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Dopingsünder bei den Marathons


Boschl
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Es gab doch auch den Belgier Name ? Die Gschicht habens bei jder Tour Übertragun erzählt, der als Dachdecker gearbeitet hat und dann bei der Tour gefahren ist (Ende 20) .. is wurscht, wird schon welche geben ....

 

Der WUWO is auch von Hobby auf Profi (kleiner Profi) gewechselt ... :D

 

ludo dierckxens

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Ludo_Dierckxsens

 

hat 1999 nach soloflucht glaub ich sogar mal ein tour-etappe gewonnen...

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Außerdem weis ich Du meinst mit den Gürtelshops eh die Norianer .... :devil: :D

des wirst muargn büßn, frecher gürtel-junge :p

im ernst:

am meisten stolz bin ich dass der beste norianer,

ewald r.,

ein ehrlicher amateur is :

-radl letztes jahr selbst kauft, wenn auch etwas günstiger

-voll im arbeitsleben

-trotzdem saustark

 

und a wenns für manche trias ned einfach is:

radsport hat (stichwort windschatten) eigene gesetze,

dadurch ist teamwork gefragt, des is doch viel interessanter als nur ewig lang hinhalten.

auch für hobbyfahrer

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5. Wer Sponsoring oder Preisgelder annehmen will, darf nicht mehr bei den Amateuren starten

 

das kannst du 1) nicht kontrollieren (sponsoring)...und 2) warum sollte man nicht sponsoring annehmen dürfen, für eine firma is es doch vollkommen egal ob das eine radtouristikveranstaltung oder ein elite rennen ist...sobald der gewünschte werbeeffekt da is...

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Jetzt klinke ich mich auch in die Diskussion die adal losgetreten hat ein, weil ich mir ähnliches auch gedacht hab, aber den Thread eigentlich nicht abdriften lassen wollt:

 

Es handelt sich um den Punkt "Radtouristikveranstaltung" wir als "Rennen" angesehen:

In Ö gibts die Unart, dass Radtouristik Veranstaltungen chipgetimet werden, Preisgelder bezahlt und 8 von 10 glauben dass Sie ein Rennen fahren! Die Top 50 (so ca.) wäre weit besser bei den "echten" Rennen aufgehoben. Von ihrer Leistungsfähigkeit könnten Sie ohne Probleme in Elite C oder div. Mastersklasse bestens mitfahren.

 

Also, entweder Marathons als Rennen deklarieren, oder aber eine Preisgeldfreie Hobbyveranstaltung mit - von mir aus - Einlaufliste ohne Zeitnehmung!

 

Warum die Sportler die Rennen meiden verstehe ich persönlich nicht ganz: Kosten einen Bruchteil, sind anspruchsvoll und Knete gibts auch zu gewinnen.

 

Im Prinzip ist ja selbiges bei den MTBlern zu verfolgen, mit dem einzigen Unterschied, dass die Lizenzler bei den Marathon legalisiert sind (Ausnahme Hobbytrophy, aber :toll: geregelt)

Der einzig wahre MTB Wettkampfsport, nämlich die XC's (gesperrte Strecke, sinnvolle Nachwuchsdistanzen,... ) dümpeln so dahin, weil die Massenveranstaltungen offenbar hipper sind oder wos was i!

 

Eigentlich gehört das aber alles in einen eingenen neuen Thread, denn vom ursprünglichen Themer sind wir jetzt ein bisserl abgedriftet. Wer eröffnet ihn...

 

'dehre

Paul

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Das Problem hab ich beim Lauf- oder Triathlonsport (wo ich genauso weit hinten land - also daran liegt nicht) nicht.

 

wir haben eh einen verband der selbst jedes nichtoffizielle gemeinschaftstraining sanktioniert u. den hobetten die lizenzen entziehen will. die lassen sowas erst gar nicht einreissen :D

 

:f: :k:

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Obwohl es aus unterschiedlichsten Gründen wie hoher Startgebühr, nicht gesicherter Strecke und weit größerer Sturzgefahr eigentlich absurd ist, als sehr ambitionierter Hobbysportler einen Radmarathon, typischen Radrennen, wie sie in der Hobbyklasse, Masters- oder C-Kategorie gefahren werden, vorzuziehen, liegt das glaube ich (vermutlich unter anderem) an folgendem:

 

Zum Einen, weil sie vom Kurs her eher einem Profirennen entsprechen, wie sie der Sportler aus dem Fernsehen kennt. Nicht unzählige Runden auf einem kurzen Kurs, sondern eine große Schleife. Lange Anstiege vermisst man bei nahezu jedem Radrennen in Österreich, da muss man schon zur Ö-Tour.

Zum anderen wird über Radmarathons einfach mehr gesprochen, als über genannte echte Rennen. Es gibt hierfür nach wie vor kein richtiges Forum.

Und zu guter letzt natürlich die Konkurrenz: Selbst als Top 50 Radmarathonfahrer kann man bei einem Bewerb in der C- oder Masterskategorie schnell einmal als Letzter durchs Ziel fahren, während man bei einem Radmarathon immer noch den Großteil des Teilnehmerfeldes hinter sich lässt, im Grunde zwar Selbtsbetrug, aber offenbar immer noch besser als Letzter zu werden.

 

Im Laufsport hingegen zählt mehr der Kampf nach einer persönlichen Bestzeit auf eine bestimmte Distanz, im Triathlon ist das wahrscheinlich ähnlich.

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... liegt das glaube ich (vermutlich unter anderem) an folgendem:

 

Zum Einen, weil sie vom Kurs her eher einem Profirennen entsprechen, wie sie der Sportler aus dem Fernsehen kennt. Nicht unzählige Runden auf einem kurzen Kurs, sondern eine große Schleife. Lange Anstiege vermisst man bei nahezu jedem Radrennen in Östereich, da muss man schon zur Ö-Tour.

 

zu 100% richtig !

die mangelnde qualität der rennen allgemein,

besonders aber für C- fahrer, zwingt die leut zum RM.

als ich 1991 begonnen hab gabs für ambitionierte einsteiger jede woche geile rennen , an einem we oft mehrere.

da haben sich viele talente in kurzer zeit bis zu Ö-rundfahrts- teilnehmern gemausert.

heute würd ich selbst sicher nicht mehr als lizenzfahrer beginnen.

was hat die vielen veranstaltungen gekillt ?

die bei offiziellen radrennen nötige absicherung, das konnten sich viele nicht leisten.

mögliche lösung:

politischer Druck (sportministerium, Arbö, Öamtc, etc) , bei solchen Sportveranstaltungen kostenlos abzusichern.

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... stimmt, C-Rennen gibts ja ned viele (außer man verbringt siene WE´s gerne im Auto) .. :rolleyes:

 

Die Aufmerksamkeit ist auch bei Marathons viel größer, ist auch keiern Interessiert in Hintertupfing um den Kinderspielplatz zu fahren ... :D

 

Der ÖRV is mM nach auch ein Heislverein, bis sich dort eine Ergebnisliste ins I-Net verirrt dauerts eine Woche, beim Mörbischer am glecihenTAg um 17:00 ..... ich denke mal, da sind lauter Hobettn zuständig, anders kann ich mir das ned vorstellen ... ;)

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da man die teilnahme nicht verbieten kann soll der ÖRV eine liste mit unerwünschten fahrern bei div. radmarathons rausgeben, die dann neben der startliste hängt...

 

Ich komm mir vor wie im Mittelalter, an den Pranger du oarge Radlfoahrasau, dort können wir dich anspucken, beschimpfen und irgend was ärgeres wird uns schon noch einfallen....

 

 

Ich fasse zusammen:

 

Wegen doping gesperrte Radfahrer, die ihre Karriere noch nicht beendet haben, sind bei Radtouristikveranstaltungen (keine Rennen wohlgemerkt) ,soferne sie sich ins Renngeschehen einmischen (doch ein Rennen?) von der Mehrheit der Radtouristig-Marathons fahrenden Bikeboarden nicht erwünscht.

 

Ich meine, jeder macht einmal Fehler, Ebners Auftritt war keineswegs klug.

 

Fazit: Von mir aus könnten wir den Thread schließen, ich glaub da kommt nur mehr Ekel heraus...

 

'dehre

Paul

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passt hier auch recht gut: Christian Ebner im Interview

http://nyx.at/bikeboard/show_bericht.php?ber_id=1961&fpid=8

 

schön, dass man dem Betroffenen auch direkt eine Möglichkeit gibt, Stellung zu beziehen.

 

zum Inhalt des Interviews sag ich lieber nyx...kommt mir schon ein bissl blauäugig vor der junge Mann

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stimmt! oiso so an schwochsinn hob no net oft ghört und i hob scho richtig vü schwochsinn ghört :D

für wie blöd hält der herr ebner eigentlich die leser des bikeboards? :eek:

hpo

 

nicht nur die des BB.

des "gschichtl" wird er ja auch dem ÖRV und der Antidoping Komission erzählen! :rolleyes:

nichts desto trotz, solange nyx bewiesen ist, ist er unschuldig .... so wie der herr ullrich :D

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also so viele sieg-neider wie bei den marathon fahrern hab ich noch nie gesehen!! fahrer von marathons fernzuhalten weil sie schneller sind, nur damit ein "wabbler" gewinnt, ist sicher keine sportlich faire art.gerade wo hier von moral und sportlicher fairness gesprochen wird. wer zu langsam ist sollte mehr trainieren oder zu hause bleiben. straßenmarathons sind touristik veranstaltungen und unterliegen nicht dem örv reglement.der veranstalter zahlt ja auch keinen rennleiter ,gebühren an den örv etc. es kann jeder starten!

einen gesperrten fahrer nicht starten zu lassen, könnte juristisch ein problem für den veranstalter werden.wenn bei meinen veranstaltungen solche aussagen von fahrern kommen würden, könnten diese samt den kompleten teams zu hause bleiben.ich würde mir keine vorschriften von ein paar hobby fahrern machen lassen.noch dazu, wo die aussagen nicht von der teamleitung kommen. die sportlichste lösung des problemes sollte auf der straße ausgetragen werden.der stärkere gewinnt(ein rennen gewinnt man sicher nicht alleine).

weiters einen fahrer doping vorzuwerfen ist eine frechheit!

überlegt ein bischen bevor ihr was sagt. der ebner ist gesperrt weil der örv zu dumm ist ein kontrolle ordentlich abzuwickeln.die aussagen von bundestrainer,dopingkontrollor, masseur etc. bestätigen dies.der abgelegte negative dopingtest bestätigt dies!! also keine dopingvorwürfe wenn einer negativ ist!

der ebner ist ein junger bub, der auch seinen teil zur sache beigetragen hat(gegen dummheit gibts nichts).

nur 2 jahre sperre wegen dieser sache ist halt schon eine frechheit. 2jahre gibts auch für die richtigen dopingsünder(für basso vielleicht sogar nur 1 jahr).versetzt euch mal in die lage vom ebner.der fährt nicht schlecht und soll nun 2 jahre nicht starten.die karriere hätte sich erledigt.damit er nicht nur trainiert fährt er marathons.der würde sicher lieber ein richtiges rennen fahren(was die pseudo profis der marathonszene auch sollten).

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