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Scheibenbremsen Tests in Bikehefteln


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ad Bike Händler

 

also ich muß sagen ich hab selber viel an meinen Bikes geschraubt ohne oft zu wissen was ich da tue (kein Mensch konnte mir zB erklären wie ich eine U-Break einstelle) einmal hatte ich dann genug Geld locker und stellte das Bike zu einem Händler (bei dem ich vorher Stück für stück das Bike gekauft hab) und dann ging NICHTS mehr wie es sollte, Bremsen bissen nicht mehr (ein der ersten V's von der U gar net zu reden) die Schaltung rasselte ... ich war entsetzt :eek:

 

Irgendwann ging mir dann ein Licht auf:

Der Typ verkaufte zwar MTBs und war irsinnig nett, hatte aber zu "(MT)Bikes" keinen Bezug ... Trekking Bikes, City Bikes ok .. aber MTBs? nix ...

 

Von dem Zeitpunkt an hab i viel glesen über Schrauben und viel rumgefragt und ich kam um die Runden ... einem (armen) Händler bin i dabei besonders auf die Nerven gegangen (von dem hatte ich meiner Meinung immer die vernünftigsten Antworten & Tipps bekommen )

... eines Tages war dann soweit ... Kapitalster 8-er :( zentrieren war (und ist) eine Kunst die mir verschlossen geblieben ist also zum Händler ... das Neue LR war TOP eingespeicht (i würd sogar sagen PF-Proof :D )

 

Langer Rede kurzer Sinn

 

Eine kleine Werkstatt die sie sich Biken identifizieren kann, liefert um klassen bessere Qualität.

Und i glaub du kannst dein Bike zum besten Rennradschrauber geben den es gibt und du wird mit mit dem Ergebniss net zufrieden sein.

 

ad Scheibenbremsen

 

so wirklich unausgereift finde ich die Dinger eigentlich nicht, von der Theorie her ;)

 

Das es noch Probleme mit der Fertigung und den Toleranzen kann ich mir aber gut vorstellen. Wie viele scheibenbremsen wurden schon für Autos & Motoräder gebaut und wieviele für MTBs ? Da gibts noch viel Erfahrung auzuholen ...

Und ich denk mir ein Konzern wie Shimano kann mehr Geld in R&D und in Qualitätssicherung investieren als zB Magura. Daher wahrscheinlich auch die Probleme damit.

 

Zum Entlüften im vergleich zur HS33 ist die XT besch....enst(!) zu entlüften, Aber selbst des is für an Hobby-Zangler kein Problem, a bissl Geduld braucht ma halt

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@WarEagle

 

Gerade EBEN, weil schon enorme Pionierarbeit im Bereich der Scheibenbremse geleistet wurde, man also auf Erfahrungen zurückgreifen kann, wundert es mch, daß die Discs noch nicht ausgereifter sind.

Dazu gehören vor allem auch maßhaltige Rahmen und Gabeln: Ein Millimeterchen da, ein Millimeterchen dort,....ich habe schon genug windschiefe Rahmen gesehen, da soll eine Disc funktionieren? Mit viel Liebe zum Detail ist so manches möglich ("passend machen"), das kann aber nicht der Weisheit letzter Schluß sein.... :confused:

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Scheibe is net gleich Scheibe , i mein jo schon irgenwie, aber obs sie jetzt auf (Verdammt jetzt sollt ich mich mit Auto auskennen) ähm Radaufhängung (?) im Auto montierst, oder auf einer Federgabel und einem Eingespeicht LR - ich glaub da kannst die Erfahrungen net wirklich umlegen
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das seh ich als Vorteil von allem, was mit Kabel bedient wird; einfachst zu durchschauen, wies geht. Ersatzteile überall erhältlich.

Leitung kann nicht undicht werden, und nicht ausreißen (alles schon erlebt)

(Zur U-Brake, im Grunde dasselbe wie die damaligen Cantis, wo lag das Problem?)

 

"PASSEND MACHEN", guter Einwurf.

Wieso wehren sich die Bremsenhersteller (Magura an vorderster Front) so dagegen, dämliche Langlöcher in die Sättel reinzufräsen, so daß die ganze Geschichte mit den U-Scheiben zu vergessen wäre?

Jaja, Int.Mount.; vielleicht ist der Postmount doch besser

 

In spätestens ein paar Jahren werden wir alle drüber lachen, weil dann die Disks funktionieren werden (sollte nicht was besseres erfunden worden sein)

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Original geschrieben von WarEagle

Scheibe is net gleich Scheibe , i mein jo schon irgenwie, aber obs sie jetzt auf (Verdammt jetzt sollt ich mich mit Auto auskennen) ähm Radaufhängung (?) im Auto montierst, oder auf einer Federgabel und einem Eingespeicht LR - ich glaub da kannst die Erfahrungen net wirklich umlegen

 

Wieso net?

 

Die Scheibe rotiert, ist sowohl, als auch, an der Radnabe montiert.

 

Der Sattel ist beim Auto am Radträger montiert, beim Motorrad genauso wie beim Bike an der Gabel. Beim Flugzeug auch am Radträger.

 

Einziger Unterschied ist die Dimensionierung, aus Gewichtsgründen eben.

 

Und eben Montagestandards (bei KFZ werden eben nur sehr enge Toleranzen zugelassen, beim Bike????)!

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bin seit ca. einem jahr gezwungenermaßen "stolzer" besitzer 2er louisen 02, und seit heute hab ich auch ein rad mit 2 mechanischen hayes, vorn mit 200mm scheibe...

 

und die mechanischen sind top! :)

 

ohne schmäh, wenn ich daran denke, dass ich bei den louisen ca. 3-4 mal nachjustieren darf, bis neue belege endlich auf die scheibe eingebremst sind... pah! ewig diese umadum-fitzelei mit diesen krampigen 0.2mm- u-scheiben...

mechanische disk auspacken- anbauen- mittels langloch zentrieren- über kabelschraube beim bremshebel (shimano alivio :cool: ) druckpunkt justieren- fertig! bremst top, bei längerer abfahrt verkrampft sich aber die hand... :rolleyes:

 

und gewicht oder spielereien wie carbon-bremshebel :confused: stehen meiner meinung nach bei sowas essentiellem wie das sichere anhalten eines radels nicht zur debatte...

:mad:

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Original geschrieben von WarEagle

Und ich denk mir ein Konzern wie Shimano kann mehr Geld in R&D und in Qualitätssicherung investieren als zB Magura. Daher wahrscheinlich auch die Probleme damit.

Ohne Dir jetzt persönlich nahetreten zu wollen: kann es sein, dass Du den Thread nicht wirklich durchgelesen hast?

 

*) Die Shimano XT wurde von Grimeca entwickelt.

 

*) Magura baut schon seit zig Jahren (also quasi immer schon) die Scheibenbremsen für alle Motorräder von BMW. Die haben also mit Sicherheit eine ganz brauchbare Qualitätssicherung im Unternehmen ;)

 

 

 

@yellow: Ich habe in meinem Leben schon sehr viele(!) gerissene Bremsseile gesehen. Aber erst eine einzige geplatzte Bremsleitung!

Das ist also sicher kein Argument für mechanische Scheibenbremsen.

Und die einzige Schwimmsattelbremse die noch produziert wird (Grimeca hat die Produktion wieder eingestellt) funktioniert in den aktuellsten Versionen leider nicht mehr gut :( (was aber nicht am Bremssattel sondern am Hebel liegt)

 

 

@corax: die mechanischen Hayes sind wirklich sensationell einfach zu montieren und warten. Großer Nachteil: durch das Fehlen von Bremsflüssigkeit merkt man bei starker Erhitzung kein Fading - und irgendwann bemerkt man dann, dass die Bremse nicht mehr funktioniert weil die Beläge verglast sind. Und dann ist Schluß mit lustig. (ist im Sommer auf Gran Canaria mehrfach passiert)

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@alle

 

bei diesen ganzen schauergeschichten über scheibenbremsen hätte ich einen lösungsvorschlag, der garantiert 50% aller probleme entfernt:

 

hinten: v-bremsen

 

weil ich werde nie verstehen wozu man hinten scheibenbremsen braucht. diese ganzen argumente von wegen im regen und im gatsch sind doch nicht wirklich relevant, oder?

 

und selbst die schlechteste cantilever-bremse bringe ich hinten immer mit geringster handkraft zum blockieren.

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Habe jetzt ein paar Ausfahrten mit der XTR-Disc hinter mir und bin wirklich sehr begeistert! Ich fahre sie zwar mit den Marta-Scheiben (wollte nicht auch noch die Naben wechseln), trotzdem eine SUPER-Bremsleistung, einen festen Druckpunkt und keine Geräusche. Ich hatte ursprünglich die Martas komplett am Bike, sind aber absolut kein Vergleich zu den XTR! Ich kann die XTR wirklich nur weiterempfehlen....bis jetzt ;)!
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@christoph

 

sorry i geb da recht, das mit Magura hab i erst später gelesen, wobei ich weiß net wie der Konzern aufgeteilt ist.

Von KTM gibts ja auch die Bike und Motorbike Sektion und die ham sehr wenig miteinander zu tun ... und R&D und QS san verdammt kostenintensive Prozesse und wennst den für einen Teil (eine ProdiktSerie) deines Unternehmens hast, muß net sein das des auch für ein anderen Teil in dem Ausmaß investierst ... wie dem auch sein, Magura san eben Maguras mag jeder davon halten was er will ;) :D

 

und Shimano baut ja net nur die XT, oder ? ... und glaub die werden von Deore bis XTR sicher Eingenentwicklungen dabei haben ;)

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Eine mathematisch-physikalische Abhandlung zu diesem Thema findet sich unter dem Titel Der Sturz über den Lenker als .pdf-Dokument im Netz. - Wirklich empfehlenswert, sich das mal zu Gemüte zu führen!

 

Konklusio dieses Artikels:

 

"Vorderradbremsen sind wesentlich wirkungsvoller als Hinterradbremsen.

Bei unkontrollierter Betätigung kann die Bremskraft sogar zu stark werden und zu einem Überschlag über den Lenker führen.

 

Hinsichtlich des Wärmeaufnahmevermögens sind die Fahrradbremsen im allgemeinen ausreichend dimensioniert.

In der Praxis erweisen sich jedoch viele Bremsen als unzureichend: Bei feuchtem Wetter büßen vor allem Felgenbremsen häufig an Wirkungsfähigkeit ein. Leider sind in der Regel gerade die wichtigen Vorderradbremsen von diesem witterungsanfälligen Typ."

 

D.h. wenn schon Scheibenbremsen, dann vorne!

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Und noch ein Link: "The Exploratoriums's Science Cycling" - daraus: "Antrieb & Gangschaltung" - "Bremsen & Lenkung" - "Menschliche Kraft"

 

Erinnert sehr an "Was ist was?" oder die "Curiosity Show". :) :)

 

Das Highlight ist aber sicherlich der kurze Film von Thomas Edison aus dem Jahre 1899 (!!), das einen bärtigen Fahrradler beim Tricksen zeigt. Und komischerweise schauen die heutigen Tricks nicht sehr viel anders aus... ;) ;)

 

 

http://www.exploratorium.edu/cycling/fahrradfahrens/images/edison_still2.jpg

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kann ich nicht zustimmen;

 

1: damit ein Bremssseil (Schaltseil) reißt, muß zumindest die HÄLFTE der Adern schon im A. gewesen sein, wer mit sowas noch rumgurkt, dem ghörts eh´.

2: Beim bisher einzigen Mal, wo ich die mech. Disk überanstrengt habe, wars so, daß die Wirkung immer schwächer wurde; d.h. immer stärker am Hebel gezogen werden mußte (auch als Fading bekannt), dann hats zum Quietschen angefangen, Wirkung noch schwächer.

Dann mußten wir sowieso anhalten, weil die anderen Disks ebenfalls nimmer wollten (1 HR Hayes, Komplettausfall, bis unten). Die anderen Disks (auch meine) haben sich in den 5 Minuten Pause wieder dafangt. Nix mit plötzlich sind die Beläge verglast.

 

Die bisher von mir gelesenen (aktueller Test im BIKE) oder erlebten KOMPLETTVERSAGEN von Bremsleistungen (RDs kaputte Dichtung; beim Ausfedern aus der Klemmung gerissene Leitung bei einer Hayes, betrafen neuwertige Systeme)

 

Worums eigentlich geht: Sollte man das Problem unbeschadet überstehen, steht man mit einer Leitung dumm da, im anderen Fall zieht man ein (mitgeführtes) Seil durch.

Liegt wieder an den Herstellern, denn in der Industrie gibts Leitungen mit nur doppeltem bis dreifachem Durchmesser, die halten 1000 bar aus (sind dafür freigegeben, halten also mehr aus); und die Discs haben Verbindungen, die man mit der Hand schwerst beschädigen kann.

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fürn Hobby-CC-Biker reicht Disc vorne völlig aus, sehe ich auch so.

Nur z.B.: in Schnee, ists nichts mit Felgenbremse "locker" blockieren, da dreht sich das Rad mal einige Meter ungebremst durch.

Für seriöses Downhill-Gasen oder bei Schmuddelwetter ist aber eine Disc hinten sicher auch genial.

Und hinten geht sicher nix über hydraulische Betätigung.

 

Alleine schon die ersparte Kraft auf langen Rüttelpisten.

Wers nicht glaubt, Urlaub einplanen letzte Augustwoche (hoffentlich) Gardasee, dort gibts eine geniale Rüttelstrecke, da kannst (wennst gut bist) ca. nach der Hälfte den Lenker nicht mehr mit 100 % Sicherheit halten (trotz Pausen). Dort sind schon Fahrer von "richtigen Bikes" (=Enduro, hat ja zuviel Federweg ;) ) beinahe dran zerbrochen.

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narürlich keine frage, für downhill und solche strecken gibts keine alternative zur scheibenbremse hinten.

 

da hier aber hauptsächlich von xtr, marta usw. berichtet wird, dachte ich eigentlich nur an xc, und da finde ich sollte man die 10 mal im jahr, wo im schnee dann die bremsleistung erst 2 meter später einsetzt, in kauf nehmen, dafür dass man nie entlüften muss.

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stimm dem corax voll zu!ich würde es mir echt überlegen meine mech. hayes herzugeben!!bremsleistung ist wirklich tipptop, das nachstellen geht diemeiste zeit über die feineinstellung ambremshebel!!fahr auch hinten eine disc und bin vollends überzeugt!!und wenn man den ganzen winter durchgefahren ist will man keine v-break mehr am radl sehn!(mein altes bike hatte hinten promax bremsen)!!
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Original geschrieben von yellow

...(hoffentlich) Gardasee, dort gibts eine geniale Rüttelstrecke, da kannst (wennst gut bist) ca. nach der Hälfte den Lenker nicht mehr mit 100 % Sicherheit halten (trotz Pausen). Dort sind schon Fahrer von "richtigen Bikes" (=Enduro, hat ja zuviel Federweg ;) ) beinahe dran zerbrochen.

 

He um was für a Strecke handelt es sich denn da?

 

Möcht wissen!

 

Gardasee bin ich schon ziemlich viel gefahren vielleicht bin ich die auch schon mal gefahren ... ansonsten - muss ich noch fahren ;)

 

-Thomas

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Original geschrieben von LoneRider

He um was für a Strecke handelt es sich denn da?

Hab leider das Garda-Tour-Büchl versoffen, versuche es aus der Online-karte heraus; die geht aber nicht weit genug nach Norden und Westen. Kann wer mit den Infos was anfangen?

 

Start bei kleiner Kirche in Varignano (bei Arco),

auf Straße rauf, durch Padaro durch, weiter Richtung (Tourname).

Nach einem Horizontalstück auf ungefähr halber Strecke zum Zielort der Originaltour,

nach links zur schwierigen ALTERNATVROUTE

Schotterstraße, paar Km entlang, Bergab beginnt nach kleiner Lichtung, dort links hinten steil runter.

Trail dann Wiesenabfahrt, Schnittpunkt mit fader Speedabfahrt der Originaltour, links weiter bis zu einem Holzkreuz.

Geradeaus weiter beginnt der Rütteltrail (fest eingefügte runde Steine, gelegentlich Stufen).

Irgendwann ein Wegweiser, Originale Alternativtour ginge rechts, stößt bald auf Straße, daher natürlich beim Wegweiser links.

Rüttelweg geht weiter, teilweise schlimmer.

Schlußendlich kurzer Weg durch Wiesengelände, einbiegen auf Auffahrtsstraße knapp oberhalb des Startortes. (Vom Wegweiser an eigene Idee, daher so nicht im Buch)

 

Waaaah, wieder Endlosbeschreibung; kann jemand sagen, welche Tour gemeint wäre, Danke

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Ich entsinne mich der entspannten Momente im Verlauf von Gatsch Trails wenn die Kollegen von der V - Brake Abteilung mit allen erreichbaren Gegenständen an ihren Bremsen herumstochern , während die Scheibenbremsen - Fraktion entspannt den Ausblick genießt .

Habe letzten Herbst mein V - Brake bewehrtes Spezialiced den Berg runter geschleppt , weil sich der Gatsch konstant in den Bremsen verheddert hat .

Bin bei den letztwöchigen Schlamm - Exzessen mit meinem Louise ausgestatteten Chaka kein einziges Mal zum Putzen stehengeblieben , abgesehen von den paar Malen wo ich durch unfreiwilligen Bodenkontakt die Ganzkörperschlammpackung entfernen mußte .

 

mfg Christian cw0110

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  • 1 Jahr später...
Also ich habe auch die Luise FR, und mir stellt sich die Frage was da nicht passen soll. Wenn ich mit 2 Finger die Räder zum Blockieren bring. Ich bin heute eine 8 km lange Abfahrt gefahren und hatte von oben bis unten immer die gleiche Bremsleistung. Also ich muß sagen ich bin topp zufrieden damit :cool:
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