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Dinge, die ich heute besonders hasse


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Geschrieben
Und da haben wir schon wieder so ein Beispiel: Strache spricht bei seinem Besuch in Spielfeld von "90% aus anderen Ländern" als Syrien.

 

Die Zahlen aus dem Ministerium sagen aber:

http://images.derstandard.at/2015/11/04/integrationsgrafik.jpg

 

Glauben kann man jetzt natürlich was man möchte...

http://derstandard.at/2000025092218/Kurz-will-Fluechtlinge-zu-Wertekursen-verpflichten

.

ich rechne aber nicht nach strache oder irgendwelchen Möchtegernstatistiken sondern nach dem was sich derzeit tut. die Prognosen wieviel Flüchtlinge generell kommen steigen. gibt ja wieder einen bericht aus den USA wo in den kommenden jahren die Migration aus der südhalbkugel in die nordhalbkugel stark steigend ist, wer glaubt, dassin 6 Monaten auf einmal keiner mehr kommt oder nur 20000 im jahr der träumt. und bei den Zielländern die die haben mit Deutschland und uns dazwischen bleibt das gro an uns hängen vor allem in der Einwohner/kopf- Rechnung.

 

wie gut wir beim bearbeiten von Asylanträgen und abschieben sind wissen wir ja. daher rechne mal grob mit zukünftig fix 80000 im jahr die kommen. dann rechne mal auf 10-20 jahre und da ist kein familiennachzug dabei.

 

denn was willst machen wenn die die abgeschoben werden sollen nicht gehen wollen, willst sie mit gewalt raushauen, die leute scheissen sich ja schon bei den grenzen an die zu bewachen und weichen lieber wenn die masse ins laufen anfängt, wieso solls in die andere Richtung anders sein. und die die gehen kommen wieder. machen bei uns ja schon ausgewiesene Straftäter, die gehen nach $133a stvg heim und kommen kurz darauf wieder.

Geschrieben
sorry, aber dann liest du meine postings nicht.

 

Doch, tue ich.

 

ich habe den bürgermeister nicht als schwachmaten bezeichnet, sondern seinen brief als "patschert" empfunden und das geäußert.

 

Vielleicht war es ein anderer, der schrieb "ein Bürgermeister, der die Nerven weggeschmissen hat ..." oder so ähnlich. Müsste oben suchen. Ist mir jetzt aber zu blöd, weil ich Arbeit am Tisch habe.

 

wenn ich hier nicht ehrlich meine meinung äußern kann, dann wird die diskussion sinnlos.

 

Habe ich mit keinem Wort - hoffentlich auch nicht zwischen den Zeilen - so geäußert. Ich empfand und die Zielen unten verhärten das, dass die eigene, persönliche Erfahrung als extrapolierbare Wahrheit und nicht nur als Gegenpol zu Angst- und Horrorthesen in die Wagschale geworfen wird. Und das geht meiner Meinung nach an der Sache vorbei, weil es - in diesem Fall - nicht direkt um die Flüchtlinge und Zuwanderer geht, sondern um das Empfinden in der Bevölkerung. Und dass das - manchmal begründet, dann wieder nur aufgrund von Gerüchten, dann wieder aufgrund persönlicher Erlebnisse oder sonstiger Kindstraumata - zweigeteilt ist, ist unbestritten. Und ob es mehr sind, die auf (jetzt extrem ausgedrückt) "Terrroristengesindel" oder auf "Komme wer wolle, wir müssen helfen" machen, ist letztlich egal. Es gibt zwei Seiten. Und ich weise - das scheint manchem zu entgehen, weil er schon mit Filter liest - darauf hin, dass die Ingoration dieser zweiten Seite Problemchen heraufbeschören könnte, die man gar ned braucht (Zulauf zu Haze etc.). Kurz gesagt: die persönliche Erfahrung kann genauso geäußert werden und soll genauso Berücksichtigung finden, wie die negativen Erfahrungen und sonstige (auch strategische) Bedenken. Wird zweites geäußert, kommt aber ganz schnell "Ich habe das ganz anderes erlebt." und so manch anderer dürfte dann eher das Gefühl haben, seine Meinung oder gar Fragen gar nicht äußern zu dürfen. Beispiel Rothschilds: Wohltäter der Erdballs, Millionengewinn mit der Betreuung von Flüchtlingen. D.h., die Kohle fließt nur zum Teil an die Flüchtlinge, es wird massiv Geld geschäffelt. Wenn man das äußert ...siehe oben.

 

und dass ich einzelne kriminalfälle und die masse verzweifelter strikt trenne, ist für mich logisch.

 

Das tue ich auch, jedoch ist die Empfindung eines Teils der Bevölkerung nicht so differenziert (und das ist auch verständlich. Da braucht man ned gleich unterstellen, dass die alle Unterbemittelt sind). Und: die Handhabe der ganzen Sache kann sich - aus sicherheitspolitischer Sicht und aus Sicht dieses Teiles der Bevölkerung - nicht nur an "den Guten, Armen, Integrationswilligen, Dankbaren" orientieren. Die muss die Warnungen von so manchem, die tausend mal mehr Kontakte und nochmal mehr Wissen über die Werteproblematik hatten und haben als der eine oder andere Helfer hier vor Ort, genauso berücksichtigen. Dachte, dass ich das schon klar - inklusive konkretem Vorschlag bzgl. Mindestmaßnahme bzgl. "Europäischer Werte" ausgedrückt habe.

 

(oder soll ich künftig jemandem die hilfe verweigern, weil in spanien ein landsmann einen terroranschlag geplant hat? darauf will ich jetzt eine antwort!):f:

 

Q.E.D. ...das ist die Zeile unten, von der ich oben schrieb :p. Das ist aus meiner Sicht Populismus. Mit keinem einzigen Wort habe ich jemals etwas dagegen gesagt, dass den Flüchtlingen geholfen werden soll. Ich habe andere Aspekte, die verlangen, das "blinde" Helfen (wenn ich das mal so nennen darf. Der eine oder andere wird sich darüber sicher wieder auslassen, weil er mir wieder irgend einen Schwachsinn unterstellt) zumindest mit anderen Maßnahmen zu ergänzen, eingebracht. Und diese Aspekte führen dann zu dieser Polemik (wohl passender als Populismus) deinerseits und von so manch anderen. Ich verstehe das nicht, zumal ich ganz klar die Haxen auf beiden Seiten des Ufers habe. Aber es zeigt, wie es funktioniert (bzw. nicht funktionieren soll). Jetzt mal gewagt ausgedrückt: das im Kleinen (bissl eine andere Meinung, gleich mal die Keule ...ziemlich selektive Wahrnehmung in dem Moment und Extrembeispiel/Polemik) passiert auch ein wenig im Großen. Ich bin resistent und weiß, wo ich mein Kreuzerl nicht mache, keine Sorge. Aber genug sind das nicht.

Geschrieben
Doch, tue ich.

Beispiel Rothschilds: Wohltäter der Erdballs, Millionengewinn mit der Betreuung von Flüchtlingen. D.h., die Kohle fließt nur zum Teil an die Flüchtlinge, es wird massiv Geld geschäffelt. Wenn man das äußert ...siehe oben.

 

Jedesmal wenn hier diese Rothschild-Geschichte kommt werde ich was posten, das bin ich mir und meinen Leuten schuldig: Es ist weiterhin völlig irrelevant, ob irgendwelche angeblichen Eigentümer irgendeines Unternehmens einen bekannten jüdischen Namen haben oder nicht. Ich würde jetzt wirklich vorschlagen das sein zu lassen, sowas passt halt einfach besser auf die Susanne Winter-Seite als hierher (und nichtmal dorthin hat's offenbar gepasst).

 

Kein Problem hätte ich damit, davon losgelöst die Kommerzialisierung der Asylproblematik zu diskutieren. Nämlich ob man möchte, dass derartige Tätigkeiten überhaupt an Profit-Unternehmen ausgelagert werden. Dagegen gibt's natürlich tragfähige Argumente.

Geschrieben

Mir ist das vollkommen Blunzn, ob das ein jüdischer Name ist oder nicht. Faktum ist, dass die an Schalthebeln sitzen, die definitiv aktiv auf diverse Entwicklungen Einfluss nehmen können. Und deshalb habe ich es gepostet, weil es so passend ins Bild passt, dass die Amis vollkommen durchgedreht haben da unten und wir nun die Suppe auslöffeln dürfen. Weil es so ins Bild passt zu dem, was der hochrangingen Militär (im Kabarett eingespieltes Video) gesagt hat, nämlich dass es hier einen Plan gab, diverse Regierungen auszuhebeln. Und wenn dann die wohl einflussreichste Familie (gemeinsam mit den Rockefellers) in den USA dann davon auch noch zusätzlich finanziell profitiert (direkt über diese Firma, indirekt ist ihnen das Taumeln der EU vermutlich auch nicht so unrecht), dann ist das aus meiner Sicht schon erwähnenswert. Das hat nix mit "jüdisch" oder sonst was zu tun.

 

Welchen Leuten bist du was schuldig?

Geschrieben
Mir ist das vollkommen Blunzn, ob das ein jüdischer Name ist oder nicht. Faktum ist, dass die an Schalthebeln sitzen, die definitiv aktiv auf diverse Entwicklungen Einfluss nehmen können. Und deshalb habe ich es gepostet, weil es so passend ins Bild passt, dass die Amis vollkommen durchgedreht haben da unten und wir nun die Suppe auslöffeln dürfen. Weil es so ins Bild passt zu dem, was der hochrangingen Militär (im Kabarett eingespieltes Video) gesagt hat, nämlich dass es hier einen Plan gab, diverse Regierungen auszuhebeln. Und wenn dann die wohl einflussreichste Familie (gemeinsam mit den Rockefellers) in den USA dann davon auch noch zusätzlich finanziell profitiert (direkt über diese Firma, indirekt ist ihnen das Taumeln der EU vermutlich auch nicht so unrecht), dann ist das aus meiner Sicht schon erwähnenswert. Das hat nix mit "jüdisch" oder sonst was zu tun.

 

Welchen Leuten bist du was schuldig?

vielleicht ist es sein papa dann musst es verstehen :D

Geschrieben
@ reini

 

schon klar, dass er damit druck ausüben will. ich frage mich nur, ob das in der ohnedies aufgeheizten situation klug ist, va weil die skepsis gegenüber den regierenden in diesem land ohnedies - und auch berechtigt - sehr hoch ist.

Für dich und alle "Schönwetter-Situationsbeurteiler" deutsche ich den Brief des Bürgermeisters gerne in Kurzform ein:

WIR SCHEISSEN UNS IN DIE HOSE UND WISSEN NICHT MEHR, WAS WIR TUN SOLLEN"!

Und den nächsten "deshalb müssen wir die Neuankömmlinge behutsam an unsere Kultur heranführen"-Poster verpflichte ich dazu meiner Tochter zu erklären, warum sie nicht über die Straße zu ihrer Freundin gehen kann.

Bald platzt mir hier was auf!

Geschrieben (bearbeitet)

@sonny

schau, so weit liegen wir ja nicht auseinander.

ich habe hier meine erfahrungen geschildert, nicht nur positive. das ist nicht polemisch.

 

ich habe auch immer eingeräumt, dass unter den flüchtlingen sicher nicht nur lämmer sind.

ich fange allerdings mit den wiederholt verlinkten informationen von verbrechen, angeblichen und möglichen verbrechen bis hin zur kriminalapokalypse nichts an.

ich weiß, dass es verbrechen gibt (wie gesagt, nicht nur lämmer). aber, was soll ich mit dieser information tun?

(sippenhaftung? mich fürchten? auswandern? einen zaunbau rund um österreich unterstützen? vielleicht mit bewaffneten grenzschutz?

ich MUSS mich auf eine funktionierende exekutive verlassen, drum habe ich das so geschrieben.)

 

für jene, die tatsächlich hilfe suchen bzw. geben, hat das keine bedeutung.

 

sie sind da, sie brauchen hilfe und ein ordentliches asylverfahren. und natürlich müssen abschiebungen möglich sein, wenn das asylverfahren das ergibt.

und es braucht einen verteilungsschlüssel für jene, die ein (auch) passageres bleiberecht bekommen. in europa, vermutlich weltweit.

ghettobildungen müssen dabei vermieden, grundregeln vermittelt werden.

all das ist mmn kriegsflüchtenden und politisch verfolgten ohne weiteres zumutbar. im eigenen und in unserem sinne.

kurzfristig müssen an den eu aussengrenzen eu-finanzierte auffanglager geschaffen werden, um die ströme steuern zu können.

a la longue muss versucht werden, die kriegerischen und wirtschaftlichen krisengebiete zu stabilisieren.

 

das problem ist mmn (noch) lösbar.

viel arbeit also für politiker (von der eu bis zu den gemeinden), man könnte mmn langsam damit anfangen...:devil:

 

denn eines ist klar: das hauptproblem ist und wird nicht die kriminalität oder der platz werden, sondern die arbeit, von der wir eben nicht genug haben.

 

die alternative dazu, hat bisher noch keiner gewagt hier niederzuschreiben...:(

Bearbeitet von bikeopi
Geschrieben

Die Wahrheit interessiert nicht

 

kommt zwar "nur" vom gmx magazin, erklärt aber die von mir angeprangerte meinungsmaipulation durch gezielte falschinformationen (propaganda) im netz ganz gut.

ein gerücht ist schnell gestreut, lässt sich aber nur mehr, auch durch tatsachen, schwer entkräften (wenn es tausende unreflektiert verbreiten oder liken)

ich hab das selbst letzte woche erlebt, als ich eine dieser lügengeschichte per mail von einem geschäftspartner erhalten hatte.

alle aufklärungsversuche halfen nichts, die antworten waren frei formuliert folgende:

 

"es könnt ja doch was wahres dran sein"

"und wenns auch im konkreten fall nicht so war, überall liest man solche dinge, das gibt zu denken"

 

Werden Falschmeldungen als unwahr entlarvt, geraten die Urheber selbst fast nie in Verruf. Stattdessen versuche man die Fälschung den Medien zuzuschreiben.

 

"False Flag" nennt sich das Phänomen, wenn man einem Gegner anhängt, was einen selbst in ein schlechtes Licht rücken könnte. Dabei würden echte und falsche Meldungen vermischt, sodass man nicht mehr wisse, wer oder was noch glaubwürdig ist.

Auf diese Weise gelingt die Stimmungsmache nicht nur gegen Flüchtlinge. Denn am Ende sind die Medien der zweite Verlierer, weil sie das Stigma der "Lügenpresse" auch durch Richtigstellungen nicht mehr loswerden können.

 

 

was kann man dem entgegenstellen? selber falschmeldungen verbreiten? wohl kaum ..

aber das aufklären erreicht die informationskonsumenten nie in der form wie die propaganda.

 

echt schwierig dem zu begegnen..

Geschrieben

 

"es könnt ja doch was wahres dran sein"

"und wenns auch im konkreten fall nicht so war, überall liest man solche dinge, das gibt zu denken"

 

Und als Ausweg gibts noch immer die Version "Rotgrünelügänprässärotfunkpropagandaverschwörungzurdiskreditierungderaufrechten" oder so. Hier zur Causa Biro.

wahrheit.jpg

Geschrieben
Falls du die Namen und Bilder geschwärzt haben solltest, würde mich interessieren wieso. Das machen die Zeitungen auch und ich kapier's nicht.

 

Ich hab das aus einer Gruppe wie dieser. Wir dürfen dort Screenshots von Postings aus geschlossenen Gruppen nicht anders posten. Mit für die Allgemeinheit sichtbaren Beiträgen aus öffentlichen Gruppen ja, aus geschlossenen nicht.

Geschrieben
Und als Ausweg gibts noch immer die Version "Rotgrünelügänprässärotfunkpropagandaverschwörungzurdiskreditierungderaufrechten" oder so. Hier zur Causa Biro.

apropos terminus lügenpresse, keineswegs eine erfindung von pegida und co.

 

zitat:

Ungehemmter denn je führt die rote lügenpresse ihren verleumdungsfeldzug durch.

von wem das wohl stammt? Joseph Goebbels!

und auch der hats nicht erfunden, dieser begriff ist aus historischer sicht ein böses omen: vor dem ersten weltkrieg schon diente es der diffamierung der ausländischen medien und zur aufstachelung der bürger.

 

alles wiederholt sich, nur weil wir es nicht selbst erlebt haben bedeutet es nicht dass es nicht mehr passierren kann .. schirche zeit :(

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist nur ein Ball-hin-und-her-Spielerei, denn dann müsste man das für die "andere" Seite auch so beeinspruchen. Da hörte ich jedoch, dass man doch nicht jedesmal den Gegenbeweis antreten kann/muss, wenn irgend jemand wieder ein Gerücht in die Welt setzt.

 

Edit: dieses Video hat mir gerade jemand, der definitiv auf der "anderen" Seite steht, gemailt. Nicht dass da inhaltlich viel Neues enthalten wäre. Meiner Meinung geht es da auch nicht um "Helfen ja/nein", sondern um - hier eh allerorts großteils akzeptierter Kritik über den Ablauf der ganzen Chose (freilich in diesem Fall nicht aus dem Blickwinkel eines Flüchtlings). Warum ich es aber verlinke ...der ist auch vor Ort. Hat er nun Recht?

 

https://www.dropbox.com/s/ploqvzt6ngrmgt1/Spielfeld.mp4?dl=0

Bearbeitet von Sonny

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