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Österreichische Interessensvertretung Mountainbike -> Gründung!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Und was tut sich? :confused:

 

Weihnachten :)

 

Logos, Homepage und Ideen und Möglichkeiten Auswerten... dabei sind wir gerade, wenn du vorab schon mehr wissen willst kannst Du uns gerne kontaktieren.

 

Anfang nächsten Jahres gibts dann allerlei neues zu Berichten...

 

schöne grüße

wolfgang

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Weihnachten :)

 

Logos, Homepage und Ideen und Möglichkeiten Auswerten... dabei sind wir gerade, wenn du vorab schon mehr wissen willst kannst Du uns gerne kontaktieren.

 

Anfang nächsten Jahres gibts dann allerlei neues zu Berichten...

 

schöne grüße

wolfgang

 

 

was ist los

seits eingefroren???

Geschrieben
find ich auch eine gute idee, könnts mit mir rechnen.

 

Super, danke :)

 

Mitte/Ende Jänner wirds was neues geben...

 

Werde mich dann mal bei dir melden und dir infos geben, wohnst ja ned weit weg von mir...

 

schöne grüße

wolfgang

Geschrieben
Ich finde die Idee auch genial wenn ich beruflich, sportlich derzeit ned so angehängt wäre hätte ich euch ein bissal geholfen ... aber hier sollten so manche statt dauernd zu kritisieren vielleicht auch mal was machen oder helfen! :toll:
Geschrieben
Ich finde die Idee auch genial wenn ich beruflich, sportlich derzeit ned so angehängt wäre hätte ich euch ein bissal geholfen ... aber hier sollten so manche statt dauernd zu kritisieren vielleicht auch mal was machen oder helfen! :toll:

 

 

Einfach unterstützen und so viele Biker wie möglich darüber informieren und Du hast uns schon riesig geholfen :) !!!

 

schöne grüße

wolfgang

  • 7 Monate später...
Geschrieben
schade drum :(

 

aber kann mir schon vorstellen, dass es nicht leicht ist leute zu finden, die wirklich zeit und arbeit investieren wollen/können, ned grad in massen vorhanden sind...

 

als einer, der ein bisschen mit dem VCÖ verbandelt ist, kann ich nur folgendes anmerken: es dauert viele viele jahre (inkl. zeit und geld) bis man bei den richtigen leuten gehör findet und man als gleichwertiger partner angesehen wird...

 

... natürlich: irgendwann muss man einmal anfangen. aber ob man da nicht vorher schauen sollte, sich bei irgendeiner organisation dranhängen zu können (idealerweise der alpenverein oder die naturfreunde)...

 

b.

Geschrieben
als einer, der ein bisschen mit dem VCÖ verbandelt ist, kann ich nur folgendes anmerken: es dauert viele viele jahre (inkl. zeit und geld) bis man bei den richtigen leuten gehör findet und man als gleichwertiger partner angesehen wird...

 

... natürlich: irgendwann muss man einmal anfangen. aber ob man da nicht vorher schauen sollte, sich bei irgendeiner organisation dranhängen zu können (idealerweise der alpenverein oder die naturfreunde)...

 

b.

 

klar. das kann ich mir gut vorstellen. ohne entsprechender mitgliederzahl, kann man sich gern hinstellen und behaupten, man ist eine interessensvertretung. aber wer glaubt's einem schon...

Geschrieben

In Tirol hat sich Anfang dieses Jahres eine ähnliche Gruppe formiert - mit derzeit ca. 10 Mitgliedern (vor allem engagierte MTBiker, die u. U. Tatkraft mobilisieren können; darunter sind auch MTB-Veranstalter). Kontakt gehalten und Gedankenaustausch betrieben wird über ein eigenes geschütztes Forum (also nicht über ein Subforum des BikeBoards).

 

Sofern's in anderen Bundesländern ähnliche Gruppierungen gibt, würd' ich mich über eine kleine PM freuen zwecks gegenseitigen Gewahrwerdens. :)

 

Der Gedanke der BikeArea ist das freiwillige Aushelfen untereinander im Falle des Falles (Ressourcenmangel, Personalknappheit in organisatorischen Belangen). Weniger geht's um eine "schlagkräftige Gruppe" gegenüber anderen. Das ergibt sich zwar ggf. automatisch, ist aber nicht prinzipieller Zweck der Übung. Wir kommen in Frieden. :D

 

Es steht dabei also vor allem der Gedanke eines Netzwerkes zur gegenseitigen Hilfe im Vordergrund.

 

Langfristig kann sich daraus sicher mehr entwickeln. Derzeit geht's vor allem darum, besagtes Netzwerk zu knüpfen, daß sich also verläßliche Kräfte im Geiste des MTB-Sports zusammen- bzw. kurzschließen. Dabei geht's um die "Qualität" der Mitglieder, weniger um die Quantität.

 

Die aktuellen Themen intern lauten:

  • "Die Angst vorm Marathon" (bzw. "'Die' Tiroler können nicht Mountainbiken")
  • "Tourismus: MTBiker bleiben länger"
  • "mögliche Austragungsorte für ein Snow Dual race"
  • "Dauerbrenner 'Tirol Werbung'"

 

Da es sich um keinen Verein handelt, gibt es weder einen Obmann noch eine sonstige Hierarchie. Die Mitglieder definieren sich allein durch ihre Verfügbarkeit und den gezeigten Willen, der Sache zu dienen. Und je größer der Wille des einzelnen, desto stärker das Netzwerk im gesamten.

Das ist die Idee hinter diesem Gebilde, das sich selber trägt bzw. tragen soll. :p

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

vielleicht kannst du das mit einfließen lassen:

http://www.nyx.at/bikeboard/Board/showpost.php?p=1333927&postcount=1

 

 

Hi.

Ja die gibt es; seit 1977 und ist ein gemeinnütziger, überparteilicher Verein mit dem Ziel den nichtmotorisierten Verkehr zu fördern -

insbesondere den Radverkehr.

Weiter aus deren Programm:

"Heute ist die ARGUS bei Politikern, Behörden und Medien ein anerkannter kompetenter Ansprechpartner zum Thema Radverkehr.

So wird z. B. in Wien die ARGUS zu Verkehrsverhandlungen, die den Radverkehr betreffen, hinzugezogen."

 

Ganz unbescheiden, :look: aber das streben wir mit unserer Ö IV MTB auch an!

 

 

:D

 

 

 

Also, es gibt da eine Untergruppe des ÖAV, die Bike Gruppe:

"sind eine Freizeitgruppe des Österreichischen Alpenvereins, der Sektionen Austria und Edelweiss."

 

Weiters findet man, unter anderem:

*) BikerInnen unterstützen

"Der Mitgliedsbeitrag hilft Hütten, Wegenetz, Klettersteige und Klettergärten in Ordnung zu halten".

 

Hier interessiert und vordergründig natürlich nur das Bike Wegenetz. Und ich nehme eher an, das dies für das Wandernetz gilt und nicht auch für das MTB Netz.... :eek:

 

Weiters heißt es da:

Als Österreichs " Anwalt der Alpen " setzt sich der Alpenverein gegen die weitere Zerstörung von Natur- und Kulturlandschaften ein. Er ist der Partner der alpinen Nationalparke, plant und betreut Schutzgebiete und ist führend für die Alpenkonvention tätig.

 

Auch diese Ziele streben wir an!

Da könnte und sollte man durchaus mit dem Alpenverein zusammenarbeiten :U: .

"Die freie Betretbarkeit der Wälder und des Berggebietes wird durch verschiedene rechtliche Maßnahmen zunehmend eingeschränkt. Der Oesterreichische Alpenverein entwickelt Gegenstrategien."

 

Auch hier gibt es wieder Überschneidungen. Wie man allerdings sieht, dürfte die Macht des ÖAV doch beschränkter sein als erhofft.

 

Und dann sei noch erwähnt, dass ich mit dem Verantwortlichen der Bike Gruppe, Wolfgang Neumüller, natürlich auch schon Kontakt aufgenommen habe. Diese meinte jedoch nur (nachdem drei e-mails unbeantwortet blieben; telefonisch) das dies nicht notwendig sei, er fahre wo er wolle und er habe mit Förstern/Jägern so gut wie nie Probleme gehabt. Hm. Soviel dazu, dass sich der ÖAV als Interessenvertreter der MTBer sieht :rolleyes: .

 

Bezüglich Lobbying im Parlament kann ich nichts sagen, wenn du aber Informationen oder Links hast, wäre ich dir trotzdem sehr Dankbar :) !

 

Und zum krönenden Abschluß gibt es da noch etwas :D, nämlich den Österreichischen Radsportverband. Kennt man, oder? Aber kennt man auch die Untersektion bzw. das MTB Referat :confused: .

 

mfg wo-ufp1

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Ein erstes Treffen europäischer MTB Verbände hat im Juni mit IMBA-Chef Mike van Abel statt gefunden. Nun steht die Gründung der IMBA Europe unmittelbar bevor. Und die DIMB ist natürlich mit dabei. Gemeinsam mit den Briten, Niederländern, Portugiesern, Tschechen, Spaniern, Norwegern.

 

Quelle: http://www.dimb.de

  • 3 Jahre später...
Geschrieben
Ein erstes Treffen europäischer MTB Verbände hat im Juni mit IMBA-Chef Mike van Abel statt gefunden. Nun steht die Gründung der IMBA Europe unmittelbar bevor. Und die DIMB ist natürlich mit dabei. Gemeinsam mit den Briten, Niederländern, Portugiesern, Tschechen, Spaniern, Norwegern.

 

Quelle: www.dimb.de

Done:

IMBA-Europe officially arrived today. After nearly three years of gestation, it's the birth of another progeny of IMBA, joining its siblings, IMBA-Australia and IMBA-Canada :dance5:.

http://www.imba.com/blog/mike-van-abel/birthday-imba-europe

  • 12 Jahre später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 20.1.2025 um 14:30 schrieb gerison:

Ist eigentlich noch irgendwer an dem Thema interessiet?

Um es kurz zu machen: Nein.

 

Fast alle Aktivitäten diesbezüglich sind im Sande verlaufen.

Unter anderem wegen mangelnder Unterstützung oder gegenseitiger Wadelbeißerei.

 

Dazu kommt noch, dass seit einigen Jahren, andere Konzepte präferiert werden, dh Angebot (en) und Nachfrage (angenommen werden), wie zB Trailcenter, Flowtrails, Trailarena, Trailparks, etc.

 

Dies, bzw die Vertragslösung(en) [Insellösungen], wird unter anderem von Tourismus, Gemeinden und Politik im Allgemeinen bevorzugt, um nicht zu sagen, ausschließlich zugestanden. Siehe dazu auch diverse Stellungnahmen aller (im NR vertretenen) Parteien. Wobei die SPÖ hier, gemeinsam mit den Naturfreunden, die Fahne noch hoch hält, die für "eine Öffnung aller Forststraßen" sind.

 

Interessant auch die Ansicht des österreichischen Alpenvereins. 2015 noch für eine Öffnung der Forststraßen, dann der Richtungswechsel zur

Ablehnung der "generelle Öffnung von Wegen und Steigen" und hin zu Vertragslösungen statt pauschaler Forstwegöffnung. 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb wo-ufp1:

Interessant auch die Ansicht des österreichischen Alpenvereins. 2015 noch für eine Öffnung der Forststraßen, dann der Richtungswechsel zur

Ablehnung der "generelle Öffnung von Wegen und Steigen" und hin zu Vertragslösungen statt pauschaler Forstwegöffnung. 

Und keine 10 Jahre später von "Sodom und Gomorrha " spricht, wenn so etwas gemacht wird

Geschrieben

Und in einem politischem Klima wo die Grund - u. vor allem die Großgrundbesitzer von den Regierungsparteien vertreten werden ist eine Änderung der bestehenden Lage höchstens zum schlechteren ( für die Biker ) zu befürchten .

Ich lese hier ja schon so lange mit und immer wieder gibt es so sehr bemühte Leute welche versuchen etwas weiterzubringen . Man reibt sich nur auf und die Politik sitzt es einfach aus . You like it bike it .

Ich fahre jetzt seit 40 Jahren rund um Wien mit dem Mountainbike ohne mich um irgendwelche Wegregelungen zu kümmern und hatte in den 40 Jahren 3 mal begegnungen der 3. Art . Egal , mir egal , scheißegal .

Geschrieben
Am 10.2.2025 um 09:56 schrieb wo-ufp1:

 

 

Interessant auch die Ansicht des österreichischen Alpenvereins. 2015 noch für eine Öffnung der Forststraßen, dann der Richtungswechsel zur

Ablehnung der "generelle Öffnung von Wegen und Steigen" und hin zu Vertragslösungen statt pauschaler Forstwegöffnung. 

Deshalb hab i meine Mitgliedschaft nach fast 20Jahren wieder gekündigt. In meinem Kündigungsschreiben explizit die fehlende Unterstützung für uns MTBiker als Grund angeführt, die Antwort vom örtlichen Vorstand war glatt trotzig, was sie sich nit eh alles für die Radler einsetzen usw. 1 Heiniverein das in meinen Augen.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man die Stimmung auf BB oder MTB-News zu dem Thema einfängt, kling es so, als würde der kommende Mountainbike Koordinator vor einer ähnlichen Aufgabe stehen, wie ein Change Manager im Pensionistenheim. 

Der AV versucht jedenfalls die Welle schon anzupaddeln: 

Da werden die T-Leiter offenbar auch schon mit Bezug auf die BK gefragt, ob sie Trails kennen die als shared trail verwendet werden können.

 

Das haben sie in der Art auch in Neuseeland gemacht. Die haben gezielt nach alten Wegen gesucht, die in Vergessenheit geraten sind und diese dann für's Biken adaptiert. Da war's auch mit dem Argumentieren leichter, weil der Weg ja schon bestanden hat. Ich hab mich im Herbst auch schon mal bemüht beim BEV alte Karten zu bekommen, die ich dann digital über neue Legen. Gab aber keine Daten. 

 

Bearbeitet von gerison

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