ist halt dem Mieter sein Problem es sauber zu halten (sprich mehr wie alle 10 Jahre schaut da niemand nach weil Wasser zum trinken muss man eh filtern bzw zum Wasser Automaten mit Quellwasser vs dem entsalztem Wasser aus der Leitung). Die Anlagen halten 30-40 Jahre und dann tauscht man es halt aus. Klar Flachdach gleich alles steht am Dach und verbraucht keinen Platz. Aber 250Liter Boiler haben eh viele im Keller und 250-400 ist dort Standardgröße ohne Isolation drumherum. Der zweite großere Kanister je Wohnung ist immer Kaltwasser für Fall das man ein paar Tage kein Wasser bekommt.

 

Batterie Speicher ist viel zu teuer und hat auch Verlust in jede Richtung und Batterie ist alles andere als umweltfreundlich. Wenn vernünftig geplant kann man ja bei großer PV Anlage in Wärme/Wasser speichern.

 

Und auch wenn epex Spot nicht Marktpreis. Die Marktpreise sind durch die Abnahme Verpflichtungen komplett verzerrt. Aber so rechnet man sich halt den Windstrom billig (und wundert sich dann das je mehr Windstrom es gibt umso teurer der Strompreis beim Endkunden...) bzw Abarten wie Strom aus Biomasse. Bzw gibt es halt noch viele dir PV zu Mond Preisen die Einspeisung bezahlt bekommen.

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Heutzutage reicht es einfach nicht wenn’st an Boiler heizt wo 3 Leut duschen können.

Die Ansprüche an den Strombedarf sind hoch…E Auto, Pool, dann wollen wir vielleicht auch noch eine Klima fürs Haus, weil sonst könnt ma ja schwitzen 😥.

Strom ist einfach viel zu billig - mal schauen wie lange noch. Wär lustig, wenn der Strom teurer würde, je mehr verbraucht wird. Wir sollten mehr Strom sparen, anstatt zu jammern.

Bearbeitet von Cannonbiker
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vor 20 Stunden schrieb extremecarver:

Zypern

Einstweilen hamas noch nicht so warm wie in Zypern, daher lässt sich mit solar alleine nur wenig Haus heizen. Warmwasser ja. Je nach Boilergrösse und Verbrauch kann man auch ein paar Regentage übertauchen.

vor 20 Stunden schrieb extremecarver:

sprich mehr wie alle 10 Jahre schaut da niemand nach weil Wasser zum trinken muss man eh filtern

Das Wasser im Solarkreiskreislauf ist ein anderes als du trinkst. Dazwischen hängt der Wärmetauscher. Druckkontrolle, bei uns Frostschutzmittel und ggf entlüften, mehr braucht eine Solaranlage an Betreuung ohnehin net

Bearbeitet von NoNick
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vor 5 Stunden schrieb FendiMan:

Stimmt, ich habe seit 96 eine Solarthermie am Dach und kann das nur bestätigen.

Die Energie für die Steuerung und Pumpe ist vernachlässigbar (ca.150W proTag), und ist auch deutlich schneller warm - 270 Liter ca 1-2 Stunden von 55 auf 65 Grad.

Same here.... ich geb die Anlage sicher niemals weg. Und wenn's hin ist, kommen neue Kollektoren aufs Dach. Den Platz für PV zu opfern wäre ein Blödsinn. Unsere nlage funktioniert wie an Tag eins... Alle drei Jahre hoil ich mir wen, der sie überprüft. Mehr mach ma nicht.

Bearbeitet von GrazerTourer
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