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Dinge, die ich heute besonders hasse


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb shroeder:

Is schwer, wenn er solche gruberesken Schasmeldungen bringt.

 

Du sagst es selber.

 

vor 3 Minuten schrieb shroeder:

Dass mei Vater noch länger ghabt hätt, wenn er sich ned im Krankenhaus bei einer OP-Vorbereitung Corona gfangen hätt, erwähn ich eh schon gar nimmer...

Das tut mir leid. Wenn es einem bei der eigenen Mama mit gerade mal bissl über 80 nicht mehr leid tut weils eh schon Zeit is, dann lässt das schon Rückschlüsse auf die Persönlichkeit zu.

Geschrieben

Ihr versteht es einfach nicht ganz worauf ich hinaus möchte. Wurscht.

Natürlich gehört jeder Fall individuell beurteilt.

Ihr kennt wohl Keinen der z.B. auf einer Herzstation arbeitet 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ventoux:

Ihr versteht es einfach nicht ganz worauf ich hinaus möchte.

Nein, wirklich nicht. Denn dass das Sterben zum Leben dazugehört ist eine Binsenweisheit, über die wohl Konsens besteht.

Aber wenn wir es fatalistisch auf dieses Faktum reduzieren, könn einen Großteil der medizinischen Errrungenschaften genauso kübeln wie jede Art von Vor- und Fürsorge.

 

vor 2 Stunden schrieb ventoux:

Ihr kennt wohl Keinen der z.B. auf einer Herzstation arbeitet 

Es würde halt helfen wenn Du etwas konkreter würdest bei diesen Andeutungen. Gerade die "Herzstation" (was auch immer konktret gemeint ist; Akutversorgung/Katheter, Chiriurgie, Reha?) macht mich jetzt stutzig.

Denn für mich bist Du sonst kein Troll sondern einer der durchaus auch sachlich argumentieren kann.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb BikeBär:

Nein, wirklich nicht. Denn dass das Sterben zum Leben dazugehört ist eine Binsenweisheit, über die wohl Konsens besteht.

Aber wenn wir es fatalistisch auf dieses Faktum reduzieren, könn einen Großteil der medizinischen Errrungenschaften genauso kübeln wie jede Art von Vor- und Fürsorge.

 

Es würde halt helfen wenn Du etwas konkreter würdest bei diesen Andeutungen. Gerade die "Herzstation" (was auch immer konktret gemeint ist; Akutversorgung/Katheter, Chiriurgie, Reha?) macht mich jetzt stutzig.

Denn für mich bist Du sonst kein Troll sondern einer der durchaus auch sachlich argumentieren kann.

Ich möchte Keinesfall meine Mutter demnächst tot sehen. Das ist wieder etwas das die Üblichen hinein interpretieren.

Was ich aber auch nicht will das sie bis zum Tod ein würdiges Leben ohne großartiges Leid führen kann.

Sollte sie demnächst sterben, wonach es ja derzeit noch nicht aussieht, dann hat sie ein halbwegs schönes Leben und einen würdigen Abgang gehabt?

Was ist daran verwerflich @madeira17 ?

Ist es heute eine Tragödie wenn man nicht 90 wird?

Wegen der Herzgeschichte. Gemeint ist Herz-Gefässchirurgie.

Da werden Op's durchgeführt bei über 80 tw. 90jährigen die nur noch dahinsiechen um Ihnen vielleicht das Leben noch ein paar Wochen zu verlängern. Eine Herz-Op ist kein Kindergeburtstag. Nicht wenige sterben dann trotzdem nicht lange nach der OP.

Hast du eine Ahnung wieviel ein Stent kostet?  Da reden wir vom Wert eines Kleinwagen. Das meine ich mit der Entlastung des Gesundheitssystem. Das Geld könnte man besser investieren.

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb NoNick:

Ich befürchte, das wird anders ankommen, als du es gemeint hast

War eigentlich zu erwarten.

Manche hier tun sich verdammt schwer andere Meinungen zu verstehen, geschweige denn zu akzeptieren.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb ventoux:

Da werden Op's durchgeführt bei über 80 tw. 90jährigen die nur noch dahinsiechen um Ihnen vielleicht das Leben noch ein paar Wochen zu verlängern. Eine Herz-Op ist kein Kindergeburtstag. Nicht wenige sterben dann trotzdem nicht lange nach der OP.

Hast du eine Ahnung wieviel ein Stent kostet?  Da reden wir vom Wert eines Kleinwagen. Das meine ich mit der Entlastung des Gesundheitssystem. Das Geld könnte man besser investieren.

 

 

Grundsätzlich verstehe ich diese Überlegung zwar, scheint mir aber nicht zuende gedacht. Anhand welcher ethischen Kritieren beurteilt ein Arzt ob eine OP oder medizinische Versorgung noch gerechtfertig ist oder nicht? Ist es gerechtfertig wenn eine von 10 deiner genannten Personen noch 5 oder 10 Jahre länger lebt? Anders gefragt, kann ein Arzt einem Raucher die Krebsbehandlung verweigern, weil der Raucher selbst am Lungenkrebs schuld ist? In dem Fall muss unser Gesundheitssystem einfach dafür einstehen, egal wer und wie alt du bist. So wäre zumindest der Gedanke einer Versicherung.

Bearbeitet von krümelmonster
Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb krümelmonster:

 

Grundsätzlich verstehe ich diese Überlegung zwar, scheint mir aber nicht zuende gedacht. Anhand welcher ethischen Kritieren beurteilt ein Arzt ob eine OP oder medizinische Versorgung noch gerechtfertig ist oder nicht? Ist es gerechtfertig wenn eine von 10 deiner genannten Personen noch 5 oder 10 Jahre länger lebt? Anders gefragt, kann ein Arzt einem Raucher die Krebsbehandlung verweigern, weil der Raucher selbst am Lungenkrebs schuld ist? In dem Fall muss unser Gesundheitssystem einfach dafür einstehen, egal wer und wie alt du bist. So wäre zumindest der Gedanke einer Versicherung.

Problem erkannt.

Ich möchte es auch nicht entscheiden müssen.

Im Falle des Rauchers würde ich sogar ja sagen.

Kommt nicht selten vor das der erste Wunsch nach der Beinamputation eine Tschick ist. Solchen Leuten dann noch zu helfen ist falsche Scheinheiligkeit die Keinem hilft.

Au der anderen Seite brauchen die Turnusärzte aber Übung. Ist so hinter vorgehaltener Hand.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb ventoux:

Gemeint ist Herz-Gefässchirurgie.

Da werden Op's durchgeführt bei über 80 tw. 90jährigen die nur noch dahinsiechen um Ihnen vielleicht das Leben noch ein paar Wochen zu verlängern. Eine Herz-Op ist kein Kindergeburtstag. Nicht wenige sterben dann trotzdem nicht lange nach der OP.

Ja das verseh ich und unterschreib ich im Prinzip, wenn's so läuft. Dazu zwei Einwände:

- Die Abwägung der "Prognose", wie gut die Chancen sind, dass ein Patient eine OP erstens überlebt und zweitens danach sich ausreichend erholt, um davon zu profitieren, die gibt es definitiv, nicht nur bei Herz-OPs (Aussagen eines befreundeten Intensivmediziners wie auch Erfahrungen aus dem Umfeld meiner Eltern "Sie hom eam nimma operiert"). Ich halte das mit den paar Wo daher nicht für repräsentativ für die große Masse an Herz-Inveventionen. Und dann kommt sehr schnell "Skandal, da wird gespart, der is es wohl nimmer wert" (auch selbst gehört und kritisiert). Damit sind wir wohl recht nahe an dem, was du glaub ich kritisieren willst: dass der auch zum Wohle des Patienten nüchterne Blick nicht immer da ist. Aber da sind wir mitten in der Medizinethik, mit der sich nicht umsonst eigene Gremien befassen für Leitlinien etc.

- Zweitens muss man unterscheiden zw. einer schweren Herz-OP, zB Bypässen oder Klappen-Prothesen *) und einem minimalinvasiv in 30min per Katheter und bei vollem Bewusstsein gesetzten Stent (ginge theoretisch ambulant).

 

*) ich erinnere mich, dass der Udo Proksch noch in extrem schlechtem Zustand eine Herz-Transplantation erhielt um innerhalb von Tagen trotzdem zu sterben. Da haben viele mMn zu Recht gefragt, ob der Promi-Häftling mit immer noch guten Beziehungen ein Spenderherz bekam, das einem Patienten mit besserer Prognose  mehr geholfen hätte (und diese Reihungen gibt's bei Eurotransplant).

 

vor 18 Stunden schrieb ventoux:

Hast du eine Ahnung wieviel ein Stent kostet?  Da reden wir vom Wert eines Kleinwagen. Das meine ich mit der Entlastung des Gesundheitssystem.

Musst ich jetzt googeln, aber was ich finde ist selbst inklusive aller Nebengeräusche im 4stelligen Bereich, also der Kleinwagen is nur ein gebrauchter. Manche Zahntechnik ist in dem Bereich. Und gerade ein Stent kann bei hochgradigen Verengungen einen knapp bevorstehenden Infarkt verhindern und um Jahre lebensverlängernd sein bei gleichzeitig minimaler Belastung des Patienten, wenn wir nicht von bettlägrigen Pflegefällen reden.

 

vor 18 Stunden schrieb ventoux:

Das Geld könnte man besser investieren.

Das allerdings, zB in Vorsorge.

Das Angio-CT, das bei mir eine 50%ige Stenose aufgedeckt hat (welche mir in einigen Jahren günstigstenfalls einen Stent eingebracht hätte, ungünstigenfalls... eh scho wissen), wird wohl bald aus den Kassenleistungen gestrichen.

 

vor 17 Stunden schrieb ventoux:

Kommt nicht selten vor das der erste Wunsch nach der Beinamputation eine Tschick ist. Solchen Leuten dann noch zu helfen ist falsche Scheinheiligkeit die Keinem hilft.

Wenn ich mir die Klientel in den Raucherzonen im Spital anschau, kommt mir auch die Wut und solche Emotionen. Aber halt in der Praxis schwer zu machen, wenn wir nicht einen Großteil unserer zivilisierten Werte über Bord werfen wollen. Vor allem: wir müssten Ärzte zu Richtern machen. Wer ist einer Behandlung würdig und wer nicht?

Extrembeispiel der Terrorist, der zig Menschen getötet hat, aber schwerverletzt überlebt, oder der Alkolenker, der einen Radler tötet: die bekommen zu Recht die gleiche lebensrettende Behandlung, denn wie sollen Ärzte entscheiden, ob und wie schuldig der eingelieferte ist, was er zuvor getan hat?

CoviD hat die Moralvorstellungen mancher Teile der Gesellschaft auch schön offengelegt: zuerst waren's nur die alten, dann auch die bladen (in summe schon ein großer Teil der Bevölkerung), die die Spitäler verstopfen und dann alle, die halt kein "gutes Immunsystem" haben, weil sie nicht genug an der frischen Luft sind. In der Paaxis gibt's auch die Fälle, die nach 4Wo Intensiv (was das kostet!) wieder gehen lernen und arbeiten und Radlfahren. Von der anderen Seite wurde theatralisch vor "Triage" gewarnt, die aber im Klinik-Alltag ohnehin täglich stattfindet (und sich in solchen Situationen kontinuierlich verschärft, auch wenn sie nicht so genannt wird und es nicht immer um Leben und Tod geht), wodurch die Leute abstumpfen, wenn sich dann nicht sichtbar die Leichen stapeln.

Bearbeitet von BikeBär
Geschrieben (bearbeitet)
Am 29.6.2025 um 13:33 schrieb alekom:

Knapp nach Mittag kann man auch noch radeln gehen, die ärgste Hitze ist fast immer am Nachmittag.

 Hängt natürlich ab wo. Die Prater Hauptallee bietet sehr viel Schatten, ist also im Allgemein um einiges kühler. 

 

 Beim Lusthaus kann man auch im gleichen Tempo eine schöne, große, runde Kehrtwende machen. Gesamtlänge einer Runde ist ca. 9 kM. 

 

 

Bearbeitet von lll
Geschrieben
Am 30.6.2025 um 19:50 schrieb BikeBär:

Ja das verseh ich und unterschreib ich im Prinzip, wenn's so läuft. Dazu zwei Einwände:

- Die Abwägung der "Prognose", wie gut die Chancen sind, dass ein Patient eine OP erstens überlebt und zweitens danach sich ausreichend erholt, um davon zu profitieren, die gibt es definitiv, nicht nur bei Herz-OPs (Aussagen eines befreundeten Intensivmediziners wie auch Erfahrungen aus dem Umfeld meiner Eltern "Sie hom eam nimma operiert"). Ich halte das mit den paar Wo daher nicht für repräsentativ für die große Masse an Herz-Inveventionen. Und dann kommt sehr schnell "Skandal, da wird gespart, der is es wohl nimmer wert" (auch selbst gehört und kritisiert). Damit sind wir wohl recht nahe an dem, was du glaub ich kritisieren willst: dass der auch zum Wohle des Patienten nüchterne Blick nicht immer da ist. Aber da sind wir mitten in der Medizinethik, mit der sich nicht umsonst eigene Gremien befassen für Leitlinien etc.

- Zweitens muss man unterscheiden zw. einer schweren Herz-OP, zB Bypässen oder Klappen-Prothesen *) und einem minimalinvasiv in 30min per Katheter und bei vollem Bewusstsein gesetzten Stent (ginge theoretisch ambulant).

 

*) ich erinnere mich, dass der Udo Proksch noch in extrem schlechtem Zustand eine Herz-Transplantation erhielt um innerhalb von Tagen trotzdem zu sterben. Da haben viele mMn zu Recht gefragt, ob der Promi-Häftling mit immer noch guten Beziehungen ein Spenderherz bekam, das einem Patienten mit besserer Prognose  mehr geholfen hätte (und diese Reihungen gibt's bei Eurotransplant).

 

Musst ich jetzt googeln, aber was ich finde ist selbst inklusive aller Nebengeräusche im 4stelligen Bereich, also der Kleinwagen is nur ein gebrauchter. Manche Zahntechnik ist in dem Bereich. Und gerade ein Stent kann bei hochgradigen Verengungen einen knapp bevorstehenden Infarkt verhindern und um Jahre lebensverlängernd sein bei gleichzeitig minimaler Belastung des Patienten, wenn wir nicht von bettlägrigen Pflegefällen reden.

 

Das allerdings, zB in Vorsorge.

Das Angio-CT, das bei mir eine 50%ige Stenose aufgedeckt hat (welche mir in einigen Jahren günstigstenfalls einen Stent eingebracht hätte, ungünstigenfalls... eh scho wissen), wird wohl bald aus den Kassenleistungen gestrichen.

 

Wenn ich mir die Klientel in den Raucherzonen im Spital anschau, kommt mir auch die Wut und solche Emotionen. Aber halt in der Praxis schwer zu machen, wenn wir nicht einen Großteil unserer zivilisierten Werte über Bord werfen wollen. Vor allem: wir müssten Ärzte zu Richtern machen. Wer ist einer Behandlung würdig und wer nicht?

Extrembeispiel der Terrorist, der zig Menschen getötet hat, aber schwerverletzt überlebt, oder der Alkolenker, der einen Radler tötet: die bekommen zu Recht die gleiche lebensrettende Behandlung, denn wie sollen Ärzte entscheiden, ob und wie schuldig der eingelieferte ist, was er zuvor getan hat?

CoviD hat die Moralvorstellungen mancher Teile der Gesellschaft auch schön offengelegt: zuerst waren's nur die alten, dann auch die bladen (in summe schon ein großer Teil der Bevölkerung), die die Spitäler verstopfen und dann alle, die halt kein "gutes Immunsystem" haben, weil sie nicht genug an der frischen Luft sind. In der Paaxis gibt's auch die Fälle, die nach 4Wo Intensiv (was das kostet!) wieder gehen lernen und arbeiten und Radlfahren. Von der anderen Seite wurde theatralisch vor "Triage" gewarnt, die aber im Klinik-Alltag ohnehin täglich stattfindet (und sich in solchen Situationen kontinuierlich verschärft, auch wenn sie nicht so genannt wird und es nicht immer um Leben und Tod geht), wodurch die Leute abstumpfen, wenn sich dann nicht sichtbar die Leichen stapeln.

Deine Meinung sei dir ungenommen👍

Da weis Google wieder mehr als die Oberärzte.

Häufig wird auch mehr als Einer eingesetzt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb ventoux:

Deine Meinung sei dir ungenommen👍

Da weis Google wieder mehr als die Oberärzte.

Häufig wird auch mehr als Einer eingesetzt.

Nicht meine "Meinung" und nicht die von Google sondern Zahlen und Fakten die man per Google auf mehreren Seiten findet. Und weitere Stents multiplizieren die Kosten ja nicht, weil sie idR in einer Kathetersitzung eingesetzt werden (Stückpreis des Stents 700-2000 Eur je nach Version und Quelle). 

Wie auch immer, ich glaub wir können uns drauf einigen, dass in unserem System zu viel zu spät "repariert" wird.

Meiner Meinung nach liegt das aber weniger am Umgang der Menschen mit dem Tod als an den Tarifstrukturen im Gesundheitswesen.

 

Bearbeitet von BikeBär
Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten schrieb shroeder:

IM SOMMER WARS SCHO IMMER WOAM!!!!!!

 Wir reden dann ab Montag weiter... 

 

 

Bearbeitet von lll
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb lll:

 Wir reden dann ab Montag weiter... 

 

 

Ich hab grad 2 deiner Beiträge entblockt und zitiert. Das reicht vorerst. Wir interagiern erst zu Weihn8en wieder.

  • Thanks 1
  • Haha 2
Geschrieben

Die NA*DA Drohen, die kommen meist nachts im Schlafzimmer, die sind alte Technik. Laut und langsam, leichte Gegner, veraltete Technik.

 

Die WA*DA Drohnen hingegen, die dir während der Fahrt das dicke Blut abzapfen wollen, die sind ein anderes Kaliber. Neueste Technik, lautlos, eigentlich gedacht als Impfdrohe bei Corona, wird hier eingesetzt um den Sportler eine Blutprobe zu entnehmen. Beim 15%er auf Schotter, da kommen sie. Nie alleine, immer im Schwarm. Verluste werden in Kauf genommen um zum Absaugerfolg zu kommen.

 

Eines dieser Technikwunder habe ich heute mit modernster Drohnenabwehr zum Absturz gebracht. Vermutlich beim Versuch durch den Castelli Polster zum Jagderfolg zu gelangen oder einfach durch den Einsatz von natürlichem Gärgas.

Ein kleiner Kill für die Menschheit, ein großer für mich.

 

Bei genauem Hinsehen, da sieht man die Seriennummer, 666.

 

 

 

 

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Geschrieben

Gibs ihnen!

Da gibts noch Nextlevel solcher Drohnen, die dröhnen aber. Könnten von der Grösse der Mannschaftstransport für deine gekillt sein und sind dabei schnell. Diese helfen allerdings bei der Erhöhung der eigenen Mindestgeschwindigkeit

Geschrieben
Am 5.7.2025 um 21:55 schrieb 6.8_NoGravel:

Die NA*DA Drohen, die kommen meist nachts im Schlafzimmer, die sind alte Technik. Laut und langsam, leichte Gegner, veraltete Technik.

 

Die WA*DA Drohnen hingegen, die dir während der Fahrt das dicke Blut abzapfen wollen, die sind ein anderes Kaliber. Neueste Technik, lautlos, eigentlich gedacht als Impfdrohe bei Corona, wird hier eingesetzt um den Sportler eine Blutprobe zu entnehmen. Beim 15%er auf Schotter, da kommen sie. Nie alleine, immer im Schwarm. Verluste werden in Kauf genommen um zum Absaugerfolg zu kommen.

 

Eines dieser Technikwunder habe ich heute mit modernster Drohnenabwehr zum Absturz gebracht. Vermutlich beim Versuch durch den Castelli Polster zum Jagderfolg zu gelangen oder einfach durch den Einsatz von natürlichem Gärgas.

Ein kleiner Kill für die Menschheit, ein großer für mich.

 

Bei genauem Hinsehen, da sieht man die Seriennummer, 666.

 

 

 

 

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 Wie schnell musste man fahren um nicht gestochen zu werden? 

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