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Klimawandel?!


Gast mastersteve
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Hat der Klimawandel begonnen ?  

350 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hat der Klimawandel begonnen ?

    • Nein, nur Panikmache der Medien etc...
      98
    • Ja ! Der Klimawandel ist spürbar und verändert unser Leben ...
      269


Empfohlene Beiträge

Gibt eh Falafel-Döner auch, haha.

 

Aber das muss man eben wollen, habs mir auch lange nicht vorstellen können.

Zu sagen, dass Vegetariern das Essen per se nicht wichtig ist bzw dass sie lt dir keine Genussmenschen sind, ist auch ein bissl...dings... ;)

 

So war das net gemeint! Ich glaub gerade als Vegetarier schätzt ma Essen sicher noch amal auf eine andere Weise. Vielleicht bin i irgendwann wochentagsvegetarier. Wer weiß... A bissl wollen würd ich das schon.

 

Ich hab a Kollegin die meint sie esse nur weil sie muss. Das hat echt auch Vorteile im Leben! Ganz allgemein jetzt. Es is natürlich fad und deppat und ich kann das null nachvollziehen haha

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Wir leben in einer so reichen Gesellschaft.... Jemand seinen Kebap net zu gönnen ist genauso billig oder legitim wie jemand sein Auto, seinen Fernseher sein... Usw usf madig zu machen. Unser ganzer Wohlstand ist böse. ;) 100x erklärt. Jeder dem das Thema Umwelt uss ein bissl wichtig ist kann Akzente setzen. Ob dann einer Fleisch isst aber kein Auto hat oder einer gern am Ring im Kreis fährt und dafür sonst was weiß ich was alles (nicht) tut... Das ist eben auch das Tolle an unserer Welt in der wir leben. Die großen Entscheidungen treffen übrigens andere, die ich zB wähle(n würde). Auch ein Beitrag.
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Jemand seinen Kebap net zu gönnen ..

 

Meine Bemerkung war eher allgemeiner Natur, der Döner nur ein Beispiel.

 

Wir beeinflusen das Klima des Planeten zu unseren Ungunsten und rotten die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten aus - von denen geschätzte zwei Drittel noch nicht einmal entdeckt und beschrieben sind -, unter anderem weil wir nicht in der Lage sind, auf Dinge zu verzichten, die wir vor wenigen Jahrzehnten noch gar nicht kannten. Und die zu einem großen Teil gar nicht notwendig sind.

Das ist menschlich und allem Anschein nach kaum zu ändern.

Bearbeitet von feristelli
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Meine Bemerkung war eher allgemeiner Natur, der Döner nur ein Beispiel.

 

Wir beeinflusen das Klima des Planeten zu unseren Ungunsten und rotten die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten aus - von denen geschätzte zwei Drittel noch nicht einmal entdeckt und beschrieben sind -, unter anderem weil wir nicht in der Lage sind, auf Dinge zu verzichten, die wir vor wenigen Jahrzehnten noch gar nicht kannten. Und die zu einem großen Teil gar nicht notwendig sind.

Das ist menschlich und allem Anschein nach kaum zu ändern.

 

Darum: seine Entscheidungen prinzipiell öfter einmal hinterfragen anfangen. Sich mit dem Thema beschäftigen. Nicht gleich narrisch machen lassen usw. Das erzieht einen schon um. Man kann für sich Kleinigkeiten tun (Einkaufsbewusstsein, seine Vorlieben Urlaub zu machen und zu reisen, Auto etc.) - die sind mE für die eigene Psychohygiene wichtig und können Vorbild sein usw. Aber die großen Dinge, die entscheiden nicht wir. Da kann man die "richtigen" Parteien wählen usw.

 

Der Mensch ist halt einfach kein Tier. Der braucht auch einen gewissen Luxus usw usf...

 

Nächste Schritte bei mir (wieder einmal weil's halt stufenweise viel einfacher geht).

- 30 Home Office Tage im Jahr einplanen (das sind schon einmal über 1100 nicht gefahrene Auto Kilometer)

- vielleicht doch mehr mit dem Radl in die Arbeit fahren (Vorsatz seit Jahren - schwierig umsetzbar für mich)

- so wenig wie möglich die großen bösen und ausländischen online Shops unterstützen

- bzgl Essen so weitermachen und no viel besser werden (Fleisch reduzieren. Nnoch mehr lokal kaufen und einfrieren. Mein Gemüse das übrig bleibt dieses jahr einkochen und net alles verschenken. Kein Brot/Gebäck mehr kaufen. Noch besser planen beim Kochen - und vor allem beibehalten dass sehr sehr viel selbst gekocht und nicht auswärts gegessen wird - das verhindert auch einige unnötige Autofahrten).

- Blumenwiese im Garten endlich umsetzen (Robsi kabel neu verlegen - bäh!!!!)

- Schwimmteich bauen..... spart dann in Zukunft auch diverse Wege und ist ein sehr netter Lebensraum für diverses Getier. (strikte Pfandflaschenbier Verordnung in dieser Phase) ;-)

Bearbeitet von GrazerTourer
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Du hast aber oben vom unverzichtbaren luxus gesprochen, weil der mensch kein tier sei.

Ea gibt sicher welche, die 200qm wohnung, 4x/jahr urlaub und ein auto für jeden als Grundrecht ansehen aka kein Luxus.

Auf was hast du also deine aussage bezogen?

 

Ich kann das nicht quantifizieren. Das kann niemand. Für einen ist's nur ein Dach über den Kopf und für den anderen dazu noch jeden Tag ein warmes Essen und für den nächsten sind es exotische Meeresfrüchte, die man mit einem Glaserl wein auf seiner Terrasse genießt. Manche brauchen ein MTB, Rennrad usw. Andere die Gewissheit immer eine sechsstellige Summe am Konto haben usw usf. Wir sind Menschen. Luxus gehört dazu. Menschen brauchen das. Wie jeder seinen Luxus definiert ist eine andere Sache.

 

Was sehrwohl geht ist Bewusstsein zu schaffen und zu reglementieren (200m² Ferienhäuser, Anlegerbauten, diverse Flugreisen (Corona zeigt wie's im Eschäftsleben trotzdem geht), und und und und und), nachhaltiger zu bauen und zu wirtschaften usw usf. Haltbarkeit, Nachhaltigkeit, eindämmen sinnloser Verschwendung (Energie, Dinge wegwerfen und und und). Da bedeutet garnicht unbedingt den Verzicht auf Luxus, sondern bedeutet eine Anpassung. Man wird's nicht schaffen umweltfreundlicher, Menschenfreundlicher und Tierfreundlicher zu werden, wenn man den Menschen den Luxus verbietet. Man muss es nur anders machen (und klar bedeutet das auch eine gewisse Art von Einschränkung udgl. aber sicher nicht den prinzipiellen Verzicht auf "Unnötiges").

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Man wird's nicht schaffen umweltfreundlicher, Menschenfreundlicher und Tierfreundlicher zu werden, wenn man den Menschen den Luxus verbietet. Man muss es nur anders machen (und klar bedeutet das auch eine gewisse Art von Einschränkung udgl. aber sicher nicht den prinzipiellen Verzicht auf "Unnötiges").

 

Ich seh es genau umgekehrt. Man wird es verbieten müssen, alles andere ist viel zu langsam. Beispiel Flugzeuge. Die waren ja auch schon vor Corona Debatte. Solange es die Schwerkraft gibt wird wirtschaftliches, umweltfreundliches Fliegen ( also mit hoher Personenanzahl) Utopie bleiben.. ( ausser in einer fernen Zukunft mit freier Energie für alle mit Energie die wir noch nicht kennen).

Wie soll es denn sonst gehen ? Abgesehen davon, wenn wir die Landwirtschaft halbwegs ökologisch reformieren, kostet Essen wieder soviel dass sowieso kaum noch wer fliegt, dann sind wir tatsächlich dort wo wir vor 40 Jahren waren. Das ist nicht schlecht, aber seitdem haben uns Politiker versprochen dass das alle haben können. Jetzt wieder zurück ist da schwer..

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Ich seh es genau umgekehrt. Man wird es verbieten müssen, alles andere ist viel zu langsam. Beispiel Flugzeuge. Die waren ja auch schon vor Corona Debatte. Solange es die Schwerkraft gibt wird wirtschaftliches, umweltfreundliches Fliegen ( also mit hoher Personenanzahl) Utopie bleiben.. ( ausser in einer fernen Zukunft mit freier Energie für alle mit Energie die wir noch nicht kennen).

Wie soll es denn sonst gehen ? Abgesehen davon, wenn wir die Landwirtschaft halbwegs ökologisch reformieren, kostet Essen wieder soviel dass sowieso kaum noch wer fliegt, dann sind wir tatsächlich dort wo wir vor 40 Jahren waren. Das ist nicht schlecht, aber seitdem haben uns Politiker versprochen dass das alle haben können. Jetzt wieder zurück ist da schwer..

 

Ich hab ja nix anderes geschrieben. Man kann viel über Reglementierung machen. Aber du kannst den Leuten net verbieten, dass sie Fleisch essen, einen Fernseher kaufen, ein Rennradl kaufen oder fliegen usw usf. Du kannst aber über Reglementierung steuern (so dass zB manches unattraktiver wird oder die umweltschonendere Variante die attraktivere ist usw). Ich zähl da auch ganz klar finanzielle Anreize oder Strafen dazu.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Je selbverständlicher der luxus für den einzelnen wird und desto aufwendiger wird die eigene Belohnung werden.

zB fleisch nur am sonntag =besonderes

Fleisch jeden tag, dann wird das schnitzel gewöhlich und sonntags muss das importierte, argentlnische dry age rind auf den teller.

 

Ich muss @weinbergrutscha zustimmen (das dieser tag tatsächlich eintritt ;) ): auf vernunft hoffen und jeden selber entscheiden lassen, wird für die gesellschaft und allgemeinen lebensumstände nix bringen). Verboten werden so viele dinge leider nicht werden, die poliker wollen ja keinen potenziellen wählern auf die füsse steigen. Leider

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wie utopisch oder abstrakt diese diskussionen sind (sein können) zeigen studien (die absolut ernst gemeint sind) dass man auf kinder verzichten sollte, denn die sind im endeffekt die schlimmsten „klimasünder“.

 

auszug: Der Verzicht auf ein Kind könnte demnach 58,6 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr einsparen. Zum Vergleich: Bei einem Leben ohne Auto kommt die Studie auf ein Einsparpotenzial von 2,4 Tonnen pro Jahr. Der Verzicht aufs Fliegen spart 1,6 Tonnen im Jahr und das Umstellen auf pflanzenbasierte Ernährung sogar nur 0,8 Tonnen jährlich.

https://www.google.at/amp/s/www.quarks.de/umwelt/klimawandel/wie-klimaschaedlich-sind-kinder-wirklich/amp/

 

liest man den ganzen artikel durch, relativiert sich das ergebnis - dennoch sollte man sich klar machen, dass das verbrennen von fossilen brennstoffen fast 85% der co2 emissionen ausmachen-erdöl fördern, kohlekraftwerke etx..

 

als einzelner herauszufinden, was wirklich wieviel ausmacht ist ergo sehr schwer, sein eigenes leben nachhaltiger zu gestalten u das seinen kindern in einem guten ausmaß weiterzugeben weniger..dazu braucht es nur einen gewissen menschenverstand.

 

 

 

Bearbeitet von Reini Hörmann
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wie utopisch oder abstrakt diese diskussionen sind (sein können) zeigen studien (die absolut ernst gemeint sind) dass man auf kinder verzichten sollte, denn die sind im endeffekt die schlimmsten „klimasünder“.

 

auszug: Der Verzicht auf ein Kind könnte demnach 58,6 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr einsparen. Zum Vergleich: Bei einem Leben ohne Auto kommt die Studie auf ein Einsparpotenzial von 2,4 Tonnen pro Jahr. Der Verzicht aufs Fliegen spart 1,6 Tonnen im Jahr und das Umstellen auf pflanzenbasierte Ernährung sogar nur 0,8 Tonnen jährlich.

https://www.google.at/amp/s/www.quarks.de/umwelt/klimawandel/wie-klimaschaedlich-sind-kinder-wirklich/amp/

 

 

 

 

 

 

Genau solche Schlüsse meine ich. "und am Ende bringen wir uns am besten einfach alle um", wäre der finale Schritt zum perfekten Menschen.... (irgendwann wird sowas der Düringer sagen). Es gibt ja sogar Berechnungen, dass es besser wäre wir würden möglichst wenig essen und uns nur noch von Elektromotoren herum führen lassen - weil der Mensch bzgl Energiehaushalt recht ineffizient ist usw usf. Aber am Ende samma halt leider Menschen und haben Bedürfnisse. Auch der Mensch gehört zur Natur - und zum Menschen zählen unsere (unnatürlichen) Bedürfnisse. Wir sind halt irgendwann in eine seltsame Richtung abgebogen und uns wurde ziemlich viel ziemlich wurscht. Das alles beduetet nicht, dass es "eh schon wurscht" ist. im Gegenteil! Man muss sachlich bleiben und es ernst nehmen.

 

Wichtig wird es zu Beginn sein, dass wir alle ein Bedürfnis für Nachhaltigkeit entwickeln - und daran gehört schleunigst gearbeitet. Shöpping.at war zu früh.... alle haben nur gelacht und den wahren Sinn dahinter nicht kapiert. Heute sehen das schon viele Menschen anders. Auch lokale Bürgerinitiativen gehören viel mehr gefördert und publik gemacht. Es gibt wieder mehr und mehr bauern die direkt vertreiben und und und - aber viele viele Menschen kriegen davon nix mit oder interessiern sich kaum dafür. Wir haben viel verlernt. Es braucht Entwicklungshilfe. Ein Programm dass sich durch alle Ebenen zieht, sodass Firmen gerne nachhaltiger sind und wirklich sparen (weil es sonst weh tut) und Privatpersonen bewusst verzichten bzw am XXL super Angebot diverser Diskonter angeekelt vorbeigehen usw usf.

 

WIE man das umsetzt, das wissen andere besser als ich. Ich selbst habe dieses Bedürfnis schon ein bissl in mir drin und ich seh es als langsamen Prozess damit umgehen zu lernen und überhaupt zu verstehen was halt wirklich nachhaltig ist. Wenn ich krampfhaft versuche mich für extreme Lebensweisen zu interessieren verlier ich den Spaß dran und mein Bedürfnis danach geht den Bach runter...(das sind diese "ich lese wieder einmal ein kritisches Sachbuch" Typen). Manchen Menschen kann man auch die Asienreisen nicht wegnehmen. Is so - und wird so bleiben. Aber man menschen vielleicht generell umerziehen. Ich selbst werd meinen Kindern erklären, dass man sowas nicht braucht um glücklich zu sein und schau, dass ich ihnen Dinge schmackhaft mache, die die eigenen prioritäten wo anders hin lenken. Und so mach ich das auch für mich.

 

Die großen Dinge (die schnelleren Einfluss haben) müssen andere lösen. Da kann ich auch nur schauen, dass ich und mein Umfeld die dann auch unterstützen (zB wählen, man spendet, ihnen Publicity beschafft, und und und)

 

 

//Nachtrag

Die nächste große Welle an Abwrackprämie und co steht vor der Tür - wetten? Da könnte man ein Zeichen setzen und Maßnahmen einleiten die sowohl Jobs retten bzw schaffen als auch eine Energiewende/nachhaltigkeitswende einläuten. Ohne dass jobs drauf gehen. Aber vielleicht tut's der Autoindustrie weh. tja....

Bearbeitet von GrazerTourer
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wie utopisch oder abstrakt diese diskussionen sind (sein können) zeigen studien (die absolut ernst gemeint sind) dass man auf kinder verzichten sollte, denn die sind im endeffekt die schlimmsten „klimasünder“.

 

auszug: Der Verzicht auf ein Kind könnte demnach 58,6 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr einsparen. Zum Vergleich: Bei einem Leben ohne Auto kommt die Studie auf ein Einsparpotenzial von 2,4 Tonnen pro Jahr. Der Verzicht aufs Fliegen spart 1,6 Tonnen im Jahr und das Umstellen auf pflanzenbasierte Ernährung sogar nur 0,8 Tonnen jährlich.

https://www.google.at/amp/s/www.quarks.de/umwelt/klimawandel/wie-klimaschaedlich-sind-kinder-wirklich/amp/

 

liest man den ganzen artikel durch, relativiert sich das ergebnis - dennoch sollte man sich klar machen, dass das verbrennen von fossilen brennstoffen fast 85% der co2 emissionen ausmachen-erdöl fördern, kohlekraftwerke etx..

 

als einzelner herauszufinden, was wirklich wieviel ausmacht ist ergo sehr schwer, sein eigenes leben nachhaltiger zu gestalten u das seinen kindern in einem guten ausmaß weiterzugeben weniger..dazu braucht es nur einen gewissen menschenverstand.

 

 

klimaneutral sein / kinder kriegen und sich vegan ernähren muss kein widerspruch sein

(im verlinkten video wird dazu aufgerufen babys zu essen)

 

vielleicht sollte ich hinzufügen

dass ich sowas nicht mache

und auch nicht dazu aufrufe

 

und auch nicht nur weil ich "klimaleugner" und vegetarier bin

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klimaneutral sein / kinder kriegen und sich vegan ernähren muss kein widerspruch sein

(im verlinkten video wird dazu aufgerufen babys zu essen)

 

vielleicht sollte ich hinzufügen

dass ich sowas nicht mache

und auch nicht dazu aufrufe

 

und auch nicht nur weil ich "klimaleugner" und vegetarier bin

 

 

als kindermädchen oder au pair würde ich die eher nicht empfehlen.

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