bernardo Geschrieben 26. Juni Geschrieben 26. Juni Eigentlich wäre eine pomale nachmittags-Almpartie geplant gewesen, aber offenbar ist dienstags der grosse Bergstrassen-Repariertag, beide mögliche Auffahrten UND die vom Telefonjoker @zweiheimischer vorgeschlagene Alternative waren gesperrt. Also spontan noch eine Stunde quer durch die halbe Hochsteiermark gedieselt, und aus dem Nachmitagsausflug wurde der bewährte Sommerabendsklassiker. nach gut beheiztem und aussichtsreichem Aufstieg... ...wartete bei der gifpelnahen Hütte schon die nette Wirtin mit einer herzlichen Umarmung, einer kühlen Erfrischung und dem leichten Vorwurf, warum heuer noch kein Biker-Besuch da war. Allzu viel Gelegenheit dazu gibt's nimmer, sowohl die Wirtleut' wie auch die Hütte selbst inklusiver denkwürdiger Kellerstiege sind da oben nach dieser Saison Geschichte. Irgendwie wehmütig, hat man doch dort oben schon sehr viele nette und schöne Zeiten verbracht. Gleich hinterm Haus geht's dann noch kurz rauf zum Gipfel... ...von wo man einen guten Ausblick hat, was der Abend noch so bringen wird: Die Sonne steht schon tief Zeit zum Aufbruch Angeblich habens irgenwelche Red-Bull-Werksdownhiller eingeflogen, die dann in der Falllinie die 45-Grad-Gipfelwiese runtergedüst sind. Für mich tuts der Normalweg ....der jetzt eher am Beginn der Wandersaison noch sehr viel losen Schotter hat und um einiges schwerer zu fahren war als die Bilder vermuten lassen. Im September ist dann alles schön niedergetrampelt und verfestigt. den Weg zb wegen eines Bremsfehlers verlassen und den Wiesenhang runterkullern wurde zwar von der @muerte -Partie zwar schon ansatzweise ausprobiert, halte ich jedoch für keine gute Option Vorn am Eck muss man den goldenen Sonnenhang verlassen, dann geht's schattenseitig weiter lustig, aber weniger fotogen ins Tal 13 Zitieren
roland_p Geschrieben 26. Juni Geschrieben 26. Juni Oje. Die Hütte sperrt zu? Reissens die ab? Zitieren
muerte Geschrieben 26. Juni Geschrieben 26. Juni vor 15 Minuten schrieb NoNick: Was sind das für komische Becken? Bergbau, Erze und so 1 1 Zitieren
bernardo Geschrieben 28. Juni Geschrieben 28. Juni Am 26.6.2025 um 19:01 schrieb roland_p: Oje. Die Hütte sperrt zu? Reissens die ab? wird nächstes Jahr neu errichtet. Während des Baus wird es auch ein Provisorium geben. die Pächter Gerhard und Jenny hören aber leider mit der alten Hütte auf. Hoffentlich sind die Neuen ebenso nett Zitieren
muerte Geschrieben 12. Juli Geschrieben 12. Juli Als Abschluss unseres 1 wöchigen Roadtrip war noch ein 3000er geplant. Leider hat ein behindertes Oldtimerrennen, wo die Reichen scheinbar einfach eine Pass-Straße für sperren lassen, das verhindert. Haha, war ein lustiger Tumult, gefühlt 100 Rennradler, 50 Graveler, 30 MTBer und zahlreiche Motorräder die einfach mitten am Berg für 2 h warten mussten. Wir haben umdisponiert, sind 30 Minuten durch den Wald gekreult und uns kurzerhand für einen anderen Gipfel entschieden. War wohl vong Pano und vong fahrerischen eh besser wie sich rausstellen sollte immer einen imposanten Hügel im Rücken Lange Querung, mein Kryptonit 🤏 Ziel in Sicht Markendisput Optisch sind diese Hügel einfach ein Traum Eine Straße für uns Alten wurde auch errichtet Dort hinten war ma auch Jz wird er schon kleiner im Hintergrund Trail immer flowig. Hattet ihr schon mal das Gefühl das der Weg bergauf geht das Bike aber von selber rollt? An diesem Trail ging es uns so, echt spooky, wir hatten kein Ganscha mit! Der Teil war dann allerdings zach, sehr zach, und lang und nach 3 Jahren mussten die nicht mehr mit nach Hause! Klar, laut Flo kann man die schon noch fahren, allerdings nicht mehr riechen! 15 1 Zitieren
romanski Geschrieben 12. Juli Geschrieben 12. Juli Wennst die Tour fährst, kannst den Tunnel in Sölden aber auch fahren. Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 12. Juli Geschrieben 12. Juli (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb muerte: Hattet ihr schon mal das Gefühl das der Weg bergauf geht das Bike aber von selber rollt? An diesem Trail ging es uns so, echt spooky, wir hatten kein Ganscha mit! Hehe, der ultimative Flow, wenn man schon bergauf rollt. Die Gegend ist einfach immer wieder ein Traum. Vielleicht zieh ich in das Dreiländereck mal in der Pension. (und auf jeden Fall will ich auf den weißen Hügel endlich mal rauf. Hoffe, das geht sich bald mal aus.) Bearbeitet 12. Juli von FloImSchnee Zitieren
zec Geschrieben 24. Juli Geschrieben 24. Juli No Country for Young Men - ich muss wieder mehr Fahrtechnik üben 😅. Sehr geil war es! 14 Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 29. Juli Geschrieben 29. Juli Bei zwei Wochen Familienurlaub wurden 2 Tage fürn Berg abgezwackt. Hier einer davon. Papa, wo bleibstn? Weiter gangerts zum eigentlichen Ziel, zur Mami aller Schottermizzis, oder so. Wir begnügten uns mit einem Vorhügel, dem Trend des Juli entsprechend. Auch ein Festakt, diese Abfahrt. Trotz Regen, weil der dankbare Untergrund auch alser Nasser komplikationslos ist. 10 Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 30. Juli Geschrieben 30. Juli (bearbeitet) Die zweite Unterbrechung des gemütlichen Familienurlaubes genehmigte ich mir am Verlegetag von Samnaun nach Laax/Flims. Da fährt man ja am besten via Flüela, und da gibts am Weg ein dunkles Horn als 3000er to go. Trotz leichter Erreichbarkeit und Hochglanzmagazindoku kann man den da schon diesem Thread zuordnen, genehmig ich mir mal. Der Name ist Programm, irgendwie alles dunkel auf diesem Horn. Sogar der Piz Kesch hinten gibtsich düster. Vor - um Gottes willen wie die Zeit vergeht - Jahrzehnten bin ich mal mit Schi in mehreren Tagen vom Flüela bis zur Keschhütte und eben auf den Piz Kesch. Mittlerweile sind die Jungen alt worn, Kind und Hund sind weit voran, bergauf wie bergab. Als ich bei den letzten Kehren unten es wagte, ein Fusserl abzusetzen, bemerkte die Juniorchefin, das eh zu fahren und überhaupt auf dem Berg gleich viel oder gar mehr zu reüssieren als ich. Gut, entgegnete ich, dann tragst halt auch so wie ich. Irgendwie kam ich da ins Grübeln, derfahren tatat sie ja sowas eh. Zu Expo sollts halt nicht sein, weil runterkugeln ist keine Option. Aber wie bringen wir zu zweit drei Radln auf einen echten Berg? Esel? Träger? Heli? Einer von uns Eltern pfeift auf sein Bikevergnügen und tragt ihr Bike rauf? Frau und Kind setzten die Abfahrt nach Davos fort, ich grübelte indes bei einer Dose Quöllfrisch am Seelein am Pass weiter. Da gibts doch einen Berg bei Müstair, wo der Postbus bis 2500 rauffährt. Ich las dann die beiden in Davos auf und weiter gings zum Familen-Parkjuckeln nach Flims. Bearbeitet 30. Juli von zweiheimischer 7 Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 30. Juli Geschrieben 30. Juli Nun, nach den Tagen in Flims/Laax sickerten wir langsam gen Osten und machten in Müstair halt. Nach einer Aufwärmtour aufs Tellajoch wurde die Eingabe vom Flüelapass umgesetzt. Kein Massaker, nicht wirklich expo, akzeptable Bergaufstrecke. Gute Relation runter. Irgendwie bringen wir zu zweit drei Bikes schon rauf. Daher wird gleich mal mittels Postauto höhenmeterminimiert. Assistiert. Stellen zweimal getragen. Zwei auf einmal genommen. Bin ich froh, meinen Kübel auf u 13 reduziert zu haben. Dafür ist eine oben sehr froh! Runter, wie zu erwarten, musste ich mich mich mit Rang 2 begnügen. Sie liess sich die Vorfahrt nicht nehmen. Lai da Rims. Vor 4 Jahren waren wir zu Fuss da. Jetzt kommen wir mit Bikes von oben. Bei Bier und Eis fand ein schöner Tag in Santa Maria seinen Ausklang. 14 1 Zitieren
romanski Geschrieben 30. Juli Geschrieben 30. Juli Wie immer sehr stoak, eure Kleine! So einen Gipfel in dem Alter schon zu beradeln, musst erst einmal schaffen! Zitieren
datiro Geschrieben 3. August Geschrieben 3. August Super Leistung 👍 Welcher Gipfel aber war das jetzt genau? Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 4. August Geschrieben 4. August vor 9 Stunden schrieb datiro: Super Leistung 👍 Welcher Gipfel aber war das jetzt genau? Piz Umbrail. Zitieren
datiro Geschrieben 4. August Geschrieben 4. August Ah doch, hätte nicht gedacht, dass das geht... 🙄 Cool Zitieren
yellow Geschrieben 4. August Geschrieben 4. August (bearbeitet) Da kannst auch mit Alpenverein Bikegruppe in der Gruppe fahren. (Bormio Tour, wäre voriges WE gewesen) ... wenns allein net passt. (ps: imho keine Gegend für allein) Bearbeitet 4. August von yellow Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 4. August Geschrieben 4. August Ja Wahnsinn, echt wild was sie schon kann. Zitieren
muerte Geschrieben 10. August Geschrieben 10. August Auf Empfehlung vom @FloImSchnee und @zweiheimischer war i bei meinem Kurzbesuch in Flims am Laaxer Stöckli. Wirklich eine grandiose Tour. Wer knapp in der Zeit ist und Geld gerne mit einer Schneeschaufel raus haut erleichtert sich den Aufstieg mit der Bahn und macht so von den 1800-1900 hm ganze 1100 hm mit der Bahn. Zuerst musst du mal schlau wählen welche Kabine sich dir öffnet Dann etwas Kurbeln in Schotter-Alpen-Landschaft. Wenn man nicht so oft dazu kommt echt cool das zu genießen. Einige Schneesammelfelder (oder wie nennt man das), auch beeindruckend: Gipfel … könnte auch üppiger ausfallen, muss keine Hütte sein, aber mehr wie a Steckn haha Vorab Gletscher, hab ich Einheimische reden hören wie kümmerlich der wohl schon ist im Vergleich zu früher. Ich weiß es net, war früher nie Trail geht dann ganzen Grat runter Oben Hochalpin mit Gletscher, dann Schotterzone, durch Almwiesen und rein in den Wald. Cool irgendwie. 16 Zitieren
zweiheimischer Geschrieben Dienstag um 09:43 Geschrieben Dienstag um 09:43 (bearbeitet) Ein paar Tage im Paradies. Tag 1. Dank Seilbahn gings flott auf 2200. Diese nimmt zwar Bikes mit, dies ist aber nur Liebhabern des "klassischen MTB" zu empfehlen. Oben wartet nämlich eine rauhe karstige Welt, die schon viele Opfer gefunden hat - leider nicht nur in geologischer Betrachtung. Wir sind ja nicht nur zum Radlfahren hier, also ein Gipfel muss sein. Mein Bike kam ein Stück weiter mit als die anderen, bringen tuts aber (mir) nicht viel, zu viel Gestolpere, scheixx der Hund drauf. Irgendwo da unten in der Scharte warten zwei Bikes, eines im Hang weiter oben. Einen lieben Klettersteig haben auch eingebaut. Vor lauter Bikepark"juckeln" kann i nimmer Gruschfahren. Teilweise isses eh lieb da oben. Jaja, da oben... Wieder bei den Bikes. Hint brodelts, aber kommen is nix. Dann folgt einer meiner Lieblingstrails. Für die Juniorchefin ists die Premiere. Für sie nicht, ist aber auch hocherfreut. Eine rauhe Welt, die gefühlvolles Fahren erfordert. Die Erfrischung nach der Abfahrt in sommerlicher Gluthitze tat dann gut. Die nächsten beiden Tage gings zu einer Biwaktour, ein paar Täler nordwestlich, minimalistisch nur mit Schlafsäcken und Matten. Nach einer Nacht auf 2000m sollte dann ein alter Kriegsweg folgen. Bearbeitet Dienstag um 09:44 von zweiheimischer 11 Zitieren
zweiheimischer Geschrieben Mittwoch um 15:40 Geschrieben Mittwoch um 15:40 37° im Tal, (noch) sicheres Wetter, ideal, mal wieder irgendwo oben zu biwakieren. Mit Kind und Hund gibts da aber neben einer Auffahrtsstraße soweit wie möglich zwei weitere notwendige Voraussetzungen: Wasser und - für den Falle eines Gewitters - eine Redundanzhütte, noch besser eine Notunterkunft (weil keine Leute). Auf Anhieb fand ich was in meinen Erinnerungen, inkl dreier Boni: Agritur auf der Hälfte zum Vollfressen und Biertanken, See zum Baden und epischen Militärweg hintenrum runter (da war aber doch was...). Die fast ebene Idylle täuscht: Bis zum Agritur ergrauten wir bis zur Körpermitte wegen der Autos der Ferragostotouris auf der Schotterstraße, ab der Alm wirds dann teilweise unmenschlich steil. Beim See angekommen wurde das Gepäck deponiert, die zufällig anwesenden Esel mit der Bewachung desselben beauftragt und ein Gipfel (der links im Bild) in Angriff genommen. Vom Bad gibts keine Bilder (Zensur). Oben, spät ists schon, in den Dolomiti Friaulane und westlichen Karniern wetterts schon. Aufgrund der teilweisen Ausgesetztheit blieb das Bike der Juniorchefin am See. So richtig absetzen konnte ich mich jedoch nicht. Ein schön leicht windiges Platzerl (beim Wind tauts einem nicht den Schlafsack nass) gefunden. Gute Nacht. Wischberg und Montasch im Morgengrauen. Guten Morgen. Kein Gewitter, keine störenden Ziegen, Kühe oder Steinböcke in der Nacht (alles schon gehabt). Doch desnachts kamen die Erinnerungen an der epischen Weg auf. Da war doch was, was nicht soooo kinder- und riesenrucksackfreundlich ist. Also nur auf den Gipfel und wieder runter zur Alm. Ist eh fast alles Trail. Auch ohne Rucki genug Arbeit. Gesetzestreu, wie wir nun sind, wurde natürlich erst auf der italienischen Seite (siehe Grenzstein, Beweis) losgefahren. Etwas anderes verrichteten wir jedoch zuvor jenseits in unserem Heimatland. Wenn man schon nicht biken darf.😁 Hinten der Klapf vom Vortag. Nach einem Bad im See wurde die Abfahrt fortgesetzt. Bei der Alm wurde flüssig und fest nachgetankt, ehe es endgültig runter in die fast unerträgliche Hitze ging. 11 Zitieren
zweiheimischer Geschrieben Donnerstag um 07:48 Geschrieben Donnerstag um 07:48 (bearbeitet) Die unerträgliche Hitze trieb uns wieder zur Karstquelle und dem kühlen Bach. Und auch zur Seilbahn. Abgesehen von unserer ersten Abfahrt, der doch wirklich schweren Abfahrt auf die slowenische Seite (mit ohne gscheide Rückkehr, Bovec Seilbahn fahrt nimmer? - i wär von Preval fast runtergestochen, der Taxler in Bovec hätt sich dann die Hände gerieben) und den beiden Abfahrten ins westliche Nachbartal inklusive Plateauquerung gibts da noch eine. Eine, die was kann und nur runtergeht. Weiss ist wieder angesagt. Und sensible Händchen. Zum genussvollen Einrollen nahmen wir auch den oberen Teil mit. Hier schaut man aus optischen Gründen besser nur nach links. Aber ohne Schigebiet käme man da nur unter größter Anstrengung rauf. So isses halt. Warum? Weil er da ist. Ein Gipfel wurde noch eingebaut, eine Stärkung bei der Hütte, und der Hund (zu seiner sichtbaren Begeisterung) auf Hawaiiurlaub getrimmt. Danach konnte das Volksfest beginnen. Die Lockerheit der Jugend ist bestechend. Kaum unten, ging das Gewitter los. Bearbeitet Donnerstag um 07:53 von zweiheimischer 8 Zitieren
Cannonbiker Geschrieben Donnerstag um 07:58 Geschrieben Donnerstag um 07:58 (bearbeitet) vor 9 Minuten schrieb zweiheimischer: Die unerträgliche Hitze trieb uns wieder zur Karstquelle und dem kühlen Bach. Und auch zur Seilbahn. Abgesehen von unserer ersten Abfahrt, der doch wirklich schweren Abfahrt auf die slowenische Seite (mit ohne gscheide Rückkehr, Bovec Seilbahn fahrt nimmer? - i wär von Preval fast runtergestochen, der Taxler in Bovec hätt sich dann die Hände gerieben) und den beiden Abfahrten ins westliche Nachbartal inklusive Plateauquerung gibts da noch eine. Eine, die was kann und nur runtergeht. Weiss ist wieder angesagt. Und sensible Händchen. Warum? Weil er da ist. Ein Gipfel wurde noch eingebaut, eine Stärkung bei der Hütte, und der Hund (zu seiner sichtbaren Begeisterung) auf Hawaiiurlaub getrimmt. Danach konnte das Volksfest beginnen. Die Lockerheit der Jugend ist bestechend. Kaum unten, ging das Gewitter los. Wie immer toller Bericht👌 Nachdem ich heuer in Bovec war und nach der Seilbahn am Kanin gesucht habe und dazu auch recherchiert habe weil nix gefunden, kann ich bestätigen, dass seit 2024 dort anscheinend „game over“ ist. Keine Betriebsgenehmigung mehr… Eh besser bevor noch ein Unglück passiert wäre. Die war noch aus den 70ern…irgendwo auf YouTube gabs davon ein „Horrorvideo“ von einer Seilbahnfahrt. Touris haben auch berichtet, dass während der Fahrt die Türen der Gondel aufgingen… So eine Fahrt mit der Seilbahn durfte annähernd so spannend wie eine Abfahrt mit eurer Juniorchefin gewesen sein😉 Bearbeitet Donnerstag um 07:59 von Cannonbiker Zitieren
bernardo Geschrieben Donnerstag um 14:52 Geschrieben Donnerstag um 14:52 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb Cannonbiker: Keine Betriebsgenehmigung mehr… Schon einige Jahre her, da hab ich das geniale Seilbahndoppel Sella Nevea - Bovec gemacht. Die Bovecseilbahnfahrt hat sich unwiderruflich in mein Hirn eingebrannt: Nach sehr anstrengender Abfahrt vom Sella Prevala nach Bovec (unten hab ich mich dann irgendwo verkoffert) schnell zur Seilbahn, Ticket und rein in die Gondel. Der Liftwart sagt mir, ich muss mich gegenüber vom hängenden Bike hinsetzen, weil schief kommt die Gondel nicht in die Station rein. Wasser hatte ich auch keins mehr dabei, wurscht, trink ich oben was. Hab nicht gewusst, dass die Bahn mit ihren glaub ich vier Zwischenstationen zirka 45 Minuten braucht bis oben. Bei jeder dieser Stationen hat dann ein Liftwart seitlich an der Gondel gezogen, damit mein Radl auch wirklich nirgends andeppert. Oben dann ins Seilbahnstüberl, Erinnerungen an längst vergangene Jugoslawien-Urlaube wurden wach. Aber das Lasko hat geschmeckt. Ich hätte dann noch ein Stückerl mit einem Sessellift weiterfahren können, aber irgendwie war mir dann raufschieben lieber. Aber die beidseitigen Abfahrten waren genial, trotz Liften war das fast eine Tagesunternehmung. Man könnte auf der italienischen Seite dann auch nochmals rauf und beide Abfahrten vom @zweiheimischer fahren, wenn man Geist dazu hat.. Hoffentlich richtens den Bovec-Lift wieder her. Bearbeitet Donnerstag um 14:54 von bernardo 2 2 Zitieren
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