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Geschrieben
Sehe ich auch so. Vollmanuell macht nur in Sonderfällen Sinn.

 

da bin ich etwas anderer meinung.

bei hallensport mit gleichmäßiger beleuchtung von oben bietet sich z.b. vollmanuell mit iso-automatik an.

1/350 f4 mit iso-auto bei eishockey bringt tolle ergebnisse, ebenso wie 1/500 f4 bei motorradrennen. verwendete brennweiten sind dabei das 70-200/2.8 und das 300/2.8 mit und ohne 1.7-fach konverter.

Geschrieben
da bin ich etwas anderer meinung.

bei hallensport mit gleichmäßiger beleuchtung von oben bietet sich z.b. vollmanuell mit iso-automatik an.

1/350 f4 mit iso-auto bei eishockey bringt tolle ergebnisse, ebenso wie 1/500 f4 bei motorradrennen. verwendete brennweiten sind dabei das 70-200/2.8 und das 300/2.8 mit und ohne 1.7-fach konverter.

 

stimmt natürlich - es gibt immer einsatzbereiche wo sowohl eine definierte belichtungszeit als auch eine spezifische blende wünschenswert sind. allerdings kömma jetzt drüber streiten ob diese einsatzgebiete einen signifikanten anteil der motive eine 'normalen' hobbyfotografen ausmachen.

 

bei mir - zumindest im moment - ist das nicht der fall, was vermutlich auch daran liegt dass ich noch nicht das perfekte gefühl dafür hab wann ich mit welcher belichtungszeit und mit welcher blende das beste ergebnis bekomm (obwohl das natürlich mit jedem foto besser wird). ich denk mir halt dass es sinn macht zuerst hauptsächlich diese parameter einzeln zu variieren (und die kamera den rest machen zu lassen) und zu schauen was rauskommt, und erst wenn das perfekt sitzt, damit nicht die gewünschten ergebnisse rauskommen, oder freiraum für experimente vorhanden ist, in den vollmanuellen betrieb zu wechseln.

Geschrieben

1/350 f4 mit iso-auto bei eishockey bringt tolle ergebnisse, ebenso wie 1/500 f4 bei motorradrennen. verwendete brennweiten sind dabei das 70-200/2.8 und das 300/2.8 mit und ohne 1.7-fach konverter.

 

f4?? im winter (halle) steht selten a cam von mir auf irgendwas über 2.8 (@3200 .. ok ich gebs zu, i kunnt a D3 brauchn)

 

im übrigen, 99% voll der manuel, das ganze jahr über..

Geschrieben
f4?? im winter (halle) steht selten a cam von mir auf irgendwas über 2.8

 

mit dem 70-200 hab ich optimale leistung schon ab f4.

mit offenblende fotografier ich nur wenns abbildungsmäßig entweder nicht anders geht oder ich die kleinen nachteile wie weiche abbildung im randbereich und evtl. a bissl vignettieren beim bildinhalt vernachlässigbar ist (portrait...).

Geschrieben

noch a paar worte zur stativwahl.. von einem der vom 50 gramm plastikstativ bis zum 6kg (ohne stativkopf) schweren manfrotto 058 die ganze palette herumstehn hat:

 

ein stativ hat grundsaetzlich zwei moegliche anwendungsbereiche:

 

a) verwacklungsvermeidung

b) stabiler ausschnitt, kamerahalter, selbst/gruppenportraits, usw

 

bei a) is eigentlich alles klar: schwer, schwerer, vibrationsfrei.

der wirklich kritische bereich fuer vibrationen liegt uebrigens im bereich zwischen 1sek und ca 1/60 (je nach objektiv).

hier sollten auch kabel/funk/infrarotausloeser und wenn vorhanden/moeglich spiegelvorausloesung eingesetzt werden.

 

fuer b) gelten ganz andere dinge. wenns darum geht, dass man die kamera nicht selber halten muss, kann ein komplett unterdimensioniertes wackliges 10euro plastikteil vollkommen ausreichen.

und wenns darum geht den bildausschnitt genau einstellen ist zwar das stativ die basis, aber der stativkopf viel wichtiger.

ich sage nur "getriebeneiger".

 

ich packe auf jeden fall immer das leichteste moegliche stativ ein.

und herkules (der spitzname fuer das 058er) ist schon lange nicht mehr aus dem haus gewesen.....

 

eines noch: mit stativen verhaelt es sich so aehnlich wie mit phototaschen, musik oder kleidung bei frauen:

man hat einfach nie genau das richtige.

Geschrieben

ab welcher Brennweite ist denn für Euch eigentlich zwingend ein Bildstabilisierer notwendig? (weil sonst die Bilder fast nur mehr Murks werden...)

 

Weil wenn ich mir diese beiden Objektive anschaue:

a. Canon Objektiv EF 75-300mm 4.0-5.6 III USM um 210.-

(http://geizhals.at/a44483.html)

 

b. Canon Objektiv EF 70-300mm 4.0-5.6 IS USM um 493.-

http://geizhals.at/a164222.html

 

... auch wenn man sie jetzt vielleicht nicht zu 100 % miteinander vergleichen kann/darf, vereinfacht sind ja vom Preis her trotzdem Welten dazwischen....

Geschrieben

Das wäre ein interessantes Tele: :love: Sigma 70-200 2.8 HSM II -- kostet halt schon ein bissl: 665 Euro.

 

Ad Stabilisator: wenn du in erster Linie draußen bei Sonnenlicht fotografierst, kannst du ihn dir wohl sparen. Bereits im Wald könnte aber bei diesen Blenden schon oft ISO800 nötig sein...

Bei bewegten Objekten bringt der Stabi nichts -- was fotografierst du überwiegend? (Ausnahme: Stabi mit "Mitziehmodus" für Mitziehbilder -- hat den das Canon-Objektiv?)

Geschrieben
Ad Stabilisator: wenn du in erster Linie draußen bei Sonnenlicht fotografierst, kannst du ihn dir wohl sparen. Bereits im Wald könnte aber bei diesen Blenden schon oft ISO800 nötig sein...

Bei bewegten Objekten bringt der Stabi nichts -- was fotografierst du überwiegend? (Ausnahme: Stabi mit "Mitziehmodus" für Mitziehbilder -- hat den das Canon-Objektiv?)

Was würde ich mit einem stärkeren Zoom (dzt. bis 105) fotografieren wollen? Also aufgefallen sind mir in den letzten 2 Wochen zwei "Anwendungsfälle": Zum einen Blick runter / hinein nach Wien. Da denke ich mir oft, und jetzt das ganze noch nächer ran, das wäre nett.

 

Und zum anderen die vielen Tierfotos von Schönbrunn auf fotografie.at. Da braucht man ja auch Brennweite, wenn man die Tiere großformatik auf die Linse bekommen will.

Geschrieben
ab welcher Brennweite ist denn für Euch eigentlich zwingend ein Bildstabilisierer notwendig? (weil sonst die Bilder fast nur mehr Murks werden...)

 

Weil wenn ich mir diese beiden Objektive anschaue:

a. Canon Objektiv EF 75-300mm 4.0-5.6 III USM um 210.-

(http://geizhals.at/a44483.html)

 

b. Canon Objektiv EF 70-300mm 4.0-5.6 IS USM um 493.-

http://geizhals.at/a164222.html

 

... auch wenn man sie jetzt vielleicht nicht zu 100 % miteinander vergleichen kann/darf, vereinfacht sind ja vom Preis her trotzdem Welten dazwischen....

 

ich hab das 70-300 IS USM und muss sagen - ich bin zufrieden!

 

das 70-300 hat 2 versch. Stabi-Einstellungen, eine, die nur die Horizontalbewegungen ausgleicht und eine, die die Bewegung des Motivs ausgleicht - also das, was Flo als "Mitziehmodus" versteht

 

Lichtstärke als solche ist zwar durch kaum etwas zu ersetzen, bisher bin ich aber mit den Ergebnissen des 70-300 zufrieden

 

dieses Foto ist zB am Christkindlmarkt in IBK gemacht worden - am Abend, ohne Blitz, schlechtes Licht da aus Arkaden heraus

210mm bei f/5 & 1/25s

 

was beim 70-300 auf jeden Fall für sich spricht, sind die verwendeten Linsenelemente - die sind aller erste Qualität und sind sonst eher in den weissen Objektiven zu finden....

einziges Minus - die Größe, aber dafür gäbs ja noch die DO Version

Geschrieben
ab welcher Brennweite ist denn für Euch eigentlich zwingend ein Bildstabilisierer notwendig? (weil sonst die Bilder fast nur mehr Murks werden...)

 

Weil wenn ich mir diese beiden Objektive anschaue:

a. Canon Objektiv EF 75-300mm 4.0-5.6 III USM um 210.-

(http://geizhals.at/a44483.html)

 

b. Canon Objektiv EF 70-300mm 4.0-5.6 IS USM um 493.-

http://geizhals.at/a164222.html

 

... auch wenn man sie jetzt vielleicht nicht zu 100 % miteinander vergleichen kann/darf, vereinfacht sind ja vom Preis her trotzdem Welten dazwischen....

 

 

bei den 300 würd ich dann den mit IS nehmen :)

 

ist sicher keine schlechte wahl - gut geeignet für tierfotos ( natürlich auch schönbrunn ) :D

Geschrieben
Sehr zufrieden!

 

Ich hab's mir heute im Shop angeschaut. Irgendwie war mir der Autofocus nicht ganz geheuer (bei schwierigen Objekten hat er erst nach mehrmaligem Hin und Her getroffen). Aber auch das Tokina 16-50, Sigma 18-50 und Tamron 17-50 haben mich nicht ganz überzeugen können.

 

Ich hab dann in den sauren Apfel gebissen und mir das Canon 17-55 gekauft. Da gibt's jetzt auch keine Ausreden mehr, wenn mal ein Foto nicht ganz perfekt wird - blame the photographer :devil:

Geschrieben

Hallo liebe Fotografen!

 

Ich überlege schon länger mich auch etwas ernsthafter mit Fotografie zu beschäftigen und plane jetzt mir eine digitale Spiegelreflexkamera der Einsteigerklasse anzuschaffen. Nicht zuletzt deswegen, weil mir ein Freund in der Vergangenheit schon ein paar Mal seine D-SLR geliehen hat und ich Geschmack an der Materie gefunden hab.

 

Einen speziellen Einsatzbereich habe ich nicht wirklich im Auge – ein bisschen Sportfotografie bei den einschlägigen Veranstaltungen (Triathlon, Laufen, wo auch immer ich oder meine Freunde grade dabei sind), ein bisschen Landschaftsaufnehmen hie und da, Urlaubsfotos… Was weiß ich, was mir noch alles einfällt ;-)

 

Mein momentaner Favorit derzeit ist die neue Nikon D60 (von der es natürlich noch kaum Praxiserfahrungen gibt). Speziell hätte ich das Bündel mit zwei Objektiven, einem 18-55 und einem 55-200, beide mit eingebautem Bildstabilisator ins Auge gefasst. Auch die Canon EOS 400D habe ich mir schon angesehen. Davon gibt’s auch bei mir in der Firma ein Exemplar, das ich schon in der Hand hatte – gefällt mir auch nicht schlecht.

 

Der erste Unterschied, der mir auffällt ist der bessere Autofokus des Canon-Modells (9-Punkt) gegenüber der Nikon (3-Punkt).

Wird mir das, wenn ich mich für die Nikon entscheide weh tun, und wenn ja, in welchen Situationen? Kennt ihr sonst noch Punkte, die klar gegen die Nikon sprechen würden, oder auch klar für die Canon.

 

Noch eine Frage: Welche zusätzlichen Investitionen würdet ihr mir als ‚must-haves’ ans Herz legen, falls ich mich für das Nikon-Paket mit den zwei Objektiven entscheide? Was MUSS jeder Fotograf haben? (Eine ordentliche Tasche für den Transport werde ich auf jeden Fall kaufen, denke ich. Was sonst? Stativ? Blitz? Was müsste ich dafür ausgeben, schätzungsweise, eurer Meinung nach?)

 

Ah ja: das Bundle der Nikon D60 wird, wenn ich richtig informiert bin so ca. 800 + ein paar Euros kosten – für die Kamera allein möchte ich ehrlich gesagt nicht (viel) mehr ausgeben. Profimodelle kommen daher nicht in Frage – wären für mich als Anfänger wohl auch kaum sinnvoll denke ich.

 

Danke im Voraus für alle hilfreichen Meinungen. Vielleicht habe ich auch bei meiner Suche im Forum, das ja sehr umfangreich ist, bereits vorhandenes zum Thema übersehen – wenn ja bitte macht mich darauf aufmerksam!

 

:wink:

Geschrieben
Der erste Unterschied, der mir auffällt ist der bessere Autofokus des Canon-Modells (9-Punkt) gegenüber der Nikon (3-Punkt).

Ich verwend eigentlich eh immer nur den zentralen Autofokuspunkt. :p

Es sollte übrigens nur noch eine Frage von Tagen / wenigen Wochen sein, bis die 405D rauskommt. Die hat einige nicht unpraktische Funktionen gegenüber der 400D, und der neue Chip schlägt sich zumindest in der 40D sehr wacker (allerdings dort mit 10MP).

Geschrieben
Hallo liebe Fotografen!

Ich überlege schon länger mich auch etwas ernsthafter mit Fotografie zu beschäftigen u.... Auch die Canon EOS 400D habe ich mir schon angesehen. ...Unterschied, der mir auffällt ist der bessere Autofokus ....Welche zusätzlichen Investitionen :wink:

Servus Wilder:

Also ich bin im Dzemeber vor demselben Problem gestanden: Ich bin zwischen Canon 400D (10Mp) und Nikon D40 (6Mp) geschwankt. Andere Marken habe ich einfach vom Namen her ausgeschlossen. Eigentlich wollte ich die Nikon kaufen, weil 6 MP ausreichend sind, das haben mir alle bestätigt und sie auch spürbar billiger gewesen wäre. Nachteil wäre gewesen, dass alle alten Nikon Objektive nur eingeschränkt zu verwenden gewesen wären: Nikon hat bei der 40er Serie zum ersten mal keinen Autofokus mehr im Gehäuse verbaut, daher wären alle alten Nikon Objektive "nur" mit manuellen Fokus zu verwenden gewesen.

 

Jedenfalls, rausgegangen bin ich dann mit der Canon. Einfacher Grund: Sie lag mir einfach viel besser in der Hand! Positiver Nebeneffekt: Ich habe das Gefühl bei der Objektivauswahl weniger eingeschränkt zu sein. :-) und ich bin auch mit der beigefügten Software sehr zufrieden (easy using).

 

--> Also falls da jetzt niemand wiederspricht: Nimm die, die dir am besten in der Hand liegt. Die ganzen Unterschiede sind meiner Meinung nach für einen Anfänger eher egal (weiss ich aber auch erst jetzt... was ich für Vergleichslisten gemacht habe.... :spinnst?:)

 

Zubehör: Ich habe das Standard 18-55 Objektiv gegen das 28-105 mm getauscht, das ist jetzt immer drauf. Jetzt überlege ich gerade ein Zoom zu kaufen (300 mm "aufwärts", je nach Geldbeutel) und mein "geheimer" Wunsch ist ein Fisheye weil ich den verzerrenden Effekt saucool finde.

 

Ansonsten habe ich ein halbwegs gutes Einbeinstativ und ein sauschlechtes Dreibeinstativ von früher. Den Drahtauslöser habe ich mir weil saubillige Quelle gefunden gleich bestellt. Ansonsten: Ich habe zum Objektivschutz einen klaren Filter vorgeschraubt und nat. besitze ich eine einfache Fototasche. Eine Blende zum neuen Objektiv ist bestellt... billiger, dauert aber dafür. Und an Speicher habe ich 2 mal 2 GB Karten (die 2. schon in Hinblick auf Urlaub gekauft.) Sonst habe ich noch nix glaube ich... (doch: Bücher :D)

--> Tasche ist sinnvoll, Filter auch (weil billiger zu tauschen als ein verkratztes Objektiv)

 

 

:wink::wink::wink:

Geschrieben
Nimm die, die dir am besten in der Hand liegt. Die ganzen Unterschiede sind meiner Meinung nach für einen Anfänger eher egal

 

so ist es! :toll:

 

auch für ambitionierte fotografen ist der unterschied mehr persönliche präferenz und handling als alles andere. ausgezeichnete bilder kann man jedenfalls mit beiden kameras machen.

 

natürlich gibt es unterschiede, aber wenn jemand gerade anfähngt sich mit der materie zu beschäftigen sind die nicht wirklich relevant (weil da zuerst ganz andere sachen eine rolle spielen), und fortgeschrittene wissen dann auch wie sie damit optimal umgehen um trotzdem (oder gerade dadurch) zum optimalen ergebnis zu kommen.

Geschrieben
bei den 300 würd ich dann den mit IS nehmen :)

ist sicher keine schlechte wahl - gut geeignet für tierfotos ( natürlich auch schönbrunn ) :D

ja die mit mehr Brennweite (auch Fixbrennweiten) liegen ja dann "klar" über 500 Euro (oder trügt mich die Erinnerung?)....

 

Also ihr meint, bei einem 300er ist ein Bildstabilisierer schon ein "Muss"? (Unterschied sind ja schon fast 300.-) (..... ich hätte doch nicht vor kurzem G'wand im 1. Bez. einkaufen gehen sollen... :p)

Geschrieben

Na bin ich froh, dass ich keine DSLR habe bzw. der Kauf noch in weiter Ferne steht. Mir kommt vor umso teurer das Equipment umso mehr wird diskutiert / studiert und gesucht, da würde ich abkippen und so lange gustieren, bis die nächste Generation am Markt ist (wodurch es wieder von Neuem losgehen würde :D).

 

Hier ein "schöner" Artikel, glaube der Lars hat ihn einmal gepostet:

Your Camera Doesn't Matter

 

 

Geschrieben
Mir kommt vor umso teurer das Equipment umso mehr wird diskutiert / studiert und gesucht, da würde ich abkippen und so lange gustieren, bis die nächste Generation am Markt ist (wodurch es wieder von Neuem losgehen würde :D).[/b]

... wie beim Mountainbike... herrlich :D

Geschrieben

Noch eine Frage: Welche zusätzlichen Investitionen würdet ihr mir als ‚must-haves’ ans Herz legen,

Nachdem die Kamera heute direkt vor den Eisbären "bitte Akku wechseln" gesagt hat... vielleicht einen 2. Akku?

 

Wobei wir gleich beim Thema wären: Orginalakku oder Fremdfirma? (Canon)

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