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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb BikeBär:

Sag ma so, es könnte sein, dass er - entgegen der gesetzlichen Lage - versucht sich zu drücken oder ihm gar ned bewusst ist, dass er für das gebrauchte eine Gewährleistung gilt (wundern darf einen bei dem Thema nix). Aber anwendbar ist sie, punkt.

Oft nehmen Händler aber auch ein Rad in Kommission von einem Kunden der ein neues kauft. Dann läuft das nebenher und er gibt sich nicht besonders viel Mühe mit dem Verkauf. Platz zum herumstehen lassen hat er vielleicht auch genug. Da sind privatverkäufer oft mehr unter Zugzwang, und wenn es die bessere Hälfte ist, die dauernd fragt, wann das alte Radl endlich wegkommt :).

 

Zu den Bremsen: will hier keine DISCussion starten, aber nicht ganz außer aucht lassen würde ich in der vorliegenden Situation (Wiedereinsteiger) die deutlich einfachere Wartbarkeit und Einstellbarkeit von Felgenbremsen, wenn man kein passionierter Schrauber is und keine gute Werkstatt bei der Hand hat. Ich fahre mit meinem eigenen Felgenbremser gern und sicher im steileren Gelände, aber natürlich sind discs da überlegen und komfortabler. Bei Regen wird die Differenz in der Tat signifikant.

Ich sehe discs auch als plus bei einem Rad und wersteigernd, aber würde mich bei einem Gebrauchtkauf nicht drauf versteifen. Is halt meine Meinung und nur eine von vielen.

 

 

 

 

Mit Schrauben habe ich generell kein Problem. Dafür habe ich eine große Garage mit genug Werkzeug. Dennoch würde ich hier gerne die grobe Intensität von euch wissen:

Von welchen Intervallen reden wir hier? Wie gesagt Ziel wäre es zu Beginn die Strecke zum Büro damit zu absolvieren. Das sind one-way 15km und das meiste davon sehr eben (Donau entlang und dann ein kurzes Stück quer zur Hauptallee / Stadion) - that´s it.

Wenn durch die Scheibenbremsen doch einiges mehr an Serviceaufwände auf mich zukommen, würde ich tatsächlich lieber zu einem Bike mit Felgenbremse tendieren. Wenn es jedoch max 1-2 / Jahr ist, dann ist das kein Problem.

 

 

Lg

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb BikeBär:

einfachere Wartbarkeit und Einstellbarkeit

mit keiner Scheibenbremse scheiss ich beim Justieren der Backen so lang rum wie bei den Felgenbremsen. mal schleift die eine Backe, dann die andere. gsd hab ich nur mehr ein Sportrad mit felgenbremsen, bei den Billaradln is mir wurscht ob was schleift

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb juanson:

Von welchen Intervallen

 bei meinem Rennrad hab ich in 2 Jahren einmal Belägegewechselt, die Scheiben sind seit 3 Jahr die gleichen . mit so einem radl brems ich weit weniger und weniger heftig als mit einem MTB oder Cyclocrosser im steilen Gelände

Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten schrieb juanson:

Mit Schrauben habe ich generell kein Problem. Dafür habe ich eine große Garage mit genug Werkzeug. Dennoch würde ich hier gerne die grobe Intensität von euch wissen:

Von welchen Intervallen reden wir hier? Wie gesagt Ziel wäre es zu Beginn die Strecke zum Büro damit zu absolvieren. Das sind one-way 15km und das meiste davon sehr eben (Donau entlang und dann ein kurzes Stück quer zur Hauptallee / Stadion) - that´s it.

Wenn durch die Scheibenbremsen doch einiges mehr an Serviceaufwände auf mich zukommen, würde ich tatsächlich lieber zu einem Bike mit Felgenbremse tendieren. Wenn es jedoch max 1-2 / Jahr ist, dann ist das kein Problem.

 

 

Lg

Für die Donauinsel lieb ich mein CAAD 12  mit 105er Ausstattung...ist eine solide Gruppe und schaltet einwandfrei...wiegt mit Alurahmen genau 8,2kg...super Rad...hin sinds 17,4km zurück 26,5. Wartung der Bremsen kein Problem...

Habe mir heuer auch ein Gravelbike zugelegt und damit eine grosse Freud, hat natürlich Scheibenbremsen.

Die Verzögerung ist enorm und hat auch am Gürtelradweg ihre Vorteile...besonders wenn die Wahnsinnigen aus der U6 aussteigen...

 

Spass beiseite: Meine Meinung - für die Insel brauchst keine Scheibenbremsen. Zum Posen vor dem Eisgeschäft schon ;-)

 

Irgendwann muss man die Scheibenbremsen auch entlüften und oder die Bremsscheibe tauschen...und im Kofferaumtransport bei ausgebautem Vorderrad musst auch mehr aufpassen. Solltest halt das Distanzplastikdings zwischen die Bremsklötze klemmen, damit es keine bösen Überraschungen gibt.

 

Bearbeitet von Cannonbiker
Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb NoNick:

bei meinem Rennrad hab ich in 2 Jahren einmal Belägegewechsel

Das ist grundsätzlich auch bei einem Rad für die Fahrt ins Büro so.

Ich hatte jahrelang nur 11km ins Büro. vom 22ten in den 10ten Bezirk. Unterschätze nicht die Rampen für die Brücken. Da hat es 7-10% Gefälle und man muss meist scharf bremsen um einen 180° Wende zu machen. Ein Freund von mir - kürzere Strecke - aber gleicher Weg auf der 2ten Hälfte, hatte einen Ridley Crosser und musste auch nach 1-2 Jahren die Beläge wechseln. Man merkt eh, wenn die Bremse laut wird, weil Metall auf Metall bremst. Dann wird es spätestens Zeit die Beläge zu kontrollieren. Sind dann meist schnell gewechselt (die Bremskolben muss man dann aber zurück drücken - was sich nicht jeder traut) und entlüften braucht man die nur selten - 3-5 Jahre würde ich meinen.

Bei einer Felgenbremse hat man eigentlich den Vorteil, dass sie Jahrelang ohne Probleme läuft. Nach 5 Jahren sind die Gummis aber ausgehärtet und man sollte - seinen Felgen zuliebe - doch neue Bremsgummis montieren. Der Unterschied ist dann meist deutlich spürbar. ;)

vor 28 Minuten schrieb Cannonbiker:

im Kofferaumtransport bei ausgebautem Vorderrad musst auch mehr aufpassen. Solltest halt das Distanzplastikdings zwischen die Bremsklötze klemmen, damit es keine bösen Überraschungen gibt.

+1

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb BikeBär:

Ich stimme zu bei der positiven Bewertung des Willier. Es ist generell immer wieder erstaunlich, wie lieblos viele Leute Waren fotografieren, die sie um gar nicht wenig Kohle verklopfen wollen. Die Fotos vom Händler sind andererseits ehrlich und die Gewährleistung bleibt davon unberührt.

Wenn er das Radl

 

Auch fesch find ich folgende

- Ridley: Ultegra, relativ leicht, gute Carbonaufräder (Lightbicycle ist "Premium-Chinaware", fahr ich selber).

- Cube: Scheibenbremsen, offenbar wirklich wenig benutzt (Rechnung mit Restgarantie), Scheibenbremsen, würde nachfragen welche LR das sind und Gewicht.

- Simplon: schaut etwas älter aus, aber in meinen Augen ok und zeitlos. Dafür elektronische Ultegra und 7kg sind aus heutiger Sicht ein Traum für diese Größe :)

 

Da schließe ich mich an, diese Räder schauen schon auf den ersten Blick aus der Zeit gefallen aus, sind sicher auch bei Ausstattung und Übersetzung nicht zeitgemäß. Und auch keine legendären Oldies, das Look (nur 75km, großes Ehrenwort!) is besonders gräßlich.

 

 

 

zustimm (neben dem Wilier): Pavo mit DI2, Cube mit Disc, Helium mit Carboningern und einfach eine geile Kiste...

Geschrieben (bearbeitet)

Hab mir jetzt den "Händler" mal näher angesehen....handelt nur über Willhaben gebrauchte Räder...Sängergasse 8 ist irgendwo im Simmeringer Plattenbau.

Profi scheint er keiner zu sein, von einer Werkstätte ganz zu schweigen.

Möchte nicht wissen, woher der seine Radln hat, die er hier anbietet...

Möchte dir das aber nicht ausreden bzw. schlecht reden...

Am besten Probefahrt vereinbaren, dann kannst du dir selbst ein Bild machen - vom Händler und seinen Radln ;-)

Bearbeitet von Cannonbiker
Geschrieben (bearbeitet)

Wie gesagt hätte ich das Helium aktuell bei 1.700 und das Cube bei 1.600 runtervehandelt.

Sind die 100€ aufpreis und die doch weitaus höhere Laufleistung das "Geld" wert? Vor allem im Bezug auf Wiederverkauf in vielleicht ein paar Jahren?

 

  

vor 7 Minuten schrieb Cannonbiker:

Hab mir jetzt den "Händler" mal näher angesehen....handelt nur über Willhaben gebrauchte Räder...Sängergasse 8 ist irgendwo im Simmeringer Plattenbau.

Profi scheint er keiner zu sein, vom einer Werkstätte ganz zu schweigen.

Möchte nicht wissen, woher der seine Radln hat, die er hier anbietet...

Möchte dir das aber nicht ausreden bzw. schlecht reden...

Am besten Probefahrt vereinbaren, dann kannst du dir selbst ein Bild machen - vom Händler und seinen Radln 😉

Ich wohne in Schwechat und kenne den 11. daher etwas. Mir kam es daher gleich etwas komisch vor wie & wo dieser "Händler" verkauft - dennoch habe ich mal angefragt und der Händler hat mehr oder weniger nur mit "letzter Preis 1.700" geantwortet. 

Damit wäre es gleich teuer wie das Helium.

 

Das Simplon bei ca 1.400

Bearbeitet von juanson
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb juanson:

Mit Schrauben habe ich generell kein Problem. Dafür habe ich eine große Garage mit genug Werkzeug. Dennoch würde ich hier gerne die grobe Intensität von euch wissen:

Von welchen Intervallen reden wir hier? Wie gesagt Ziel wäre es zu Beginn die Strecke zum Büro damit zu absolvieren. Das sind one-way 15km und das meiste davon sehr eben (Donau entlang und dann ein kurzes Stück quer zur Hauptallee / Stadion) - that´s it.

Wenn durch die Scheibenbremsen doch einiges mehr an Serviceaufwände auf mich zukommen, würde ich tatsächlich lieber zu einem Bike mit Felgenbremse tendieren. Wenn es jedoch max 1-2 / Jahr ist, dann ist das kein Problem.

Also wenn du grundsätzlich keine zwei inken Hände hast, werden dich die Scheibenbremsen sicher nicht überfordern.

 

Meine Erfahrung (selbst am MTB und bei Freunden): Meist laufen die Dinger eh jahrelang einwandfrei, mit Pech schleifen halt z.B. mal die Beläge (solltest aber bei Probefahrt merken), wandert der Druckpunkt etc. und dann is es bei der Scheibenbremse mMn etwas fummeliger. Entlüften is auch gleich mal ein bissl Patzerei wenn man nicht geübt ist. Bin vielleicht auch "biased" weil ich mir einer Bremse am MTB mal wirklich laufend Zores hatte.

 

Intervalle: Beläge tauschen ist einfach und eher seltener nötig als bei Felgenbremsen. Fürs Entlüften is wohl 1x jährlich is ein guter Richtwert, dann siehst Du auch ob das Öl zu tauschen is. Anleitungen gibt's zu Hauf im Netz, z.B. hier: https://www.tour-magazin.de/werkstatt/schraubertipps/workshop-hydraulische-shimano-rennrad-scheibenbremse-entlueften-anleitung-tipps/

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Cannonbiker:

Hab mir jetzt den "Händler" mal näher angesehen....handelt nur über Willhaben gebrauchte Räder...Sängergasse 8 ist irgendwo im Simmeringer Plattenbau.

Profi scheint er keiner zu sein, von einer Werkstätte ganz zu schweigen.

Ah, danke fürs nachschauen, dann nehm ich das oben gesagte umgehend zurück!

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb juanson:

Wie gesagt hätte ich das Helium aktuell bei 1.700 und das Cube bei 1.600 runtervehandelt.

Sind die 100€ aufpreis und die doch weitaus höhere Laufleistung das "Geld" wert? Vor allem im Bezug auf Wiederverkauf in vielleicht ein paar Jahren?

 

  

Ich wohne in Schwechat und kenne den 11. daher etwas. Mir kam es daher gleich etwas komisch vor wie & wo dieser "Händler" verkauft - dennoch habe ich mal angefragt und der Händler hat mehr oder weniger nur mit "letzter Preis 1.700" geantwortet. 

Damit wäre es gleich teuer wie das Helium.

 

Das Simplon bei ca 1.400

Du wirst schon eines finden, das passt...aber ich persönlich würde dort nichts kaufen...ohne mir selbst ein Bild zu machen vor Ort und oder vom Händler ;-)

 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb juanson:

Wie gesagt hätte ich das Helium aktuell bei 1.700 und das Cube bei 1.600 runtervehandelt.

Sind die 100€ aufpreis und die doch weitaus höhere Laufleistung das "Geld" wert? Vor allem im Bezug auf Wiederverkauf in vielleicht ein paar Jahren?

Ein Felgenbremsrad ist im Wiederverkauf eher wenig wert - auf ewig dein.*

Als Referenz: ich hab vor 3 Jahren ein Cannondale SuperSix Evo Carbon mit Fulcrum Carbonlaufrädern und Ultegra um 1600,- verkauft, das Rad war damals 4 Jahre alt und in Topzustand.

 

*irgendwelche Exoten/Klassiker vielleicht ausgenommen.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kauf nix, weil aktuell EVTL ein höherer Wiederverkaufswert vorhanden wär (in den 70/80ern glaubte man mit perserteppichen und pelzmänzeln eine Geldanlage zu besitzen ;)

 Aufs Rad umgelegt: hätt der gedacht, dass 27.5" so rasch ins aus gedrängt wird?

Kauf das radl, dass dir passt und gefällt. 105er funktioniert zuverlässig, gibts nix zu meckern

Bearbeitet von NoNick
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb bs99:

Ein Felgenbremsrad ist im Wiederverkauf eher wenig wert - auf ewig dein.*

Als Referenz: ich hab vor 3 Jahren ein Cannondale SuperSix Evo Carbon mit Fulcrum Carbonlaufrädern und Ultegra um 1600,- verkauft, das Rad war damals 4 Jahre alt und in Topzustand.

 

*irgendwelche Exoten/Klassiker vielleicht ausgenommen.

 

 

Dann solltest mal verhandeln lernen.

 

2022 habe ich mein Supersix mit DA 9000 aus dem Jahr 2016 um 2400 Euronen verkauft.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb NoWin:

Dann solltest mal verhandeln lernen.

 

2022 habe ich mein Supersix mit DA 9000 aus dem Jahr 2016 um 2400 Euronen verkauft.

jaja, wie immer kannst und weißt du alles besser :D

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb marty777:

Dura Ace ist aber auch nochmal (etwas) hochwertiger als Ultegra (und leichter).

Dafür war das Rad 2 Jahre älter - aber auch tiptop beinander.

 

Als Käufer rechnet man die Preise immer runter und als Verkäufer rauf ...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb NoWin:

Nicht alles, aber vieles :p

DA gabs afaik nur als HiMod, meins war das normale Evo in einer unüblichen Lackierung (rot) und in einer großen Rahmengröße; von daher seh ich den Preisunterschied jetzt nicht als dramatisch an.

Für mich hat es finanziell sowieso gepasst, bin 2-3 Jahre quasi gratis damit gefahren.

 

 

Wie dem auch sei, wenn man auf den Wiederverkaufswert schaut sollte es ein Disc-Rad von einer gängigen (Händler-)Marke sein, am besten mit Ultegra Gruppe.

Bearbeitet von bs99
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb juanson:

Wie gesagt hätte ich das Helium aktuell bei 1.700 und das Cube bei 1.600 runtervehandelt.

Sind die 100€ aufpreis und die doch weitaus höhere Laufleistung das "Geld" wert? Vor allem im Bezug auf Wiederverkauf in vielleicht ein paar Jahren?

Zur Laufleistung.

Wenn das Rad (Ridley Helium) schon 12t km gefahren wurde (diese Laufräder 3t km), dann sind manche Lager u. die Seilzüge schon etwas abgenutzt und eine Versicherung würde (im Schadensfall) von starker Abnutzung sprechen. Das Rad ist also als Sportgerät benutzt worden und im wahrsten Sinn des Wortes "gebraucht". In der Beschreibung u. auf den Fotos sehe ich auch keine Pedale - da wirst du auch noch etwas hinlegen müssen.

Das Cube ist - wenn die Angaben stimmen - nur 50km bewegt worden. Es ist quasi "neuwertig". Aber, der Händler Neu UVP ist 1890,-. Also fast ident mit dem was er dafür gebraucht will. 1600 ist schon etwas realistischer.

Wiederverkauf in ein paar Jahren? Hängt natürlich von deiner Nutzung ab!

Wird für beide Räder schwierig werden, sie nochmal zu verkaufen. Das Cube ist neu schon günstig gewesen, und das Ridley ist dann schon "alt". Besser behalten und Spaß daran haben.

Geschrieben

kurzes update von mir:

 

Das Ridley und Cube habe ich auf €1.500 runterverhandelt. 

Das Wilier ist angeblich reserviert, aber vor 2 Tagen sagte mir der Händler er könnte auf 1.700 runtergehen. DIe Schäden auf den Fotos sind ageblich rein von einem Umfaller und von keinem Sturz.

 

Was sagt ihr bezüglich dieser "neuen" Situation.

Würdet ihr weiterhin auf das Wilier setzen oder eventuell doch auf das Ridley mit den Carbon LR bei diesem Preis?

 

 

Lg

Geschrieben

Das Wilier ist wohl das modernste Rad aus der Liste. Die Kabel sind alle voll-integriert im Rahmen. D.h. aerodynamisch am besten => bei gleicher Geschwindigkeit, muss man die wenigste Leistung bringen.  Die Ultegra Gruppe ist auch fein.

 

Das Ridley ist auch keine schlechte Wahl. Ein guter Rahmen und ein guter Laufradsatz sind die Vorzüge.

 

Das Cube ist wie gesagt, fast neu, aber doch günstiger ausgestattet. Ist daher etwas schwerer, aber Cube typisch hat es keine Schwachstellen und sollte auch lange halten.

 

Wenn möglich, mach mit allen 3en eine Probefahrt (1h). Vom Stack u. Reach unterscheiden sich die Bikes auf jeden Fall.

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