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Geschrieben
So ein Vollkoffer - hat null Respekt verdient!

Dann musst du jedem Spitzensportler den Respekt absprechen. Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals ein Sportler ein Vergehen dieser Art (er is' ja nicht bei einer Eigenbluttransfusion gefilmt worden) zugegeben hätte. Wahrscheinlich muss man ein Vollkoffer sein, wenn man es tut.

 

Wird schon eine Salbe gewesen sein, die man ihm ohne sein Wissen aufgetragen hat (vermutlich ins Vaseline auf den Hoseneinsatz gemischt) ;)

 

Wenn du als Radsportler wegen Testosteron erwischt wirst, is' das wie wenn du als Mafiaboss wegen Steuerhinterziehung hinter Gitter musst.

Geschrieben
Dann musst du jedem Spitzensportler den Respekt absprechen. Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals ein Sportler ein Vergehen dieser Art (er is' ja nicht bei einer Eigenbluttransfusion gefilmt worden) zugegeben hätte. Wahrscheinlich muss man ein Vollkoffer sein, wenn man es tut.

 

Geh, der Andi Berger geht damit ziemlich locker um. :p

Geschrieben
Dann musst du jedem Spitzensportler den Respekt absprechen. Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals ein Sportler ein Vergehen dieser Art (er is' ja nicht bei einer Eigenbluttransfusion gefilmt worden) zugegeben hätte.

 

Mir fällt da ganz spontan der Andreas Berger ein. Der hat das zugegeben, weil seine Karriere damit beendet war. Da hatte ich wirklich Respekt. Und ich zitiere hier jetzt Andreas Berger:

 

Es heißt immer, 99 Prozent seien sauber und ein Prozent dopt. Ich behaupte, es ist umgekehrt.

 

Ich bin in der tollen Situation, dass ich als Einziger ehrlich über Doping sprechen kann. Ja, ich würde es wieder tun. Bei meinem heutigen Wissensstand würde ich es aber gescheiter machen, damit ich nicht mehr erwischt werde. ...
Geschrieben

Beim Berger isses auch nicht um die Rückzahlungen diverser (in Ladis Fall hoher) Einnahmen gegangen, zudem betrachtete er seine Karriere als beendet, Landis seine glaube ich nicht. Und warum gestehen, wenn man später wieder mehr oder weniger gezwungen ist, das gleiche zu tun, möchte man erfolgreich sein...

 

aus dem Netz voller lügen kommen nur die Wenigsten heraus

Geschrieben
Dann musst du jedem Spitzensportler den Respekt absprechen.

 

Das mache ich auch! Sportler die dopen und dann zu feige sind es zuzugeben verdienen null Respekt! Sportler die dopen, okay - ist nicht schön aber es ist so aber dann die Fans weiter anlügen und alles abstreiten muss nicht sein!

Geschrieben
Das mache ich auch! Sportler die dopen und dann zu feige sind es zuzugeben verdienen null Respekt! Sportler die dopen, okay - ist nicht schön aber es ist so aber dann die Fans weiter anlügen und alles abstreiten muss nicht sein!

Haben jene, die einen kleinen Einbruch, bei dem sie zufällig ertappt werden, gestehen, obwohl sie zig Leichen im Keller haben, mehr Respekt verdient?

Geschrieben
Haben jene, die einen kleinen Einbruch, bei dem sie zufällig ertappt werden, gestehen, obwohl sie zig Leichen im Keller haben, mehr Respekt verdient?

 

Einbrecher sind mir wurscht! Komischer Vergleich! Ich habe grundsätzlich waqs gegen Menschen die nicht zu ihren Fehlern stehen und zu feige sind sie zuzugeben! Ob das Einbrecher, Sportler oder Ameisen sind ist mir egal!

Geschrieben
Einbrecher sind mir wurscht! Komischer Vergleich! Ich habe grundsätzlich waqs gegen Menschen die nicht zu ihren Fehlern stehen und zu feige sind sie zuzugeben! Ob das Einbrecher, Sportler oder Ameisen sind ist mir egal!

alles klar ;)

Geschrieben

Auch B-Probe "positiv"

Phonak entlässt Landis

 

 

 

http://radsportnews.net/images/landis2006tdf17attacke5.jpg

PARIS, 05.08.06 - Das "anormale Resultat" eines Dopingtests des amerikanischen Toursiegers Floyd Landis nach seinem Sieg bei der 17.Etappe hat sich in der Gegenanalyse der B-Probe bestätigt, wie die UCI am Samstag bekanntgab. Phonak teilte kurz danach mit, dass Landis "mit sofortiger Wirkung" entlassen worden sei.

 

Landis und seine Anwälte erwarteten, dass die Gegenanalyse das A-Ergebnis bestätigt. Im sehr seltenen Fall, dass dem nicht so ist, gibt es keinen Dopingfall mehr und das Verfahren wird eingestellt. Gegen den Toursieger wird der amerikanische Radsportverband US Cycling nun ein Disziplinarverfahren eröffnen. Wird er am Ende dieses Verfahrens des Dopings mit Testosteron schuldig gesprochen, wird der Amerikaner der erste Rennfahrer der Radsportgeschichte sein, dem der Toursieg aberkannt wurde wegen eines Dopingfalls. "Das ist ein trauriger Tag. Auch wenn Andreas Klöden nun vom dritten auf den zweiten Platz rutschen würde, können wir uns bei T-Mobile nicht darüber freuen", sagte Mario Kummer, (noch) der technische Direktor der Magentatruppe.

 

Die Erklärung der UCI "Die UCI gibt bekannt, dass die Analyse der Urinprobe B des Fahrers Floyd Landis das Ergebnis bestätigt hat, das das Antidopinglabor in Paris am 26.Juli nach der Analyse der Probe A mitgeteilt hat. Übereinstimmend mit dem Antidopingreglement fordert die Antidoping- Kommission der UCI den amerikanischen Radsportverband auf, ein Disziplinarverfahren gegen den Fahrer zu eröffnen."

 

Die beiden positiven Dopingproben von Landis enthielten "synthetisches Testosteron". Dies hat das Labor Chatenay-Malabry nach Angaben des Chefs der französischen Anti- Doping-Kommission, Pierre Bordry, festgestellt. Dies bedeute, dass das bei dem Amerikaner entdeckte Testosteron nicht auf natürliche Weise produziert worden sei. Bordry bestätigte damit am Samstag eine Meldung der New York Times vom Dienstag. "Ich habe vom Chatenay-Malabry-Laboratorium eine Mitteilung erhalten, die besagt, dass die B-Probe von Floyd Landis' Urin Testosteron enthält, das von außen eingeführt worden ist", sagte Bordry. Landis hatte behauptet, das Testosteron sei "natürlich" und aus mehreren möglichen Gründen (Alkohol, Schilddrüsenbehandlung etc) "von meinem eigenen Organismus produziert".

 

Die "B-Probe" war im französischen Anti-Dopinglabor in Châtenay-Malabry in Anwesenheit eines der spanischen Landis-Anwälte geöffnet worden. Experten der UCI, der nationalen amerikanischen Antidopingagentur und ein von Landis berufener Experte, der Holländer Deuwin de Boer, verfolgten die Analyse. Die betreffende Probe wurde am 20.Juli nach der 17.Etappe der Tour de France in Morzine genommen. Diese hatte Landis nach einer eindrucksvollen 130km-Flucht gewonnen. Einen Tag nach seinem schweren Einbruch in Toussuire hatte er sich im Gesamtklassement wieder zurückgemeldet und die verlorene Zeit wieder fast ganz wettgemacht.

 

http://radsportnews.net/images/doppelpfeil.gifHintergrund: Testosteron

http://radsportnews.net/images/doppelpfeil.gif Hintergrund: A- und B-Probe

 

 

Nachdem in A- und B-Probe ein erhöhter Testosteronwert (Testosteron/Epitestosteron-Quotient über 4) festgestellt wurde, liegt es an Landis im Disziplinarverfahren nachzuweisen, dass nicht Doping die Ursache war, wie er es bisher stets behauptete. Landis' Anwälte hatten bereits vor dem Ergebnis der B-Probe angekündigt, dass man die Nachweismethoden anzweifelt. Diese Verteidigungsstrategie lässt eine lange juristische Auseinandersetzung mit Experten und Gegengutachten erwarten. "Die Entscheidung heute ist erst der Beginn eines langen Prozesses. Wir rechnen frühestens im Dezember oder Januar mit einer endgültigen Entscheidung", sagte Landis-Anwalt Jose-Maria Buxeda.

 

"Uns ist klar, dass es nun an uns ist, zu beweisen, warum der Test positiv war. Entweder können wir zeigen, dass ein Fehler in der Analyse des Labors vorlag oder dass andere Begleitumstände den hohen Testosteron- Wert erklären", sagte Buxeda. "Vielleicht lag es an den Schilddrüsen-Tabletten, die er einnahm, vielleicht am Alkohol, den er am Abend vor dem Test trank oder vielleicht lag es an beidem", meint der Anwalt, der auch schon den bei der Vuelta positiven Spanier Roberto Heras vertrat. Ein amerikanischer Anwalt aus Landis wachsendem "legal team", Howard Jacobs, kündigte am Samstag auf Landis' Homepage an, man werde alle nach dem Reglement zur Verfügung stehenden Rechtsmittel ausschöpfen, um die "Schlussfolgerungen des Labors umzukehren".

 

Erklärung von Phonak "Das Phonak-Cycling-Team hat heute vom Internationalen Radsportverband (UCI) zur Kenntnis genommen, dass auch das Ergebnis der B-Probe für ihren Teamcaptain Floyd Landis einen positiven Dopingbefund ergab. Landis wird deshalb fristlos entlassen, weil er gegen den internen Ethik-Code des Teams verstossen hat. Landis hat weiterhin rechtliche Optionen, den Befund anzufechten. Dies ist allerdings seine Privatsache und hat mit dem Phonak-Team nichts mehr zu tun."

 

Nach dem Anti-Dopingreglement der UCI droht Landis im Falle eines Schuldspruchs eine zweijährige Sperre. Nach dem freiwilligen Ethik-Kodex der ProTour-Mannschaften könnte er danach dann weitere zwei Jahre nicht bei einem Topteam fahren. Nach dem Urteil des amerikanischen Radsportverbands stehen weitere Rechtsmittel offen. Spektakuläre Dopingfälle wie dieser enden üblicherweise vor dem internationalen Sportschiedsgericht TAS in Lausanne. Zunächst wird sich in knapp drei Wochen ein Gremium der Anti-Doping- Agentur der USA (USASDA) mit dem Fall beschäftigen, beide Seiten anhören und anschließend eine Entscheidung treffen.

 

"Mit dem Phonak-Team nichts mehr zu tun"

 

Phonak wurde am Samstagmorgen on der UCI offiziell in Kenntnis gesetzt, dass Landis' B-Probe das erste Resultat bestätigt hat. Die Mannschaft, die nach sovielen Dopingaffären in den letzten Jahren um ihr Überleben kämpft, entließ Landis mit sofortiger Wirkung "nachdem er gegen den ethischen Kodex der Mannschaft verstoßen" habe. In einer Erklärung des Teams hieß es weiter, Landis habe weiterhin die Möglichkeit, juristisch gegen die drohende Sperre zu kämpfen, aber, so das Statement, "dies ist allerdings seine Privatsache und hat mit dem Phonak-Team nichts mehr zu tun."

 

http://radsportnews.net/images/doppelpfeil.gifHintergrund: Die Dopingfälle bei Phonak

 

 

Phonak-Teambesitzer Andy Rihs, der mit seiner ARcycling AG den Rennstall betreibt, ließ erklären, er "bedauert diese Entwicklung sehr". Phonak soll kommendes Jahr einen neuen amerikanischen Sponsor, ein Finanzfond der Barclays-Bank, bekommen, der nun doch keinen strahlenden Toursieger aus den USA präsentieren kann, sondern ein tief im Dopingsumpf steckendes Team. Die Zukunft der Mannschaft, die seit Jahren die mit Abstand meisten Dopingschlagzeilen im Peloton lieferte, ist ebenso ungewiss wie die von Landis. Rihs und Teammanager John Lelangue kündigten für die nächsten Tage eine Pressekonferenz an. Landis ist der fünfte "positive" Phonak-Profi seit 2004. Zudem fielen Phonak-Profis in internen Kontrollen auf und mehrere Fahrer, darunter der Giro-Überraschungszweite Gutierrez, sind in die Fuentes-Affäre verwickelt. "Was auch passiert, die Mannschaft wird bis Saisonende weitermachen", hatte Phonak-Teamchef Lelangue vor kurzem Gerüchte einer Teamauflösung kommentiert.

 

Geschrieben

Pulver gegen EPO-Test

"Spiegel": Fuentes-Netzwerk weltumspannend

 

HAMBURG, 05.08.06 - Die Ermittler in der Dopingaffäre, in die auch der deutsche Radprofi Jan Ullrich verwickelt ist, sind laut einem Bericht des Magazins «Der Spiegel» offenbar dabei, ein weltumspannendes Netz von Hintermännern zu enttarnen. Aus vertraulichen Unterlagen geht demnach hervor, dass die Guardia Civil bei dem Madrider Arzt Eufemiano Fuentes gefälschte EPO-Mittel aus China gefunden habe. Die Polizei konfiszierte zudem Anabolika-Präparate, die aus «geheimen Labors» stammen sollen, berichtet das Nachrichtenmagazin weiter.

 

Aus abgehörten Telefonaten schließen die Fahnder, dass Fuentes mit «unabhängigen kriminellen Gruppen» von Sportmedizinern in Europa zusammengearbeitet hat, die sich bei der Beschaffung unerlaubter Medikamente gegenseitig unterstützt haben. Zudem wollen die Ermittler klären, warum bisher so wenige Dopingsünder überführt wurden. Die Polizei fand vier Briefumschläge mit einem roten Pulver. Es enthielt ein Gemisch aus Stoffen, die unter anderem synthetisches EPO angreifen, so dass es in Tests nicht mehr zu entdecken ist. Die Fahnder vermuten, dass sich die Radsportler die Substanz vor Doping- Kontrollen in die Hände gerieben und beim Wasserlassen in den Urin gemischt haben.

 

Geschrieben

Landis' B-Probe positiv

Pereiro: "Ich fühle mich als Toursieger"

 

http://radsportnews.net/images/pereiro2006tdfkloeden.jpg

 

MADRID, 05.08.06 (- Die Mannschaft von Oscar Pereiro, der zum Tour de France-Sieger erklärt werden würde, wenn Floyd Landis des Dopings schuldig gesprochen wird, gab sich am Samstag in einer ersten Reaktion auf die Nachricht der "positiven" B-Probe des Amerikaners zurückhaltend. "Es wäre schön, sagen zu können, dass Pereiro Toursieger ist, aber man muss noch die nächsten Monate abwarten bis das Verfahren abgeschlossen ist", sagte ein Sprecher des Caisse d'Espargne-Teams. Freude über den Fall empfinde man aber keine. "Für den Radsport ist das schlimm."

 

"Ich fühle mich als Toursieger", sagte dann Pereiro am späten Samstagnachmittag auf einer Pressekonferenz in Vigo (Nordspanien) weniger zurückhaltend. "Ja, ich fühle mich jetzt als Toursieger", sagte der Tourzweite auf Nachfragen. Es sei "ein Sieg der ganzen Mannschaft", so Pereiro.

 

Der Spanier räumte ein, dass man noch das weitere Verfahren und die offizielle Aberkennung von Landis' Siegs abwarten müsse, aber er betonte, dass er den Sieg nicht gestohlen habe. "Es ist nicht der beste Weg, zu gewinnen. Aber ein Geschenk ist es auch nicht, denn ich habe auf der Straße gewonnen. Man muss ja erst einmal Zweiter werden", sagte er. Landis sei "mein Freund" gewesen, so Pereiro, "aber er hat mich überrascht und ich bedauere das". In seiner Zeit bei Phonak habe ihn niemals jemand unter Druck gesetzt, zu dopen, unterstrich Pereiro. Der 29-Jährige, der die Tour de France als Zweiter beendete, würde als fünfter spanischer Toursieger nach Federico Bahamontes, Luis Ocana, Pedro Delgado und Miguel Indurain in die Annalen eingehen.

 

Geschrieben

Aus abgehörten Telefonaten schließen die Fahnder, dass Fuentes mit «unabhängigen kriminellen Gruppen» von Sportmedizinern in Europa zusammengearbeitet hat, die sich bei der Beschaffung unerlaubter Medikamente gegenseitig unterstützt haben. Zudem wollen die Ermittler klären, warum bisher so wenige Dopingsünder überführt wurden. Die Polizei fand vier Briefumschläge mit einem roten Pulver. Es enthielt ein Gemisch aus Stoffen, die unter anderem synthetisches EPO angreifen, so dass es in Tests nicht mehr zu entdecken ist. Die Fahnder vermuten, dass sich die Radsportler die Substanz vor Doping- Kontrollen in die Hände gerieben und beim Wasserlassen in den Urin gemischt haben.

 

 

das erklärt mmn einiges.

Gast User#240828
Geschrieben
Dann musst du jedem Spitzensportler den Respekt absprechen. Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals ein Sportler ein Vergehen dieser Art (er is' ja nicht bei einer Eigenbluttransfusion gefilmt worden) zugegeben hätte. Wahrscheinlich muss man ein Vollkoffer sein, wenn man es tut.

 

Wird schon eine Salbe gewesen sein, die man ihm ohne sein Wissen aufgetragen hat (vermutlich ins Vaseline auf den Hoseneinsatz gemischt) ;)

 

Wenn du als Radsportler wegen Testosteron erwischt wirst, is' das wie wenn du als Mafiaboss wegen Steuerhinterziehung hinter Gitter musst.

 

 

david millar...

Geschrieben

Wollt ich auch grad schreiben...

 

 

Was geschieht jetzt eigentlich, wird ihm der Sieg aberkannt?

Ich könnt mir vorstellen das die Amis jetzt wieder verstärkt Verschwörungstheorien kursieren lassen...Lance z.B. ist ja richtig gut darin :D Am Schluss war es der Masseur der ihm eine Salbe eingerieben hat, so wie es dieser Sprinter behauptet hat als sie ihn erwischt haben :D

 

Geil eBay ist voll geil jajajaja :D :devil:

 

eBay

Geschrieben

Vor einem Jahr hat eBay ja gesagt sie streichen alle illegalen Sachen aus dem Angebot, weil es im Fernsehen eine Sendung über Doping gab und eBay nicht gut weggekommen ist... :D :f:

 

Jedenfalls gabs da früher auch härtere Sachen...natürlich nur leere Orgnialverpackungen die 1000 Euros kosteten. ;) :devil:

Geschrieben
heute läuft das auf ebay anders: du kaufst dir ein Buch übern Voet Willi oder über Muskelaufbau etc. und nach Auktionsende hast hunderte Nachrichten von irgendwelchen Deutschen, die in Thailand leben und dir ALLES anbieten :spinnst?::mad:
Geschrieben

die kommen jetzt seitens Landis auf...:rolleyes:

 

Zitat von sport.orf.at

Landis sieht sich als Opfer

 

Der TdF-Sieger weist den Doping-Vorwurf weiter zurück.

Nach seinem positiven Doping-Test sieht sich Tour-de-France-Sieger Floyd Landis offenbar als Opfer einer Verschwörung.

"Es gibt da irgendeinen Plan. Ich weiß nur nicht, was es ist", sagte der 30-jährige US-Amerikaner der Zeitung "USA Today".

 

 

Auch in Interviews mit vier Fernsehsendern bekräftigte Landis am Montag, er habe keine leistungssteigernden Mittel eingenommen und werde zu Unrecht beschuldigt.

 

 

"So funktioniert das nicht"

Dem Radsportler droht die Aberkennung des Siegertitels, weil in seinem Urin synthetisches Testosteron nachgewiesen wurde. Landis wies darauf hin, dass von acht Doping-Tests während der Tour de France nur ein einziger positiv ausgefallen sei.

 

 

"Niemand, der noch bei Verstand ist, würde nur ein einziges Mal Testosteron nehmen. So funktioniert das nicht", sagte er "USA Today".

 

 

Das Testosteron war bei einem Test nach der 17. Etappe der Tour de France gefunden worden, nachdem Landis auf einer der schwersten Alpen-Strecken einen Einbruch vom Vortag wett gemacht und sich vom elften wieder auf den dritten Rang gekämpft hatte. Der Sportler erklärte, diese Leistung sei weniger erstaunlich als das Ergebnis des Doping-Tests.

 

 

Ergebniss durchgesickert

Er beklagte zudem, dass die Ergebnisse sowohl der A- als auch der B-Probe jeweils schon vor der offiziellen Bekanntgabe an die Öffentlichkeit durchgesickert seien. Dadurch sei er in die Defensive geraten und habe den Eindruck erweckt, als denke er sich jeden Tag neue Erklärungen und Entschuldigungen aus.

 

 

"Ich habe von der Presse eine Menge abgekriegt: 'Floyd hat eine neue Entschuldigung, einen neuen Grund für das, was passiert ist'", sagte er in dem Zeitungsinterview. Trotz dieser Erfahrung wolle er Profi-Radfahrer bleiben: "Radrennfahren ist der schönste Sport der Welt. Ich will weiter dazugehören."

Schon a bisserl lächerlich...(die orange hinterlegte Aussage):rolleyes::f:

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