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Klimawandel?!


Gast mastersteve
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Hat der Klimawandel begonnen ?  

350 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hat der Klimawandel begonnen ?

    • Nein, nur Panikmache der Medien etc...
      98
    • Ja ! Der Klimawandel ist spürbar und verändert unser Leben ...
      269


Empfohlene Beiträge

naja es gibt genug Studien, wie sie zum Beispiel der ADAC verbreitet hat, dass das E Auto nach ca. 40-50t Km den Verbrenner überholt.

 

Gibt aber auch Studien wo von 170tkm die Rede ist. Egal, gut für die Umwelt ist ohnehin nur jeder eingesparte oder mit Muskelkraft zurückgelegte Km.

Und das Auto ist ohnehin auch nur ein Teil unserer Umweltprobleme.

Was mich eben an dem ganzen stört ist das den Leuten eingeredet wird es muß wieder was Neues, anderes produziert werden um die Umwelt zu schonen.

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Gast artbrushing
Das Theater mit den Akkus sehe ich jedoch eher als Grund vonseiten der herkömmlichen Rohstoff-Verfechter.

Wenn der Strom aus erneuerbaren Energien gewonnen wird und zudem parallel der Einsatz von Lithium/Cobalt/Whatever reduziert wird durch "alternative" Batterien (mMn lediglich ein Forschungseffekt), ist die Energiebereitstellung schon relativ CO2 neutral - zudem wird Erdöl 1. nicht mehr auf der Welt und 2. sind und werden die Gebiete, in welchen Erdöl vorhanden ist immer militärisch umkämpft sein (mit welchen Gründen auch immer) 3. Die Förderung von Erdöl ist auch aus technischer Sicht nicht ganz so ungefährlich bzw. auf keinen Fall ökologisch (siehe auch diverse Unfälle in der Vergangenheit).

 

Von dem her macht´s für mich schon Sinn, die Energie für die Fortbewegung Vor-Ort (Wasser, Wind und Sonne) herzustellen und so unabhängig von Drittstaaten zu sein.

 

Der Verbrennungsmotor ist halt mit seinem geringen Wirkungsgrad (35-40% im besten Fall, Rest ist Wärme) einfach ein Relikt aus der Vergangenheit (in seiner aktuellen Ausführung zwar optimiert, jedoch in seinen Grundzügen schon gute 150 Jahre alt).

 

 

Dass das Fahrrad trotzdem das einfachste, effektivste, gesündeste, günstigste, bedenkenloseste, teilweise schnellste und vor allem beste Fortbewegungsmittel ist (besonders im urbanen Raum), muss ich wohl im BB nicht erwähnen.

 

Theater mit den Akkus? Kinderarbeit (da sterben auch genug in den Minen), Umweltzerstörung, fragliche Entsorgung, Wasservernichtung, UND dann wird nicht mehr für Erdöl sondern für seltene Erden getötet (übrigens läuft das schon). VIIIIIIIIIIIIIIEL besser.

 

Was das Fahrrad betrifft geb ich dir Recht ;)

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Theater mit den Akkus? Kinderarbeit (da sterben auch genug in den Minen), Umweltzerstörung, fragliche Entsorgung, Wasservernichtung, UND dann wird nicht mehr für Erdöl sondern für seltene Erden getötet (übrigens läuft das schon). VIIIIIIIIIIIIIIEL besser.

 

Was das Fahrrad betrifft geb ich dir Recht ;)

 

Kinderarbeit bezüglich Cobalt? Dieser Rohstoff kommt auch in Verbrennern groß zum Einsatz, während die Akkuhersteller intensiv daran arbeiten ihn zu vermeiden wird er im Verbrenner bleiben.

Umwelt Zerstörung und Wasserverbrauch beim Lithium Abbau? Schon mal gelesen was beim Fracking alles passiert? Besser? Wasserverbrauch? Ein Witz gegen andere Branchen (z.B. Baumwolle)

Einzig die Entsorgung die jetzt noch problematisch ist, aber nur weil sich Recycling noch nicht lohnt, das wird schon werden

 

EDIT. Wo gibt es politische Konflikte mit Toten bezüglich seltenen Erden? Interessiert mich ernsthaft, habe ich noch nichts gelesen oder gehört

Bearbeitet von RitzelWürger
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Der Verbrennungsmotor ist halt mit seinem geringen Wirkungsgrad (35-40% im besten Fall, Rest ist Wärme) einfach ein Relikt aus der Vergangenheit (in seiner aktuellen Ausführung zwar optimiert, jedoch in seinen Grundzügen schon gute 150 Jahre alt).

 

Die Batterie ist sogar noch etwas älter.

https://de.wikipedia.org/wiki/Batterie_(Elektrotechnik)#Geschichte

 

Um 1900 war interessanterweise auch der Anteil an Elektrofahrzeugen in den USA schon höher als jener mit Verbrenner.

https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroauto#Geschichte

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Nun ja, der Lithium-Ionen Akkumulator wie er im modernen Elektroauto verwendet wird, wurde lt. Wikipedia in den 1970er Jahren in seiner Wirkungsweise entdeckt und seither (besonders die letzten 10 Jahre) deutlich in seiner Nutzung deutlich verbessert.

Beim Verbrenner sind wir hier trotz intensiver Forschung bei den o.g. 40% im Bestfall angekommen, Gesamtwirkungsgrad über den Fahrzyklus möchte ich gar nicht wissen (Getriebe usw. zusätzlicher Verlust der beim Stromi in weiten Teilen flach fällt).

Zudem geht´s ja hier dann nicht nur um CO2 sondern auch andere Stoffe welche bei der Verbrennung (oder eigentlich nicht ganz Verbrennung im Diesel) anfallen, Stichwort Stickoxide usw..

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Also E Motor vs Verbrenner kann ja nur der E Motor Sieger sein. Funzt ja schon in der Bahn und Bim seit Jahrzehnten.. Stromschiene wird seit 2018 schon in Schweden getestet.. andererseits ist Benzin ein sehr guter Energiespeicher. Ich glaub aber auch nicht dass es die eine Lösung geben wird. Das CO2 Thema ist mM. Sowieso schon durch, schon wegen Strom und Heizen. Nicht Mal Helsinki hat eine Lösung, was sollen da ärmere Länder machen..
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Gast artbrushing

Audi hatte damals einen Audi 100 mit 1,76 Liter Realverbrauch auf 100km!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Was ist daraus geworden? Wenn man soetwas mit richtig guter Abgasreinigung in Serie bringen würde wäre das für die Umwelt deutlich besser wie jedes E Auto. Effizienz hin oder her.

Mein Diesel (VW Konzern) braucht 7 Liter inkl. Betrugssoftware.

Interessiert aber keinen. Hätte man Motoren wie den vom Audi weiterentwickelt wären wir heute ganz wo anders.

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Audi hatte damals einen Audi 100 mit 1,76 Liter Realverbrauch auf 100km!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Was ist daraus geworden? Wenn man soetwas mit richtig guter Abgasreinigung in Serie bringen würde wäre das für die Umwelt deutlich besser wie jedes E Auto. Effizienz hin oder her.

Mein Diesel (VW Konzern) braucht 7 Liter inkl. Betrugssoftware.

Interessiert aber keinen. Hätte man Motoren wie den vom Audi weiterentwickelt wären wir heute ganz wo anders.

 

https://www.mdr.de/wissen/der-sparsamste-diesel-aller-zeiten-100.html

 

wenn ich ein E-Auto so modifiziere schaut die Welt wieder anders aus

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Also E Motor vs Verbrenner kann ja nur der E Motor Sieger sein. Funzt ja schon in der Bahn und Bim seit Jahrzehnten.. Stromschiene wird seit 2018 schon in Schweden getestet.. andererseits ist Benzin ein sehr guter Energiespeicher. Ich glaub aber auch nicht dass es die eine Lösung geben wird. Das CO2 Thema ist mM. Sowieso schon durch, schon wegen Strom und Heizen. Nicht Mal Helsinki hat eine Lösung, was sollen da ärmere Länder machen..

 

Stimmt, es wird nicht DIE eine Lösung geben!

Aber für einen normalen Haushalt abseits der Großstadt ist ein E-Auto vor allem in Verbindung mit einer PV Anlage sehr sinnvoll.

An dieser Lösung arbeite ich gerade bei mir zu Hause.

Mein Problem ist aber, dass ich in einem Mehrparteien Haus wohne und ich mir alles solo finanzieren muss.

Nichts desto Trotz könnte sich das finanziell ausgehen, wobei mir das mittlerweile schon fast egal ist.

Hauptsache ich werde so unabhängig wie möglich von Energie Unternehmen.

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https://www.mdr.de/wissen/der-sparsamste-diesel-aller-zeiten-100.html

 

wenn ich ein E-Auto so modifiziere schaut die Welt wieder anders aus

 

Und uns wird allen ernstes aufgetischt, Tempo 140 hat keinen Einfluss auf Emissionen verglichen mit 130 :rolleyes: (und das noch dazu von einem der sich "Ing." nennen darf..)

 

Wenn man die Idee bzw. auch die Vorschläge von zahlreichen unabhängigen Verbänden (damit meine ich jetzt nicht ÖAMTC..) ordentlich weiterdenkt, kommt man auf ganz gute Sparpotentiale:

- Tempo 100 auf Autobahnen

- Tempo 80 auf Freilandstraßen

- Tempo 30 in Innenstädten (wäre auch ein deutliches Sicherheitsplus !)

 

Die sinnvollsten Änderungen sind halt politisch nicht durchsetzbar bzw. wird die Partei welche solche Forderungen stellt für 20 Jahre nicht mehr gewählt werden..

Hier wäre meine Hoffnung immer noch bei den Grünen, Klima-Wähler würden diese Ideen womöglich sogar unterstützen, zudem werden 15+% auf Dauer ohnehin nicht zu erreichen sein, d.h. im Endeffekt ist´s eine Bevölkerungsminderheit welche Grün wählt..

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Und uns wird allen ernstes aufgetischt, Tempo 140 hat keinen Einfluss auf Emissionen verglichen mit 130 :rolleyes: (und das noch dazu von einem der sich "Ing." nennen darf..)

 

Wenn man die Idee bzw. auch die Vorschläge von zahlreichen unabhängigen Verbänden (damit meine ich jetzt nicht ÖAMTC..) ordentlich weiterdenkt, kommt man auf ganz gute Sparpotentiale:

- Tempo 100 auf Autobahnen

- Tempo 80 auf Freilandstraßen

- Tempo 30 in Innenstädten (wäre auch ein deutliches Sicherheitsplus !)

 

Die sinnvollsten Änderungen sind halt politisch nicht durchsetzbar bzw. wird die Partei welche solche Forderungen stellt für 20 Jahre nicht mehr gewählt werden..

Hier wäre meine Hoffnung immer noch bei den Grünen, Klima-Wähler würden diese Ideen womöglich sogar unterstützen, zudem werden 15+% auf Dauer ohnehin nicht zu erreichen sein, d.h. im Endeffekt ist´s eine Bevölkerungsminderheit welche Grün wählt..

 

Vor ein paar Jahren musste ich nach Wien, die Anzeige meines Skoda Fabia sagte 260km Reichweite.

Das ist nicht zu schaffen dachte ich.

Dann hab ich es doch versucht und bin die ersten 100km hinter einem Flixbus mit 100 kmh gefahren.

Verbrauch war 4,2 l

Wenn ich normal mit 130 fahre komme ich auf fast 8 l

Jetzt fahre ich eigentlich gerne langsam, egal ob mit dem Verbrenner oder E.

Die paar Minuten sind es einfach nicht Wert

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Die sinnvollsten Änderungen ...

 

Drei Reaktionen auf den Klimawandel fallen mir auf: Konsumieren, Fachsimpeln, Ignorieren. Innovatives Bio-Wegwerfzeugs einkaufen taugt uns am meisten, andere brillieren gerne mit technischen Details und der Großteil ignoriert das Problem ganz gut.

Einschränken möchte sich dagegen kaum jemand. Weniger einkaufen, weniger fliegen, weniger Autofahren und -- horribile dictu -- weniger Weltbevölkerung etc. Dabei ist das das allereinfachste.

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Drei Reaktionen auf den Klimawandel fallen mir auf: Konsumieren, Fachsimpeln, Ignorieren. Innovatives Bio-Wegwerfzeugs einkaufen taugt uns am meisten, andere brillieren gerne mit technischen Details und der Großteil ignoriert das Problem ganz gut.

Einschränken möchte sich dagegen kaum jemand. Weniger einkaufen, weniger fliegen, weniger Autofahren und -- horribile dictu -- weniger Weltbevölkerung etc. Dabei ist das das allereinfachste.

 

Weil einschränken, schon aus marktwirtschaftlichen Gründen, nicht funktioniert..

Ess ich weniger/kein Schweinefleisch, wird doch nicht weniger produziert, sondern nach China verkauft ( die aktuell viel einkaufen wg. Schweinepest)..

was funktionieren würde wäre nicht auf Urlaub zu fliegen, und mit dem Geld etwas wirklich sinnvolles zu machen, wie ein Stk. Land zu kaufen und dort einen Wald zu pflanzen, etc..

 

Wer gute Ideen hat, kann sich aber die Million abholen: https://orf.at/stories/3155726/

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was funktionieren würde wäre nicht auf Urlaub zu fliegen, und mit dem Geld etwas wirklich sinnvolles zu machen, wie ein Stk. Land zu kaufen und dort einen Wald zu pflanzen, etc..

 

meine Familie besitzt ein paar Hektar wertloses Land im Burgenland.

Da es jetzt nur Wiesen sind hab ich Mal angesprochen ob wir nicht einen Wald anlegen sollten.

Ist aber angeblich sehr viel Arbeit, Setzlinge setzen, vor Wildtieren schützen, man muss ständig Vorort sein usw.

Aber taugen würds mir

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, schon aus marktwirtschaftlichen Gründen,

 

Richtet nicht gerade die Marktwirtschaft den größten Schaden an?

Z.B. dadurch, dass wir uns von dieser heiligen Kuh einreden lassen, dass weniger Schweine zu essen nix Gutes bringt?

 

 

einen Wald anlegen ... taugen würds mir

 

Das wär ein schönes Hobby! Befriedigender vielleicht als Radfahren. Wobei: man könnte natürlich hinradeln und einen Querfeldeinwald gestalten ..

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meine Familie besitzt ein paar Hektar wertloses Land im Burgenland.

Da es jetzt nur Wiesen sind hab ich Mal angesprochen ob wir nicht einen Wald anlegen sollten.

Ist aber angeblich sehr viel Arbeit, Setzlinge setzen, vor Wildtieren schützen, man muss ständig Vorort sein usw.

Ich weiß zwar nicht wie deine Wiesen konkret aussehen, aber ganz allgemein gilt für Österreich: Wenn wir was brauchen, dann ist es nicht noch mehr Wald, sondern mehr (hochwertige, extensiv bewirtschaftete) Wiesen. In allen Höhenlagen und auf allen Böden, Formen und Farben. Ein Hauptgrund für das momentan stattfindende stille und dennoch offenbar massive Sterben der Nahrungskette Insekten/Insektenfresser ist das Verschwinden genau dieser Lebensräume.

 

Zur Vorstellung, dass ein Wald mehr Arbeit macht, als die Bewirtschaftung einer Wiese: Dass Österreich so großflächig mit (oft den falschen) Bäumen zuwächst, ist ein Folge davon, dass jede Form von Wald VIEL weniger Aufwand für den Bewirtschafter ist, als jede Form der Grünlandwirtschaft.

 

Wenn du der Natur was gutes tun willst, dann würden es ein paar Buschreihen aka Gehölzstreifen auch tun. :)

 

Dann kannst sogar eine Querfeldein-Staatsmeisterschaft dort veranstalten und es ist ökologisch immer noch voll in Ordnung ... :)

Bearbeitet von waldbauernbub
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Ich weiß zwar nicht wie deine Wiesen konkret aussehen, aber ganz allgemein gilt für Österreich: Wenn wir was brauchen, dann ist es nicht noch mehr Wald, sondern mehr (hochwertige, extensiv bewirtschaftete) Wiesen. In allen Höhenlagen und auf allen Böden, Formen und Farben. Ein Hauptgrund für das momentan stattfindende stille und dennoch offenbar massive Sterben der Nahrungskette Insekten/Insektenfresser ist das Verschwinden genau dieser Lebensräume.

 

Zur Vorstellung, dass ein Wald weniger Arbeit macht, als die Bewirtschaftung einer Wiese: Dass Österreich so großflächig mit (oft den falschen) Bäumen zuwächst, ist ein Folge davon, dass jede Form von Wald VIEL weniger Aufwand für den Bewirtschafter ist, als jede Form der Grünlandwirtschaft.

 

Wenn du der Natur was gutes tun willst, dann würden es ein paar Buschreihen aka Gehölzstreifen auch tun. :)

 

Dann kannst sogar eine Querfeldein-Staatsmeisterschaft dort veranstalten und es ist ökologisch immer noch voll in Ordnung ... :)

 

lol, selten so einen Blödsinn gelesen...

komm zu uns ins Weinviertel ( welches voller Äcker ist ) und ich zeig dir warum die Insekten/Vögel sterben...

und Bäume die durch natürliche Verjüngung entstehen, das passt so... im Kontext des Klimawandels ist jeder Baum der Kohlenstoff bindet ein Gewinn, und ein Schattenspender...

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... welches voller Äcker ist ...

Ein Acker ist keine Wiese. Nicht mal "bei euch im Weinviertel", wo offenbar sehr vieles ganz anders ist ... und man Postings offenbar prinzipiell nicht liest, bevor man drauf antwortet.

Aber ich versuche gar nicht mehr, dir den Unterschied zu erklären, weil im Anhalterecht-Thread eh über tausend Seiten empirisch nachgewiesen wurde, dass es bei dir sinnlos ist.

 

Zurück zum Klimawandel.

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Ein Acker ist keine Wiese. Nicht mal "bei euch im Weinviertel", wo offenbar sehr vieles ganz anders ist ... und man Postings offenbar prinzipiell nicht liest, bevor man drauf antwortet.

Aber ich versuche gar nicht mehr, dir den Unterschied zu erklären, weil im Anhalterecht-Thread eh über tausend Seiten empirisch nachgewiesen wurde, dass es bei dir sinnlos ist.

 

Zurück zum Klimawandel.

Du hast noch gar nix nachgewiesen, ausser deine Unwissenheit. Ein Acker der nicht ständig mit Gift grundgereinigt wird trägt enorm viel zur Artenvielfalt bei.

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