Rudi.H Geschrieben 2. April 2012 Geschrieben 2. April 2012 Heinz Karasek - Asozial Uwe M. Schmidt - Die Datsche - oder: Wie der 2. Sekretär der SED-Bezirksleitung Kahlow beinahe die DDR geretet hätte Zitieren
feristelli Geschrieben 2. April 2012 Geschrieben 2. April 2012 (bearbeitet) Hallo Feri, eine ungarische Grammatik aus der vorvorigen Jahrhundertwende befindet sich natürlich auch in meinem Besitz, aber wo!? Bücher, Bücher überall! Auch in Wien 7. LG, Hans Bin schon beim nächsten Olvasókönyv zur Magyar Történelem ... ich kann ja nicht immer nur Sanskrit lesen auch vielleicht eine empfehlung: http://www.oddee.com/_media/imgs/articles/a413_talk.jpg Bearbeitet 2. April 2012 von feristelli Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 11. April 2012 Geschrieben 11. April 2012 (bearbeitet) Geniale Buchpräsentation Genialer Lesestoff, faszinierender Autor http://www.youtube.com/watch?v=4bOh8glrt1Q&feature=relmfu Gerade ausgelesen (ein Jugendbuch, hat mir mein Sohn empfohlern): Janne Teller: Nichts . Danke für den Tip, wenn ein Jugendbuch von Lehrern "als gefährlich" eingestuft ist, dann muss ich es unbedingt lesen. Bearbeitet 11. April 2012 von 6.8_NoGravel Zitieren
Flow1981 Geschrieben 11. April 2012 Geschrieben 11. April 2012 Grade mit den Säulen der Erde angefangen..... mal schauen, wie lang ich dafür brauch Zitieren
kchris Geschrieben 12. April 2012 Geschrieben 12. April 2012 Charles Dickens - Oliver Twist Karl May - Das Vermächtnis des Inka Zitieren
ricatos Geschrieben 30. April 2012 Geschrieben 30. April 2012 paulo coelho - veronika beschließt zu sterben Zitieren
walter67 Geschrieben 30. April 2012 Geschrieben 30. April 2012 Axel Rühle - Ohne Netz: Mein halbes Jahr offline Zitieren
feristelli Geschrieben 30. April 2012 Geschrieben 30. April 2012 (bearbeitet) ...ein halbes Jahr offline :eek: im ernst: was schreibt er? war er glücklich? oder hat er seine telefonrechnung nimmer derzahlt, weil er überall anrufen musste? warum nur ein halbes jahr? amazon verrät u.a.: "Rühle beschreibt schön und viel, seinen Redaktionsalltag wie sein Familienleben, und schöpft ganz nebenbei aus seinem reichen Bildungsschatz." Spiegel-Online (http://www.spiegel.de), 19.7.2010. "Was Rühles unterm Strich fortschrittsfreundliches Buch so angenehm macht, ist seine zweifelnde, selbstironische, ständig abwägende Grundhaltung. Er schafft es, ohne machtvolle Thesen auszukommen und hebt sich wohlwollend von den Mahnern ab, die sich nahezu täglich mit apodiktischen Prognosen zu Wort melden." Welt-Online (http://www.welt.de), 18.7.2010. Das klingt nicht gerade fesselnd, aber das Thema wär schon interessant. Wie hat's dir getaugt, Walter? Bearbeitet 30. April 2012 von feristelli Zitieren
Flow1981 Geschrieben 30. April 2012 Geschrieben 30. April 2012 :eek: im ernst: was schreibt er? war er glücklich? oder hat er seine telefonrechnung nimmer derzahlt, weil er überall anrufen musste? warum nur ein halbes jahr? amazon verrät u.a.: Das klingt nicht gerade fesselnd, aber das Thema wär schon interessant. Wie hat's dir getaugt, Walter? Danke dass du gefragt hast, sonst hätt ich no was schreiben müssen.... Zitieren
whoknowsme Geschrieben 30. April 2012 Geschrieben 30. April 2012 hab mir grad wiedermal alle "brenner"-romane von haas in chronologischer reihenfolge reingezogen! irgendwie fehlte den letzten beiden schon etwas das gewisse etwas - da kam schon ein bisschen "das-ist-der-letzte-brenner" durch! aber gut sind sie allemal! ahja, etwas ganz anderes von haas - aber auch sehr gut: "das wetter vor 15 jahren" nicht so gut fand ich das buch "ausgebremst", hab mir aber vielleicht auch eine art "brenner" erwartet! Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 1. Mai 2012 Geschrieben 1. Mai 2012 Buchtip zum "Tag der Arbeit" George Orwell Farm der Tiere Zitieren
Karl_rudolf Geschrieben 1. Mai 2012 Geschrieben 1. Mai 2012 Unsere Nahrung, unser Schicksal von O. Bruker Zitieren
murdoc Geschrieben 1. Mai 2012 Geschrieben 1. Mai 2012 "Die berühmtesten Formeln der Welt ... und wie man sie versteht" von Thomas Schaller. Nicht gerade eine Abendlektüre, aber sehr interessant (da werden Erinnerungen an die Schulzeit wach *ggg) Zitieren
walter67 Geschrieben 2. Mai 2012 Geschrieben 2. Mai 2012 :eek: im ernst: was schreibt er? war er glücklich? oder hat er seine telefonrechnung nimmer derzahlt, weil er überall anrufen musste? warum nur ein halbes jahr? amazon verrät u.a.: Das klingt nicht gerade fesselnd, aber das Thema wär schon interessant. Wie hat's dir getaugt, Walter? Für mich war es schon sehr interessant, bin ja beruflich (SW Entwicklung) auch entsprechend vorbelastet und daher finde ich mich in verschiedenen im Buch geschilderten Verhaltensmustern durchaus wieder. Ich meine, es regt zumindest für mich zum Nachdenken über den tagtäglichen beruflichen Umgang mit diesem Medium an, die Privatuser werden sich hier glaube ich nicht so finden, wobei - na ja .... Angenehm fand ich auch die glaubhaft bemühte neutrale Haltung dem Internet gegenüber, was sich in diesem Tagebuch eben in entsprechenden Stimmungsschwankungen von Pro zu Contra und retur manifestiert und die er selbst auch thematisiert. Witzig auch die Hinweise auf historische technische Errungenschaften und welche "Fortschrittswarner" mit welchen Kommentaren da um die Ecke gekommen sind ... Eines kann hier auf alle Fälle erwähnt werden, da es glaube ich auch im Buch gleich am Anfang angeführt wird: Diesen Selbstversuch hätte er ohne Genehmigung seines Arbeitgebers und der umfangreichen Unterstützung seiner Kollegen nicht machen können und ist damit für ihn auch nicht auf Dauer in diesem Job als Journalist umsetzbar - daher "nur" ein halbes Jahr. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 5. Mai 2012 Geschrieben 5. Mai 2012 Gerade ausgelesen (ein Jugendbuch, hat mir mein Sohn empfohlern): Janne Teller: Nichts Das Buch sollte ein Pflichtbuch für die Schule werden, genau so wie Herr der Fliegen und die Welle. Aktuell, weil auf den Geschmack gekommen: Janne Teller - Krieg Stell dir vor, es ist Krieg - nicht irgendwo weit weg, sondern hier in Europa. Die demokratische Politik ist gescheitert und faschistische Diktaturen haben die Macht übernommen. Wer kann, flieht in den Nahen Osten, wie der 14-jährige Protagonist aus Deutschland. In einem ägyptischen Flüchtlingslager versucht er mit seiner Familie ein neues Leben zu beginnen. Weil er keine Aufenthaltsgenehmigung hat, kann er nicht zur Schule gehen, kein Arabisch lernen, keine Arbeit finden. Er fühlt sich als Außenseiter und sehnt sich nach Hause. Doch wo ist das? Nach dem Bestseller "Nichts" eine neue erschreckende Vision von Janne Teller zu hochaktuellen Themen wie Flucht, Migration und Fremdenfeindlichkeit. Zitieren
fredf Geschrieben 22. Mai 2012 Geschrieben 22. Mai 2012 Aktuell "Der Stadt-Schamane" von Serge Kahili King Herz, Verstand und Geist Zitieren
ricatos Geschrieben 22. Mai 2012 Geschrieben 22. Mai 2012 "God hate us all" Vorgeschichte von Hank Moody (Californiacation) und danach kommt http://ecx.images-amazon.com/images/I/41NTMxzje5L._BO2,204,203,200_PIsitb-sticker-arrow-click,TopRight,35,-76_AA300_SH20_OU03_.jpg Zitieren
feristelli Geschrieben 17. Juni 2012 Geschrieben 17. Juni 2012 Umberto Ecco - Der Friedhof in Prag Der Schriftsteller der Aufklärung macht es sich zu leicht: Umberto Ecos Schauerstück "Der Friedhof in Prag" über die angeblichen Protokolle der Weisen von Zion ist als Roman bestenfalls ein Fehlschlag von Rang. Denn der historische Hintergrund ist nur mit Begleitliteratur verständlich. Und die eigentliche Geschichte ist langweilig. (meint Gustav Seibt nicht zu Unrecht in der SZ) davor: Eric Siblin - Auf den Spuren der Cello-Suiten. Johann Sebastian Bach, Pablo Casals und ich. (zurecht mehrfach ausgezeichnet) Erfrischend modern und mit dem Blick eines jüngst Erweckten begeistert er mit dieser außergewöhnlichen Lektüre nicht nur den Klassik-Kenner, sondern alle, die sich unterhaltsam auf musikalisches Neuland begeben und infizieren lassen möchten. und davor: Benjo Maso - Der Schweiß der Götter. Die Geschichte des Radsports (sehr TdF-lastig) (Beschreibungen, Leseproben etc. auf der Verlagsseite) Zitieren
Blomma Geschrieben 17. Juni 2012 Geschrieben 17. Juni 2012 michel houllebecq: "Karte und Gebiet" erstes drittel gelesen und macht lust auf die weiteren zwei drittel. Zitieren
Buchdrucker47 Geschrieben 17. Juni 2012 Geschrieben 17. Juni 2012 Wischmeyer/ Das Paradies der Bekloppten und Bescheuerten (Extrem lustig)! Tor Ulven/ Dunkelheit am Ende des Tunnels (Extrem traurig)! Brater/ Keine Ahnung, aber davon viel (Die peinlichsten Prognosen der Welt) Bill Geist/ Aberwitziges Amerika (Eine Erkundungsreise durch Small-Town-America) Rohrbach/ Americana (In 180 Tagen mit dem Rad einmal um die USA) Murray/ Mit einem Korkenzieher um die Welt (Unterwegs mit den großen britischen Reisenden des 19. Jhdts) Hielscher/ Pflanzenjäger (In fernen Welten auf der Suche nach dem Paradies) Bittrich/ Achtung, Gutmenschen (Warum sie uns nerven, womit sie uns quälen, wie wir sie loswerden) Bittrich/ Einschlafbuch für Wutbürger Borasio/ Über das Sterben (Was wir wissen, was wir tun können, wie wir uns darauf einstellen) Mappes-Niedeck/ Österreich für Deutsche (Einblicke in ein fremdes Land) Prasske/ Mein Wohnwagen und ich (Vom großartigen Leben im kleinformatigen Heim) Maccallini/ Die italienischen Momente im Leben (Eine Reise durch das schönste Land der Welt Rubinowitz/ Rumgurken (Reisen ohne Plan, aber mit Ziel) Möller/ Expedition zu den Polen (Eine Reise mit dem Berlin-Warschau-Express) Rosendorfer/ Huturm (Nachrichten aus der Tiefe der Provinz) Drolshagen/ Immer noch kein Land in Sicht (Tollkühne Helden auf See) Erzherzog Johann v. Österreich/ Ein Land, wo ich viel gesehen (Aus dem Tagebuch der Englandreise 1815/16) Wie Ihr seht, habe ich wieder meine Buchhandlung heimgesucht. Es handelt sich bei dieser Liste fast ausnahmslos um Neuerscheinungen und ich kann diese Bücher weiterempfehlen, bis auf eines: Dunkelheit am Ende des Tunnels. Der Autor, ein Norweger, hat sich auch mit 42 umgebracht. Extreme Depressionsgefahr! Hans Zitieren
Flow1981 Geschrieben 18. Juni 2012 Geschrieben 18. Juni 2012 Chris McCormack - I'm here to win Peter Winnen - Gute Beine, schlechte Beine Zitieren
feristelli Geschrieben 18. Juni 2012 Geschrieben 18. Juni 2012 Wilhelm Genazino: Wenn wir Tiere wären Das Leben in der modernen Welt verlangt zu viel: tägliche Anwesenheit am Arbeitsplatz, inklusive Engagement und freundlichem Gesicht, die Benutzung von Verkehrsmitteln und den Besuch von Supermärkten. Und dann auch noch das Privatleben. Unausweichlich kommt der Moment, in dem ein Mann nicht mehr weiter weiß - und ehe man sichs versieht, sind es statt einer sogar drei Frauen. Ach, wenn wir doch Tiere wären und die täglichen Zumutungen einfach übersehen könnten! Wilhelm Genazino erzählt von einem Mann, der den Alltag nur ertragen kann, indem er das ordentliche Regelwerk durchbricht. (Klappentext) ... und ein feinsinniger Humor, der ... sehr an Loriot erinnert. mehr stimmen zum buch Zitieren
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