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160 km/h diskussion - eh supa oda?


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Und während du mit Abblendlicht fährst Nachtflug?

 

ja, da fahr ich genauso im blindflug wie wenn ich blinzel, den spiegel-spiegel-schulterblick mache, am tacho schau

 

 

Welchen Bremsweg hat ein Auto und 130 auf 0?

 

anhalteweg (reaktionsweg+bremsweg) bei 130 km/h laut fahrschul-formel: 208m; laut KfV: 131m bei trockener fahrbahn

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ja, da fahr ich genauso im blindflug wie wenn ich blinzel, den spiegel-spiegel-schulterblick mache, am tacho schau

 

Oder etwas länger.

 

anhalteweg (reaktionsweg+bremsweg) bei 130 km/h laut fahrschul-formel: 208m; laut KfV: 131m bei trockener fahrbahn

 

Also in etwa 160 m, weil die Reaktionszeit immer etwas höher als die theoretische 1 sec liegt.

Weiß jemand, ob das Aufblendlicht wirklich 160 m weit leuchtet?

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Also in etwa 160 m, weil die Reaktionszeit immer etwas höher als die theoretische 1 sec liegt.

Weiß jemand, ob das Aufblendlicht wirklich 160 m weit leuchtet?

 

hab mal gegoogelt (fernlicht +leuchtweite) und auf die schnelle nichts handfestes gefunden nur angaben die zwischen 200 und 500 m schwanken.

 

die reaktionszeit liegt jedoch im durchschnitt bei einem nüchternen, konzentrierten menschen bei 0,8 sek ... die theoretische 1 ist somit eher hochgegriffen

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Oder etwas länger.

 

 

 

Also in etwa 160 m, weil die Reaktionszeit immer etwas höher als die theoretische 1 sec liegt.

Weiß jemand, ob das Aufblendlicht wirklich 160 m weit leuchtet?

 

 

hi,

 

das leuchtet deutlich weiter, auch wenns korrekt eingestellt ist. schaetze rund 400 bis 500m, bei 130 reicht auch xenon abblendlicht (wurschti was fahrlehrer erzaehlen. wennst dich vorm abblenden einschleifst, bist eh tot, weil der hintermann mit seiner kisten durch dein auto durchfaehrt)

 

zu den 160: bin gar nicht sicher ob das gut ist, obwohl ich in deutschland ab und zu auch gerne den tempomaten bei 230 fixiere. da denk ich mir dann immer wieder wie oar... ein reifenplatzer oder dergleichen sein muesste. seltsamerweise kippe ich trotz des etwas mulmigen gefuehls bei dem speed trotzdem rein. wahrscheinlich auch deshalb, weil bei langen fahrten gleich mehrere kaffe- und essenspausen herauszuholen sind (und weil nur mehr die ganz grossen diesel dabei sind, der rest muss nach rechts :devil: )

 

ziemlich unlustig ist es auch, wenn dann ein 130 oder weniger km/h-fahrer im letzten moment zum ueberholen rueberkommt. normale autos brauchen zum bremsen von jenseits 200 quasi ewig und drei tage.

 

das umgelegt auf 160 plus "zuschlag", und das dann auch noch fuer vielleicht noch schlechtere fahrer (bin eh schon schlecht genug) und noch schwaechere bremsen, macht zusaetzliche und schwerere unfaelle fuer mich sehr wahrscheinlich. die groesser werdenden geschwindigkeitsunterschiede sind sicher ein problem.

 

bei sehr wenig verkehr vielleicht, aber im normalfall tendier ich zu 130 max. (auf die 50 in wien und im ortsgebiet ueberhaupt steh ich total). gut an der diskussion ist, dass der gorbach den aufgeblasenen kuratoriumsleuten und gruenen und sonstigen rechtsueberpositivisten eine draufhaut.

 

foahrts vorsichtig,

 

gruesse,

keego

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http://www.oeamtc.at/netautor/data/verkehr/webuse/Nachttempolimits_web.gif

 

Hatte zum Teil recht, sozusagen. ;)

 

Wie weit leuchtet so ein Aufblendlicht eigentlich? Und hast du keine Angst, dass du den Verkehr auf der anderen Fahrbahnseite blenden könntest?

 

 

Bin mir fast 100%ig sicher, dass es auf der A9 auch ein Nachttempolimit gibt, ausser es wurde vor allerkürzester Zeit aufgehoben?! :confused:

 

Meiner Meinung nach MUSS kein Mensch nach 22:00 noch über 100 km/h fahren, ausser er hat ein schlechtes Zeitmanagement, dann ist er aber selber Schuld! ;)

 

Auch die Autonation Nr. 1 kommt immerhin selbst auf transkontinentalen Freeways mit 75 mph aus! :)

 

 

Die 160 km/h Aktion ist ein hilfloser Versuch vom Gorbi, sich noch schnell ein Denkmal zu setzen, bevor er Liftwart wird! :D

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also zu 160:

 

- imho völliger Schwachsinn

- umweltschädigend (viele Autos fahren da im letzten Gang schon mit sehr hoher Drehzahl und (fast) durchgetretenem Gaspedal!

- laut

- viel gefährlicher (es fährt auch nicht jeder einen 7er-BMW); das Fahrverhalten vieler Autos ist bei 160 grad noch gut - wenn aber irgendwas ist (Fehlverhalten eines anderen Autofahrers, Hindernis, Stau, Öl) dann gibts Unfälle und Tote.

- V-Differenz zu groß

- aufwendig

- ich beschwere mich nicht über Leute, die jetzt bei wenig Verkehr und guten Boden-/Wetterverhältnissen 170km/h fahren - aber sie sollen es bitte auf eigene Gefahr machen!

- der Zeitgewinn ist minimal

 

 

Für mich käme nur 150km/h auf Dreispurigen Teilabschnitten (ausg. Stadteinfahrt Wien, Graz (wobei die 100 grausam sind), Linz, etc.)) in Frage. Das wäre ok.

 

 

 

 

Eine völlige Schweierei sind aber die 50 in Wien. Da gehört die SPÖ sowas von geschlagen! Es gibt aber wirklich genau keinen Grund, warum man z.B. auf der Triester Straße (4-spurig, keine Fußgänger, kein Abbiegen, kein Querverkehr, keine Anrainer, etc.) 50 fahren soll!

 

Und der ganze Aufwand mit Ampelregelungen, Schildern, Radaranlagen,... ist irre!! Komplett :s: :s: :s:

 

Allein der Hausverstand sagt einem, dass das für die Feinstaubbelastung genau 0 bringt!

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also draußen, wo Platz und (normalerweise) keine Behinderung herrscht ---> Tempo einschleifen,

drinnen, wo immer Stau, andere, schwächere Verkehrsteilnehmer --> schneller machen

:f:

das ist die Österreichische Lösung, weiter so :toll:

 

PS: egal was jetzt das Tempo betrifft, überwacht muss werden, aber nicht per stationärer, per fließender Überwachung. Nur so kriegst die ganzen Idioten die blind überholen, schneiden, ... raus. Und dann gleich ordentlich strafen (temporäres Fahrverbot)

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Ich pendle täglich zwischen 90 und 130 kilometermit dem Auto. Also sagen wir im Schnitt 110.

 

Das sind bei 120km/h mit meinem Auto 6,7l Durchschnittsverbrauch (Benzin). bei 140 verbrauche ich schon deutlich mehr (7,1l). 160 fahr ich nicht, weils bestimmt noch mehr wird. Das macht hochgerechnet auf ein jahr doch sehr viel unnötigen Sprit. Ich weiß daß es Autos gibt die von Grund an mehr verbrauchen - das kann aber kein Argument für 160 sein, da die dann ja genauso mehr.....eh scho wissen. "Licht am tag bracuht auch mehr Sprit" ist auch wahr, hat aber damit nix zu tun und ist in den meisten Fälle bestimmt sinnvoll. Die Zeitersparnis mit 160 ist naja, teilweise hoch, in den meisten Fällen aber lächerlich. Der Bremsweg wird viel länger, die V-Differenz ist höher. Die Bewohner in der Nähe von Autobahnen haben jetz schon genügend Lärm... Also was soll die Diskussion überhaupt? 130 reichen, 160 wären teilweise fein. Die Vorteile für 130 überwiegen, auch wenn 160 klass wär gibt's keine ordentlichen Gründe dafür.

 

Wie liegen mit den 130 in der EU am oberen Limit (DE ist schneller...). Gerade auf bestimmten Teilstrecken die 160 "vertragen", wird das auch jetzt schon sehr locker gesehen. Das reicht mMn.

 

Vielleich sollte man versuchen einen Großteil der LKWs von den Autobahnen zu schaffen, das macht Platz, schont die Umwelt, spart Zeit...

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@ FSA

 

Ob jetzt 150 oder 160 ist wohl völlig egal .... ich bin für einen konzentrierten Versuch auf dreispurigen Autobahnen und für weitere Überholverbote für LKW´s mit strenger Überwachung durch die Polizei - mit dementsprechenden Strafen, denn daß hier ein Überholweg von 4 Kilometern oft nicht ausreicht ist der Horror, genauso das kurzfristige Wechseln der Fahrspur und somit ein Einbremsen von 130+ auf 80 km/h :mad:

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ist der Horror, genauso das kurzfristige Wechseln der Fahrspur und somit ein Einbremsen von 130+ auf 80 km/h :mad:

 

Wenn mein Auto auf den Wechsel halt nur die erlaubten 100 schafft und ich einen LKW überholen möchte der 80 fährt, dann tu ich ich das auch - mir scheiß egal ob da jemand mit 130 daherprescht. Solange ich ihn nicht gefährde gibts kein problem. Ich bin dann, logisch, kurz auf der zweiten Spur (wofür sie im Übrigen gedacht ist - um zu überholen) und halte dort das arme cholerische 130+ Volk auf - wie tragisch.... und nun stell dir diese Situation mit dem 160+ Choleriker vor....

 

Erst gestern ist mir beim Überholen von zwei LKWs (ich bin 120 gefahren) ein Sprinter im Genick gesessen, daß ich seine Lichter nicht mehr im Rückspiegel gesehen habe. Sollte man sowas dauernd machen, gehört einem der rosa Zettel weggenommen inkl "Mopedauto"-Lebenslänglich... ;)

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Wennst mein Posting richtig gelesen hast, steht da, daß das kurzfristige Ausscheren mit dem Einbremsen auf 80 km/h einhergeht .... wenn jemand mit 110 oder 120 einen LKW überholt, solls mir recht sein, aber nicht so auf die 2. oder 3. Spur rausfahren, daß der von hinten kommende fast eine Notbremsung hinlegen muß
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denn daß hier ein Überholweg von 4 Kilometern oft nicht ausreicht ist der Horror, genauso das kurzfristige Wechseln der Fahrspur und somit ein Einbremsen von 130+ auf 80 km/h :mad:

 

Weiß nicht ob man das so verstehen kann wie du das gerade berichtigt hast. :rolleyes:

 

Aber dann is ja eh gut wenn's doch nicht so der Horror ist we ich geglaubt habe ;)

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Wennst mein Posting richtig gelesen hast, steht da, daß das kurzfristige Ausscheren mit dem Einbremsen auf 80 km/h einhergeht .... wenn jemand mit 110 oder 120 einen LKW überholt, solls mir recht sein, aber nicht so auf die 2. oder 3. Spur rausfahren, daß der von hinten kommende fast eine Notbremsung hinlegen muß

 

das ist der grund, warum ich gegen ein höheres tempolimit bin, bzw. für eine psychiatrische untersuchung im zuge der führerscheinprüfung und danach in regelmäßigen abständen. die langsamfahrer schauen nicht in den rückspiegel und die schnellfahrer glauben, sie haben ein recht auf die höchstgeschwindigkeit. das führt dann zu einer emotionellen aufschaukelung und zu absolut unnötigen aggressionen und reaktionen. bitte nicht vergessen: ein 1,5 tonnen schwerer gegenstand, der sich mit >100 km/h bewegt, ist eine verdammt gefährliche waffe, da haben aggression, rechthaberei und selbstjustiz nix verloren. viele autofahrer sind sich dessen halt nicht bewusst.

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Hallo!

 

Ich persönlich fahre ja auch lieber flotter, aber:

 

was ich ganz "lustig" finde, ist der Ort der 160er Versuchsstrecke, nämlich die A10!

Vom Beginn (Salzburg) bis Golling gilt seit heuer (und ich glaube nicht, dass die wieder mal aufgehoben wird) eine 100er Beschränkung (aus Umweltschutzgründen). Im Lungau gilt seit geraumer Zeit ebenfalls eine 100er Beschränkung (ich glaub das kam aus Lärmtechnischen Gründen um die dort lebenden Menschen zu entlasten). Und dann, nur ca. 30km weiter, entlang des Milstättersee’s, kann man (bald) die ganze "verlorene" Zeit wieder aufholen! SUPER!!

 

Stimmig ist DAS nicht!

 

Varadero

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vollkommener schwachsinn die "160".

 

als bekennender ex-flottfahrer (nicht raser, kein drängeln, keine scheinabgeberegionen) mit 150-160 schnitt u. 180 spitzen halte ich die aktuelle regelung am besten. mit 150 kommst fast überall durch u. kassiert als vielbahnfahrer (+25tkm) vielleicht 3-4 radarstrafen im jahr.

 

160 führen nur dazu dass kollektiv auf die tube gedrückt wird u. auch die schwachbrüstigen selbstmordhütten ohne bremsen fahren was geht. führt nur zu erhöhtem stauaufkommen, die linke spur ist noch belegter als sonst u. das grösste problem ist die umwelt u. lärmbelastung.

 

mich hat nur eines eingebremst: "der spritpreis"

 

da ich nimmer bereit bin die treibstoffmafia zu sponsern fahr ich jetzt wie ein scheintoter opa ganz rechts mit 120-125. ist effiktiv ein zeitverlust von 15min von wien nach linz. :s:

 

fahr im doppelmix (stadt-bahn) mit 5,5liter statt mit 7,5 u. freu mich wenn der km zähler über die 900km pro tank springt :love: :love:

 

und wenn 160 kommt werd ich noch immer mit 120 auf der rechten spur gondeln. hauptsache der radio geht laut! :toll:

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so auch die autos und klarerweise auch die menschen...als stolzer besitzer einer fahrbaren schüssel mit 130 km/h höchstgeschwindigkeit gehöre ich nicht direkt zu den nutzniesern der 160er strecke...

 

ich glaube einfach, dass der mensch per se das problem ist...egal wie hoch oder niedrig die beschränkung ist, in menschen die ein "schnelles, modernes" leben leben, ist immer die energie ein "eitzal" schneller zu sein, ein wenig getrieben...

 

dann der faktor arbeit, viel zu viele stunden, meist zu wenig geld um die bedürfnisse zu stillen und dann entsteht logischerweise hektik, ja keine zeit zu verlieren...

 

ich glaube, dass weit weniger menschen von den 160 km/h profitieren, als negative auswirkungen zu kassieren...andererseits glaube ich nicht, dass sich der mensch von alleine stoppt (vor allem in der masse nicht) und so kann ich mir durchaus vorstellen, dass noch weitere 160er stücke kommen, die autos weiterhin schneller, besser und sicherer (????) werden und das die ganze tendenz sich noch ein wenig beschleunigt...

 

blessings

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Ausserdem bringen die 160 "auf ausgewählten, streng überwachten Teilabschnitten" so gut wie keinen Zeitgewinn für irgendjemanden, das wäre höchstens bei einer nahezu flächendeckenenden Freigabe der Fall. Und des wirds NIE spielen!

 

Das entlarvt diese ganze G'schicht als das was sie ist: eine hilflose Rückzugsaktion eines Politikers mit Ablaufdatum! :mad:

 

Und in die selbe Kategorie fällt der völlig sinnlose, milliardenschwere Koralmtunnel zwischen den EU Metropolen Graz und Klagenfurt!! :mad:

 

Wichtigen Verkehrsprojekten werden für solche "Aufhänger" dadurch Mittel entzogen!

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Für Umwelt gibts besseres.

- keine Auto

- mehr Öffis

- billiger Öffis

- ....

 

Lärm:

würde sich ebenfalls durch Umweltmaßnahmen einschränken.

 

Das Argumet "bei 130 eh schon 160 -> bei 160 sicher 190" ist ja wohl nicht ernst gemeint. Für 190km/h brauchts min. 100 PS in "normalen" Autos. Also sind mal alle die darunter liegen gar nicht im Stande dazu.

 

Es ist einfach ein politscher Schmäh der da abgezogen wird.

Ist halt populärere weils viele trifft.

 

Einheitliches Tierschutzgesetz, Steurreform, .... sind viel wichtigere Themen.

 

mfg

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für mich sind die punkte an der sache folgende:

- eine überwachung des fließverkehrs sollte her. dient der staureduzierung und der unfallreduktion. aber das ist ja unabhängig von 160...

- ich gehe davon aus das es in zukunft weit mehr temporeduktionen (sei es durch baustellen oder auf grund anderer umwelttechnischer aspekte) geben wird. 160, wenn auch nur auf wenigen teilstücken (es wirds ja fast nirgens geben! denkt daran) - wo es 4 spurig ist und ich mit meinem 2er golf ganz rechts fahren kann oder mit meinem motorradl ganz links... - tut das niemandem weh. bei einem höherem verkehrsaufkommen darf man eh nich so schnell fahren. ergo ist die gefährdung sehr sehr gering. dafür wird streng überwacht. der nächste schritt ist ja eh die einführung einer flächendeckenden section control...

ob 160 was bringt? nein, aber es ist ein gutes gefühl nicht immer nur von regeln beschnitten zu werden!

kommt die regelung nicht fahr ich weiter mit moped und auto 180 (wenns geht). Kommt sie doch werd ich mich eher daran halten um nicht gestraft zu werden.

 

meine meinung zu öffentlichen verkehrsmitteln hab ich schon im thred über die 50km/h in wien abgelassen.

 

auch ich denke das es wichtigeres gibt. zb: lkws runter von den autobahnen und auf die schiene - die kosten muss aber -wie immer - der konsument tragen. und dann wird auch wieder geschriehen...

gebt mir endlich ein wasserstoffauto....!!!

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Ich finde die 160 km/h auch ein Zeichen in die falsche Richtung. Welches Recht hat die momentan lebende (vorwiegend westliche) Gesellschaft die sehr Knappe Ressource Erdöl in Spitzenzeit aufzubrauchen (mit allen Problemen die das mit sich bringt - Klima, ...) ohne bereits sinnvolle Alternativen dafür zu haben.

 

Ich glaub, daß wir auch für unsere Nachfahren Verantwortung haben, ein Auto bei Tempo 160 braucht definitiv mehr Sprit als ein Auto bei 130 - und wir reden da von deutlich mehr.

 

Gibt da ein gutes Buch das ganz gut zu diesem Thema paßt: "Kollaps - Warum Gesellschaften überleben oder untergehen" von Jared Diamond. Das sollte Pflichtlektüre für alle Menschen der westlichen Zivilisation werden, vielleicht würden dann ein paar Menschen ihre Einstellung ändern.

 

lg, Supermerlin

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