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Klimawandel?!


Gast mastersteve
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Hat der Klimawandel begonnen ?  

350 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hat der Klimawandel begonnen ?

    • Nein, nur Panikmache der Medien etc...
      98
    • Ja ! Der Klimawandel ist spürbar und verändert unser Leben ...
      269


Empfohlene Beiträge

Die Grill- und Brutsaison ist heuer schon ab Mitte Februar im Gange

 

[ATTACH=CONFIG]209023[/ATTACH]

 

Wir haben in Österreich den zweitwärmsten Winter seit es Temperaturaufzeichnungen gibt.

Eistage in Wien: 2

Eistage in Salzburg und Innsbruck: 0 (Eistage = Temperatur unter 0° Celsius)

Das hat es noch nie gegeben. „Normal“ wären 17 bis 21 Tage.

 

bei solchen Bildern stellts mir die Haare auf...

Aber EAutos laden geht ned weil zu wenig Strom :confused:

Bei uns in Salzburg werden jetzt auch die Raucher vor der Tür mit solchen Heizstrahlern verwöhnt, einfach Wahnsinn

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Die Grill- und Brutsaison ist heuer schon ab Mitte Februar im Gange

 

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Am Naschmarkt, ...naja wir halt das Klientel so wünschen...

Bar- u. Servicekraft gesucht steht am Schild. Wenn die Heizstrahler draußen abgeschaltet wären, bräuchten sie auch kein zusätzliches Personal 😉

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Rauchen auch, aber meist sitzen sie draussen weil es drinnen schon voll ist. Das ist eines der angesagten Lokale in der Freßmeile des Naschmarktes. Sobald es 10° hat ist das Normalzustand.

 

Übrigens:

 

IMG_20200229_172410.jpg

 

Kirschblüte heute am 29.Februar in der Wachau.

Normalerweise blühen die Kirschen Anfang bis Mitte April

Bearbeitet von Hr.Rad
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Was sonst ? Da sitzt doch keiner draußen weil es so kuschelig ist .

 

Also ich bin vor vielen Jahren in Paris bei knapp über 0 Grad auh draußen gesessen am Abend unter so einer Legebatterielampe. Ich hab das klass gefunden. Kalt war es nicht. Gestört ist es trotzdem... Ich habs damals seltsam gefunden, weil es neu für mich war aber einfach probiert. Brauchen tut das kein Mensch.

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Es gehört eindeutig mehr Rad gefahren, da wird einem auch warm.

 

da hast natürlich recht, aber in diesem Leben werden nicht mehr viele umsteigen.

In unserer Gesellschaft bist ja ein merkwürdiger Typ wenn du zur Arbeit mit dem Rad pendelst.

Als ich 2009 bei einer Firma angefangen habe und den ersten Winter komplett mit dem Rad die 11km gefahren bin, haben mich ernsthaft Leute gefragt was mit mir falsch läuft.

Ich musste mich permanent "rechtfertigen", konnte es nicht glauben.

Das gleiche jetzt mit dem E Auto, dass ich von der Firma zur Verfügung gestellt bekomme (wird fast ausschließlich mit PV Strom betankt).

Da werde ich auch für verrückt erklärt, weil man ja nirgends hinkommt mit der Gurke und es viel Umwelt schädlicher ist als Verbrenner :f:

Und ich kenne echt Leute die lieber 500 Euro Sachbezug zahlen weil sie einmal im Jahr nach Italien fahren :confused:

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Ich durfte bei meiner damaligen chefin aufsalutieren, weil ich dienstwege in der innenstadt mit dem rad erledigt hab. Beim hauptsitze fahre auch keiner mit dem rad. Ihrer Ansicht nach, hätte ich auch distanzen, welche ich sogar zu fuss passabel erledigen hätt können, besser mit dem auto machen sollen, wurscht, dass ich dann 10min im kreis fahren müsst für einen parkplatz
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Bei uns gibt es mittlerweile auch ein paar Dauerfahrradpendler. Mit Luft nach oben. Wenn die Winter so bleiben wie dieser wäre das auch kein Problem.

Und im Gegenzug gibt es aber wieder diesen einen Typen der ca.3km Arbeitsweg hat, und aus lauter Langeweile in seiner Freizeit, trotzdem 40tkm im Jahr mit dem Auto fährt.

Da könnte ich kotzen bei solchen Leuten. Wenn er mal ein paar Schritte bergauf geht bleibt ihm die Luft weg.

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Und im Gegenzug gibt es aber wieder diesen einen Typen der ca.3km Arbeitsweg hat, und aus lauter Langeweile in seiner Freizeit, trotzdem 40tkm im Jahr mit dem Auto fährt...

 

Er fährt eben gerne mit seinem Auto. Kann man ihm das vorwerfen?

Wir haben ja nur das Glück, dass wir gerne mit dem Rad fahren. Diese Neigungen hat sich kaum jemand selbst ausgesucht.

Wie viele von uns würden auf das Radfahren verzichten, wenn sich herausstellen würde, dass es rücksichtslos, ungesund oder irgendwie verwerflich wäre?

 

Unter Umständen weiß der Autoliebhaber selbst, dass sein Hobby nicht das beste ist, und leidet unter dem Problem mehr, als ihm bewusst ist.

Bearbeitet von feristelli
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Das Radfahren gut für die Umwelt ist sei unbestritten. Das E-Auto dient wohl mehr zur Beruhigung des Gewissens.

 

naja es gibt genug Studien, wie sie zum Beispiel der ADAC verbreitet hat, dass das E Auto nach ca. 40-50t Km den Verbrenner überholt.

Vorausgesetzt der Strom ist grün (wie bei mir).

Sollte das stimmen ist es wohl mehr als eine Beruhigung des Gewissens.

Dazu kommt, dass die Hersteller immer weiter den Akku Rucksack reduzieren wollen und auch schaffen werden.

 

Klar ist, dass es jetzt nicht der Burner ist, aber in Zukunft sehr viel CO2 sparen wird.

Den meisten Gegnern geht nur der Komfort Verlust gegen den Strich und darum werden dann irgendwelche Argumente gesucht die dagegen sprechen,

Stichwort Lithium und Cobalt

In anderen Branchen ist es aber jeden Wurscht, dass diese Rohstoffe verwendet werden.

 

Jede Sparte muss ihren Beitrag leisten, das E Auto wird die Welt nicht retten, Plastik einsparen und weniger Fliegen aber auch nicht

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Das Theater mit den Akkus sehe ich jedoch eher als Grund vonseiten der herkömmlichen Rohstoff-Verfechter.

Wenn der Strom aus erneuerbaren Energien gewonnen wird und zudem parallel der Einsatz von Lithium/Cobalt/Whatever reduziert wird durch "alternative" Batterien (mMn lediglich ein Forschungseffekt), ist die Energiebereitstellung schon relativ CO2 neutral - zudem wird Erdöl 1. nicht mehr auf der Welt und 2. sind und werden die Gebiete, in welchen Erdöl vorhanden ist immer militärisch umkämpft sein (mit welchen Gründen auch immer) 3. Die Förderung von Erdöl ist auch aus technischer Sicht nicht ganz so ungefährlich bzw. auf keinen Fall ökologisch (siehe auch diverse Unfälle in der Vergangenheit).

 

Von dem her macht´s für mich schon Sinn, die Energie für die Fortbewegung Vor-Ort (Wasser, Wind und Sonne) herzustellen und so unabhängig von Drittstaaten zu sein.

 

Der Verbrennungsmotor ist halt mit seinem geringen Wirkungsgrad (35-40% im besten Fall, Rest ist Wärme) einfach ein Relikt aus der Vergangenheit (in seiner aktuellen Ausführung zwar optimiert, jedoch in seinen Grundzügen schon gute 150 Jahre alt).

 

 

Dass das Fahrrad trotzdem das einfachste, effektivste, gesündeste, günstigste, bedenkenloseste, teilweise schnellste und vor allem beste Fortbewegungsmittel ist (besonders im urbanen Raum), muss ich wohl im BB nicht erwähnen.

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