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Geschrieben
mei hauptbeweggrund war der tommy d.p.! hat früher zam mit meim dad gearbeitet! des hot ma imma volle hittn taugt wenn der mit seine radlgschichtn prahlt hot und so hab i holt a angfangen!! und auch jez no imma is da tommy mei radlfahrerisches vorbild!
Geschrieben
mei hauptbeweggrund war der tommy d.p.! hat früher zam mit meim dad gearbeitet! des hot ma imma volle hittn taugt wenn der mit seine radlgschichtn prahlt hot und so hab i holt a angfangen!! und auch jez no imma is da tommy mei radlfahrerisches vorbild!
Ich möchte noch weil ich Dich kenne und Deine dünnen langen Haxen raten: Laufen, nebenbei solltest auch trainieren (regelmäßig)!
Geschrieben
Naturerlebnis, frische Luft, weg vom urbanen Dreck, Schinderei, Blut, Schweiß, Tränen, Endorphine, Adrenalin, eingeschlafene Eier, Poserfaktor mit schönen Hax´n, Poserfaktor mit g´scheiten Radln, Gemeinschaftserlebnis, viel Herumkommen, nette Leute treffen,...

 

 

Genau so ist es :toll::toll::toll:

Geschrieben
[...] stellt Euch vor, auf einmal wollen alle wissen, ob man einen gewissen Schnitt fährt, und nicht, wie leicht der Rahmen und wie teuer die Laufräder waren. Nein! Da wäre der Sinn vom Radln ja komplett im Arsch. :devil:
In diesem Sinne wär dann das RR der Porsche (oder-such-Dir-ne-Karre-aus) für Arme. :devil:
Geschrieben
Das hab ich mich in letzter Zeit ein paar Mal gefragt.

Es gibt soviele Sportarten und Freizeitvergnügen, die weniger Trainings- und damit Zeitaufwand benötigen.

 

Was macht den Radsport so interessant?

Ist es die Technik?

Ist es der Erlebnisfaktor?

Ist es das Experimentieren beim Training?

Ist es das Gemeinschaftserlebnis?

Sind es die Rennveranstaltungen?

 

Wie schaut es bei Euch aus?

 

weil ich nichts anderes kann.... :f:

Geschrieben
In diesem Sinne wär dann das RR der Porsche (oder-such-Dir-ne-Karre-aus) für Arme. :devil:

Gar nicht so abwegig.

 

Ich bin übers Motorradfahren zum Biken gekommen.

Selbst das Hobbymässige Ringfahren war für mich nicht leistbar, geschweige denn, sich ein konkurenzfähige Mopedn aufzubauen.

500.000 ATS aufwärts fürs Moped, 10.000 ats für ein Ringwochenende (keinen Rutscher mitgerechnet).

Biken, speziell DH ist auch nicht billig, aber dagegen ein Klacks.

2. Grund war, daß man beim Biken sich mehr Spielen kann, ans Limit gehen kann, ohne allzugroßes Risiko.

 

Das Tourenfahren macht mehr Spaß als Laufen oder Wandern wegen des größeren Aktionsradius.

Geschrieben

Weil

- ich es liebe, dem Schweinehund zu zeigen, wo der Hammer hängt

- bergab ein unwillkürliches, ununterdrückbares Grinsen sich im Mund verbeißt

- es keinen schöneren Platz gibt als die Bergwelt

- und ich trotzdem nicht so langsam dort festpappe wie Bergsteiger

- ich die Herausforderung und den Lernerfolg auf Trails schätze und stolz bin, dort runterfahren zu können, wo der normale Mtbler das nicht kann

- ich gerne auf einem technischen, schönen Gerät sitze und mich damit direkt auf den Boden übertrage

- ich ans Limit gehen kann, ohne ernsthafte Folgen befürchten zu müssen - wie am Auto zB.

- ich nicht auf andere Menschen angewiesen bin

- i ein besseres Körperbewusstsein habe, durch die Muskeln, die ich spüre.

 

und weil ich Hektiker eingeh, wenn i nur daheim herumsitz.

Geschrieben

Eine Abfahrt die nur aus groben Steinen und Wurzeln

besteht mit einem HT und nur einem Fuß im Pedal

schon fast außer Kontrolle mit Vollgas runterzubrettern

und dabei 170 Puls haben.......das hebt den Adrenalinspiegel :D

Geschrieben

Ich bin früher viel gelaufen, war vor allem vom Bergsteigen angetan. Sehr viel Zeit hab ich über einige Jahre in die Kletterei investiert, würd ich wahrscheinlich auch heute noch, wenn i so flexibel wäre, um einen Partner zu finden.

Beeindruckt hat mich beim biken immer schon die Distanz, die ich ohne Unterstützung zurücklegen kann. außerdem brauch ich mir keine Sorgen über Trainingszeiten machen, nutze einfach jede freie Minute und hab viel Zeit für mich.

 

zwecks soziale Kontakte:

 

habts schon drüber nachdacht, warums bei vielen anderen Sportarten keine so großen, bzw. so viele Foren gibt. irgendwo müss ma ja was nachholen :wink:

Geschrieben

warum das bike...

 

 

laufen warat auch intressant nur wenn ich müde bin kann ich nicht einfach dahin "rollen" da liege ich entweder auf der fresse oder bleibe stehn!

 

kartfahren ist zu teuer, fallschirm springen auch!

 

und es ist eine sportart die du machen kannst auch wennst nur 2std. zeit hast. wirds halt eine kleine runde! bei mehr zeit halt eine grosse runde

Geschrieben

vor ca. 6 jahren lautete:

paragleiter vs. mtb

habe eine flugschule bis zum sopi besucht, und dann überlegt, wofür ich 3000€ investieren soll :(

doch da unsere gegend nicht wirklich flugtauglich ist, anfahrt von mind. 200km nötig, habe ich mich für's bike entschieden - sogesehen doch weniger zeitaufwand, denn von mir daheim bin ich in 10min im wald;

meine beweggründe: natur, ständige weiterentwicklung der fahrtechnik, lust am schinden (a bissl pervers muas ma scho sein, oder???)

lg

norbert

Geschrieben

Jede Ausfahrt ist eine Reise. Eine reale in die Umgebung und eine innere in den Atem, den Puls und auch die Widerstände des eigene Körpers.

 

Es ist oft Himmel und Hölle zugleich und schreit nach jedem Abendessen danach nach Wiederholung.

 

Und so was wie auf dem Bild bei 160 Puls zu erleben gibt's nur beim radfahren! :love:

DSC03468.JPG

Geschrieben
Tragen mag mich da scotty nicht, wenn ich vor Erschöpfung beim Laufen flenne :rofl: ...beim ratfahren tritt er für zwa, schiebt an und die Isatu ist wieder glücklich :D

 

...auf den knackigen po greif i gern zruck :D :love:

Geschrieben
Jede Ausfahrt ist eine Reise. Eine reale in die Umgebung und eine innere in den Atem, den Puls und auch die Widerstände des eigene Körpers.

 

Es ist oft Himmel und Hölle zugleich und schreit nach jedem Abendessen danach nach Wiederholung.

 

Und so was wie auf dem Bild bei 160 Puls zu erleben gibt's nur beim radfahren! :love:

 

wo war denn das?

schaut sehr schön aus!!

Geschrieben
Das hab ich mich in letzter Zeit ein paar Mal gefragt.

Es gibt soviele Sportarten und Freizeitvergnügen, die weniger Trainings- und damit Zeitaufwand benötigen.

 

Was macht den Radsport so interessant?

Ist es die Technik?

Ist es der Erlebnisfaktor?

Ist es das Experimentieren beim Training?

Ist es das Gemeinschaftserlebnis?

Sind es die Rennveranstaltungen?

 

Wie schaut es bei Euch aus?

 

bei uns daheim hats nie Fleisch zum Essen gegeben, a Wurschtsemmel war schon der reine Luxus.

 

somit waren die Mücken, die ich beim Radln geschluckt hab, das einzige Fleisch, das ich regelmässig bekommen hab.

 

Und da ich nun mal auf Fleisch steh....bin ich beim Radln geblieben

 

;)

 

im Ernst - ich hab extrem spät mit dem Radln angefangen, so mit 14 oder 15 hab ich mein erstes RR gehabt und bin dann von einem Bekannten zum Neusiedlersee RM geschleppt worden.

das hat mir getaugt (naja, als 15-jährigen taugt einem schnell was) und dann bin ich dabei geblieben.

Ausserdem war meine Fussballkarriere eher, na sagen wir von österreichischem Fussballtalent geprägt...

 

 

und es ist einfach geil, wenn man vom Kühtai mit einem knappen 100er runderfetzt und die liebsten aller unserer Nachbarn im Auto einen herzinfarkt bekommen, weil sie schon wieder von einem RR überholt worden sind :D

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