gowest Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 Es gibt zig Fahrer die sich im Laufe ihrer Karriere im Zeitfahren enorm gesteigert haben. Rasmussen gehörte nie zu den schlechtesten Zeitfahrern im Peloton, wird aus seinen Fehlern gelernt haben und mit dem gelben Trikot im Hinterkopf heute alles gegeben haben. Wo liegt das Problem? Ich glaube kaum, dass er irgendwas macht, womit er unter den top Tour Fahrern alleine dasteht. Trotzdem auf einen Vino der Beine wie ein Ross hat nur 3 Minuten? Und so schnell von Mai bis Juli Zeitfahren zu lernen Zitieren
gowest Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 SEI NICHT SOO DEPAT! so an blödsinn kannst ja nicht wirklich ernst meinen, oder? und ausserdem schau nochmal nach wie diese redewendung genau heißt! Wort wörtich sicher nicht! Aber er wird heute eh ein Probe abgeben müssen, und dann werden wir schon sehn, was da rauskommt. Aber ich meine einmal, dass das die Leute sind, die umbedingt in Paris am Podest stehen wollen und dann 1 Monat später den Radsport einen Dämpfer geben Zitieren
Gast eleon Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 Trotzdem auf einen Vino der Beine wie ein Ross hat nur 3 Minuten? Und so schnell von Mai bis Juli Zeitfahren zu lernen huhn&reis machen stark! Zitieren
Thoms Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 Trotzdem auf einen Vino der Beine wie ein Ross hat nur 3 Minuten? Und so schnell von Mai bis Juli Zeitfahren zu lernen Wieso von Mai? Glaubst dass er bei einem Giro den er insgesamt nur als Vorbereitung gefahren ist alles gegeben hat? Und die Dicke der Beine als Indikator für mögliche Leistungsfähigkeit herzunehmen, naja... Bin mir sicher, Rasmu kocht auch, wie ein Großteil des Tour Pelotons, nicht nur mit Wasser. Aber warum jetzt mitten in der Tour diese Versäumnise publik werden und er quasi über Nacht zur Zielscheibe wird, ist wieder eine andere Geschichte. Ist nichts anderes als eine Hexenjagd die jetzt veranstaltet wird. Auch in den letzten Jahren gehörte er in den Bergen zu den 5 Stärksten, hat sich jetzt im Zeitfahren enorm gesteigert und wird deshalb um den Tour Sieg ein Wörtchen mitreden. Zitieren
hermes Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 und ausserdem schau nochmal nach wie diese redewendung genau heißt! :rofl: @shamrock: erinnert mich an die verteidigungsstrategie des herrn schröcksnadel in turin und genausoein blödsinn. Zitieren
gowest Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 Wieso von Mai? Glaubst dass er bei einem Giro den er insgesamt nur als Vorbereitung gefahren ist alles gegeben hat? Und die Dicke der Beine als Indikator für mögliche Leistungsfähigkeit herzunehmen, naja... Bin mir sicher, Rasmu kocht auch, wie ein Großteil des Tour Pelotons, nicht nur mit Wasser. Aber warum jetzt mitten in der Tour diese Versäumnise publik werden und er quasi über Nacht zur Zielscheibe wird, ist wieder eine andere Geschichte. Ist nichts anderes als eine Hexenjagd die jetzt veranstaltet wird. Auch in den letzten Jahren gehörte er in den Bergen zu den 5 Stärksten, hat sich jetzt im Zeitfahren enorm gesteigert und wird deshalb um den Tour Sieg ein Wörtchen mitreden. Na gut. Warten wir einmal aufs nächste Zeitfahren, denn das heutige hat ihm ja noch einigermaßen "geholfen" sein Trikot zu behalten. Beim nächsten wos eine gerade ist,......schaum ma mal Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 Man sagt ja, man muss dumm um beim dopen um erwischt zu werden. Der Rasmussen tut aber meines erachtens so, als ob er die ganze Radsportwelt verarschen kann! - mehrfach nicht gemeldete Abwesenheit! (der dänische Verband hätte die Infos bis nach der Tour zurückgehalten, nur auf dezitierte Anfrage war man nicht bereit zu lügen) - die Leistungssteigerung im EZF ist mMn schlicht weg eine Offenbarung. Das wird noch alles sehr heiter, Leute! 'dehre Paul Zitieren
michl Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 Also ich seh das nicht so: In der heutigen Zeit stehen uns ja so viele verschiedene Kommunikationsmittel zur Verfügung,da dürfte das doch wohl von einem Profi,der goar ned so schlecht verdient,nicht zuviel verlangt sein,oder? Ist sein Beruf,hat er sich so ausgesucht.Also hat er die Regeln zu befolgen.Ohne wenn und aber .PUNKT ...der mann ist Profi und hat das richtig zu erledigen! Und man hat ihn nicht wegen einer Verfehlung (Einkaufen mit der Vespa statt im Hotel beim massieren) am Arsch, sondern er hätte im Juni in Italien sein sollen, und nicht in Mexiko!! Verdammt, warum sind manche Typen im Radsport nur soo dämlich! Wenn mein Chef möchte, daß ich mich zu melden habe, dann tu ichs-ansonsten ist vielleicht der Job weg. Was ist so schwer für einen Radprofi, seine Zeit zu planen, diesen Plan weiterzugeben und bei Änderungen diese ebenfalls zu melden? Ich kann da überhaupt nichts Gegenteiliges finden. Entsprechend der ihm bekannten Regeln sollte er auch nun die Konsequenzen tragen- aus, schluß, basta! :s: Zitieren
Scorpio Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 Wenn man nach den heutigen Ergebnissen geht, dann sind Kasachen, Australier und Dänen böse Doper und Valverde, Sastre, Moreau und die ganzen Spezialisten unschuldig wie Neugeborene Wieviel kleiner und leichter als z.B. Klöden ist er eigentlich, der Rasmussen ? Zitieren
sanzan Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 unabhängig davon, ob er gedopt war/ist oder nicht, ist es möglich, dass er nun seine optimale position am zeitfahrrad gefunden hat und somit schonmal einiges an zeit gutmachen kann. weiters wird er sicher auch an seinen zeitfahreigenschaften gearbeitet haben, um nicht wieder den vorsprung aus den bergen im ezf zu verlieren. vielleicht hatte er auch einen sauguten tag, möglicherweise hat er sich abgeschossen und geht morgen dafür ein! man kann doch nicht aufgrund eines guten zeitfahrens gleich böse vermutungen und anschuldigungen aussprechen ... warten wir das zweite ezf ab!! meine meinung. Zitieren
hansibub Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 "Die Presse", 21.07.2007: Neue Vorwürfe gegen den Träger des Gelben Trikots bei der Tour de France. Der Däne Michael Rasmussen soll vor fünf Jahren versucht haben, Doping-Präparate nach Italien zu schmuggeln. Wie der 31-jährige Mountainbike-Fahrer Whitney Richards aus den USA gegenüber der Nachrichtenagentur AP bestätigte, habe Rasmussen versucht, ihn im März 2002 als Kurier für ein nicht zugelassenes Hämoglobin-Präparat zu missbrauchen. Rasmussen habe ihn damals gebeten, ein Paket mit Radfahrschuhen nach Italien zu bringen, so Richards. In dem Paket seien jedoch keine Schuhe, sondern 14 Beutel mit einem blutähnlichen Stoff gewesen. Bei dem Stoff habe es sich um das Hämoglobin-Präparat "Hemopure" gehandelt. Richards sagte, er habe das vermeintliche Schuhpaket von einem gemeinsamen Freund mit der Bitte erhalten, es nach Italien zu bringen. Er habe aber nur die unverpackten Schuhe in sein Gepäck nehmen wollen und habe es deshalb geöffnet. Dabei habe er die Beutel entdeckt und deren Inhalt in den Abfluss geschüttet. Rasmussen wütend In Italien habe er Rasmussen dann zur Rede gestellt, berichtete Richards weiter. Rasmussen sei sehr wütend geworden, als er erfahren habe, was er mit den Infusionsbeuteln gemacht habe. Seitdem hätten sie nicht mehr miteinander gesprochen. Rasmussen sei ein "sehr netter Kerl", so Richards. "Das ist, was mir an der ganzen Sache stinkt. Er ist ein wirklich talentierter Athlet und ein superkluger Bursche. Er ist kein Monster. Nur hat er eine schlechte Entscheidung getroffen - und mich dann hineingezogen." Der Däne und er seien im Vorfeld der Mountainbike-WM in Vail 2001 Freunde geworden. Es tue ihm um Rasmussen, den Radsport und die Tour leid, sagte Richards weiter. Aber er wisse in seinem Herzen, dass er das Richtige getan habe, indem er mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit geht. Er habe Jahre mit sich wegen dieser Geschichte gerungen. "Es ist so, als ob man zusieht, wie jemand das Auto des Nachbarn stiehlt und nichts sagt. Ich habe gemischte Gefühle. Ich will kein Chaos hervorrufen - aber ich bereue nichts", betonte der US-Amerikaner. Zitieren
michl Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 unabhängig davon, ob er gedopt war/ist oder nicht, ist es möglich, dass er nun seine optimale position am zeitfahrrad gefunden hat und somit schonmal einiges an zeit gutmachen kann. weiters wird er sicher auch an seinen zeitfahreigenschaften gearbeitet haben, um nicht wieder den vorsprung aus den bergen im ezf zu verlieren. vielleicht hatte er auch einen sauguten tag, möglicherweise hat er sich abgeschossen und geht morgen dafür ein! man kann doch nicht aufgrund eines guten zeitfahrens gleich böse vermutungen und anschuldigungen aussprechen ... warten wir das zweite ezf ab!! meine meinung. ...Anderen (noch) nichts zu tun. Seine "Meldeversäumnisse" sind regelkonform abzuhandeln- ob da mehr dahintersteckt, werden wir (vielleicht) noch sehen. Und wenns nichts finden bei ihm, kann man auch nicht bestraft werden. Zitieren
stetre76 Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 Rasmussen's EZF Zeit heute ist schon beachtlich, ob mit oder ohne Doping - auffällig ist das gezeigte jedenfalls. aber der Sieg von Winokurow überrascht mich auch etwas! klar, er ist ein ausgezeichneter Zeitfahrer und auch klar, dass er nach seinen bisherigen Leistungen etwas "angefressen" sein wird. aber, wenn man bedenkt, dass seien Sturzverletzungen bis auf den Muskel gegangen sind und dass von AStana viel gejammert wurde, dann ist diese Leistung heute für mich fast noch "aussergewöhnlicher" als Rasmussen's die Überraschung für mich heute war aber Evans! noch vor Klöden zu sein (ok, der ist gestürtzt) das hat mich schon überrascht. für mich ist er ab heute der Tourfavorit, da kommt noch was in den nächsten 3 Tagen Zitieren
alpi69 Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 Ich habe nur die erste Stunde gesehen, bevor die Favoriten dran waren. Ich denke das heutige EZF kann man bei dem Wetter/Untergrund zu gar keinen Feststellungen hernehmen, außer den Zeiten fürs Klassement. Jedenfalls werden sie jetzt Rasmussen fertig machen. GCE, DSC und Astana sind allesamt als Team stärker und werden ihn jagen. Sicher ist er am Berg enorm stark, aber alleine wird es sehr schwer diese drei Tage zu überstehen. Mein Tipp bleibt Klöden, der ohne Sturz sicher 2. geworden wäre. Morgen wird der Kohl früh weggehen. Rasmussen bekommt sicher nicht die Chance Punkte zu sammeln. Und bald wird er eh rausgeworfen ;-) Zitieren
Ivan Alto Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 SEI NICHT SOO DEPAT! so an blödsinn kannst ja nicht wirklich ernst meinen, oder? und ausserdem schau nochmal nach wie diese redewendung genau heißt! Wollt ich auch grad schreiben!!! Jetzt anders formuliert: Versuch, wenigstens ein BISSSSSSCHEN etwas Gscheiteres zu schreiben oder lass es, BIIIIITTTTTEEE !!!! Zitieren
noc Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 ich versteh die ganze Aufregung nicht so wirklich Rasmussen war schon einmal in Gelb bei einem EZF und hätte sich sicher schon damals auch nicht SOOO katastrophal geschlagen, wenn er nicht 2 oder 3 mal gestürzt wäre. Jetzt tun ja alle, als könnte er normal gar nicht aufm Zeitfahrradl sitzen :f: Vielleicht hat er mittlerweile einfach das Fahren glernt?! Zitieren
TomCool Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 aber der Sieg von Winokurow überrascht mich auch etwas! klar, er ist ein ausgezeichneter Zeitfahrer und auch klar, dass er nach seinen bisherigen Leistungen etwas "angefressen" sein wird. aber, wenn man bedenkt, dass seien Sturzverletzungen bis auf den Muskel gegangen sind und dass von AStana viel gejammert wurde, dann ist diese Leistung heute für mich fast noch "aussergewöhnlicher" als Rasmussen's ungefähr das wollte ich auch schreiben. Astana auf Platz 1, 3 und 4. Mit Rissquetschwunden (jedes Bein kolportierte 15 Nähte) am 1. und Steißbeinriss (ist das eigentlich bestätigt) am 3. Wahre Helden. Wo wären die ohne Verletzungspech? Zitieren
gebath Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 weit weit voraus aber wo wären sie ohne Doping? vermutlich weit weit hinten und das ist ja das tragische! Zitieren
Gast eleon Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 zum vino.... parkemed stehen nicht auf der liste. also dürften alles jungs NULL probleme haben mit schmerzen zu fahren. beim berghendl schaut die sache aber ganz anders aus. wart ma mal wie er morgen fährt. Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 22. Juli 2007 Geschrieben 22. Juli 2007 weit weit voraus aber wo wären sie ohne Doping? vermutlich weit weit hinten und das ist ja das tragische! und wo wären die andern dann wohl ohne doping? ebenfalls weit hinten, also trifft man sich eh wieder... Zitieren
Gast Flo Geschrieben 22. Juli 2007 Geschrieben 22. Juli 2007 Nur mal so zur Info - man muss nicht Epo nehmen um zu Dopen - In jeder "Sportart" wird anders gedopt. Klar das ein Gewichtheber eher Wachstumshormone nehmen wird als Epo, genauso wie man beim Fußball Schmerzmittel nimmt. Und noch so ganz nebenbei - da gibts Amateure die fahren bei Rennen wos nichtmal Preisgeld gibt und nehmen "teure Sachen" Also am Geld scheiters garantiert nicht - das is fix Aja, und "stark gegen Doping machen" naja Da vergleichst aber Äpfeln mit Birnen. Im Langdistanz Triathlon soll zb EPO bei weitem nicht den Nutzen haben wie im Radsport weil hier noch ganz andere limitierende Faktoren auftreten als die Ausdauerleistungsfähigkeit. Und gerade Stadler und Al-Sultan machen sich von sich aus stark gegen Doping, das mit dem Radsport zu vergleichen wo das ganze System hat und auch ganz andere Gelder im Spiel sind, ist ein bissl weit hergeholt. Wie soll sich ein Triathlet eine EPO-Kur für 1.000-1.500 Euro pro Woche leisten können? Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 22. Juli 2007 Geschrieben 22. Juli 2007 Nur mal so zur Info - man muss nicht Epo nehmen um zu Dopen - In jeder "Sportart" wird anders gedopt. Klar das ein Gewichtheber eher Wachstumshormone nehmen wird. also Epo, gnauso wie man beim Fußball Schmerzmittel nimmt. Und noch so ganz nebenbei - da gibts Amateure die fahren bei Rennen wos nichtmal Preisgeld gibt und nehmen "teure Sachen" Also am Geld scheiters garantiert nicht - das is fix Aja, und "stark gegen Doping machen" naja erhöhte sauerstoffaufnahme hat immer einen nutzen, bode miller forderte in einem interview epo freizugeben, weil es dadurch viel sicherer sei, mit 150 die hausbergkante zu fahren...die fahren 7tage /einmal 2 min, das eine tour 5 stunden/21 tage dauert im schnitt..weiss auch jeder.. ich sehe in keiner sport art, ausser im "wer hält am kürzesten die luft an" einen nachteil in hoher sauerstoffaufnahme.. wachstumshormone..(man beachte das kinn mancher triathleten und/oder radfahrer) sind ebenfalls sicherlich kein ausgwiesenes bodybuilder oder gewichtheber präparat..sondern ebenfalls ein sehr wirksames mittel um dauerhaft muskeln aufzubauen..und die allgmeine kraft zu verbessern..auch leichtathleten können besonders gut damit..so darf man mutmassen.. sicherlich wird in jeder sportart anders gedoped, im endeffekt wird aber überall versucht, die leistung zu verbessern..egal ob durch beta blocker beim schützen oder beim speed/koks durch rennfahrer..keine sportart ist gefeit, auch wenn sie kein geld bringt.. Zitieren
bigair Geschrieben 22. Juli 2007 Geschrieben 22. Juli 2007 erhöhte sauerstoffaufnahme hat immer einen nutzen, bode miller forderte in einem interview epo freizugeben, weil es dadurch viel sicherer sei, mit 150 die hausbergkante zu fahren...die fahren 7tage /einmal 2 min, das eine tour 5 stunden/21 tage dauert im schnitt..weiss auch jeder.. ich sehe in keiner sport art, ausser im "wer hält am kürzesten die luft an" einen nachteil in hoher sauerstoffaufnahme.. die blutverdickende wirkung stell ich mir aba auch ned wirklich lustig vor. also eine freigabe würd ich ned für gut halten. Zitieren
noc Geschrieben 22. Juli 2007 Geschrieben 22. Juli 2007 erhöhte sauerstoffaufnahme hat immer einen nutzen, bode miller forderte in einem interview epo freizugeben, weil es dadurch viel sicherer sei, mit 150 die hausbergkante zu fahren...die fahren 7tage /einmal 2 min, das eine tour 5 stunden/21 tage dauert im schnitt..weiss auch jeder.. ich sehe in keiner sport art, ausser im "wer hält am kürzesten die luft an" einen nachteil in hoher sauerstoffaufnahme.. wachstumshormone..(man beachte das kinn mancher triathleten und/oder radfahrer) sind ebenfalls sicherlich kein ausgwiesenes bodybuilder oder gewichtheber präparat..sondern ebenfalls ein sehr wirksames mittel um dauerhaft muskeln aufzubauen..und die allgmeine kraft zu verbessern..auch leichtathleten können besonders gut damit..so darf man mutmassen.. sicherlich wird in jeder sportart anders gedoped, im endeffekt wird aber überall versucht, die leistung zu verbessern..egal ob durch beta blocker beim schützen oder beim speed/koks durch rennfahrer..keine sportart ist gefeit, auch wenn sie kein geld bringt.. siehe Armstrongs Kinn oder Ullrichs Wadln Zitieren
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