Zum Inhalt springen

Gabelfeature 'verstellbarer FW': braucht mans?


 Teilen

Empfohlene Beiträge

VRO ist übrigens ähnlich hilfreich:)
Den stell ich gelegentlich auch um als zusätzliche Hilfe, wenn ich z.B. nur Trails fahre nach hinten, wenn ich mit forststraßenheizenden Freunden unterwegs bin eher gerade oder sogar nach vorne, detto für längere Asphaltrasereien.

 

Eine absenkbare Gabel halte ich aber für wichtiger, da sich diese (a) schneller verstellen lässt und (b) durch die Absenkung auch der Sitzwinkel steiler wird. Dadurch tritt man weniger "nach vorne" sondern mehr "nach unten". Dies ist meines Erachtens der wichtigste Effekt der Absenkung für's Bergauffahren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Du eine Tour fährst mit sagen wir 12 Anstiegen und ebensovielen Abfahrten wie muss ich mir das vorstellen? Oben angekommen steigst Du vom Rad und leierst am U-Turn, unten angekommen wieder anhalten, U-Turn-leiern usw macht summa 24-mal absteigen und am U-Turn drehen??! Da hätte ich nicht den Nerv dazu glaube ich irgendwie.

Musst auch nicht machen.

 

Immerhin kann man ja die Gabel für kurze Anstiege auch einfach sperren - reicht ja vollkommen, wenns nicht sehr steil bergauf geht.

 

Und wenns länger bergaufgeht kann man sie während der Fahrt runterdrehen, fürs raufdrehen am Gipfel gönne ich mir halt die 5s absteigen.

 

Is halt alles eine Frage des Geschmacks - ich finds angenehm, dass ich die Gabel im Wienerwald bei einer Tour mit Schulfreunden auch einfach auf 120mm durchgehend fahren kann, wenns eh nur auf Forststraßen bergauf-bergab geht.

 

Zudem ists mir wichtig, dass ein System verlässlich ist - und das ist bei U-Turn der Fall.

 

 

Heißt aber nicht, dass es das Optimum ist - jedenfalls aber ned so tragisch.

 

Nachdem bei der abgesenkten Gabel ja nicht mehr die komplette Länge der Feder wirkt, wird die Federrate doch größer- Feder wird härter.

aber grad das find ich praktisch. Das heißt, dass ein Schlag mit einer gewissen Kraft, der bei 160mm die Gabel um 80% des verfügbaren Federwegs einfedern lässt, die Gabel bei 115mm auch um 80% des verfügbaren Federwegs einfedern lässt. Is ja viel besser als eine Gabel die dann schon durchschlägt.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich bin begeisterter bionicon-fan,bügelt alles nieder,absenkung mittels hebeldruck,ruck zuck einfach genial !:toll:

mir warat des ewige seitliche schraufn zuwider,vor allem zu langsam...kommst um a kurvn und plötzlich gehts uuuur -bergauf.bin sicha da schrauft kana so schnell,gleichzeitig gleichgewicht haltend und voi reintretend-sonst umfall.

verwend abgesenkte funkzion bei längeren anstiegen und steilstücken wo man als wandersmann schon auf allen vieren dahinkriecht

lg bb

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es war hier häufiger vom Forststraßen-downhill-heizen die Rede.

Im Grenzbereich Allgäu/Tirol haben mir die Einheimischen erzählt, dass die EU aus irgendeinem Förderungstopf den Kommunen die Kosten für Forststraßen erstattet, sofern diese eine Steigung von min. 20 % haben. Ich weiß nicht ob das stimmt, aber Fakt ist, dass man jede Menge für die Harvester hergerichteter Forststraßen findet, die mit exakt 20 % spitzkehre-links-spitzkehre-rechts km um km bergauf und wieder runter führen.

Könnte man heizen wie irre. Der begrenzende Faktor ist bei mir nahe 100 % nicht das Bike sondern eigentlich immer der Untergrund: der Rollsplitt-Effekt von vielen kleinen Steinchen, nasses Laub u.ä.m., wer da kurz und knackig bremst fliegt auf die Fresse. Vom Bike selber habe ich kein Unsicherheitsgefühl.

Also vielen Dank für die Beiträge, war interessant, aber ich denke für mich persönlich, dass ich nichts verpasse solange ich FW 140 nicht überschreite.

merci

perponche

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

bin sicha da schrauft kana so schnell,gleichzeitig gleichgewicht haltend und voi reintretend-sonst umfall.
Ich glaube, du stellst dir das viel zu kompliziert vor. Du fährst ganz normal weiter und drehst halt dann während des Fahrens die Gabel runter. Es ist ja nicht so, dass man mit langer Gabel gar nicht raufkäme. Folglich hat man alle Zeit der Welt, die Gabel abzusenken...

 

Dennoch gebe ich dir recht: die Bioniconlösung ist sehr gut, da sie die Vorteile von ETA und U-Turn/Talas kombiniert: sehr weite u. sehr schnelle Absenkbarkeit bei voller Funktion in jedem Federwegsbereich.

Manitous IT-System funktioniert ja ähnlich -- um das ist es aber ungewöhnlich leise geworden. (wie um Manitou generell...)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...
Platz 1)[/b] Binicon - der FW ist per Hebel stufenlos (pneumatisch) vom Lenker aus verstellbar. Absenken => Gewicht nach vorne / Gabel Ausfahren => VR kurz hochziehen PUNKT :D. Abgesenkt fährt sich die Gabel nicht härter -

Hört sich in der Tat, sehr gut an.

Hört sich aber auch wie das IT (Infinite-Travel) System von Manitou an, oder?

Müßte vom Prinzip her dasselbe sein.

 

Platz 2) Manitou Sherman Breakout: Absenken (mechanisch) per Hebel an der Gabelkrone. Hebel einmalig ca. 100° drehen, per Druck am Lenker senkt man die Gabel ab, jetzt ist das Ding starr. Voller FW: Hebel in die andere Richtig zurück, einfedern und dann den Lenker entlasten, die Dämpferfeder fetzt die Gabel wieder auf den vollen FW heraus. Geht schnell, Griff zum Hebel locker während der Fahrt möglich.

Hm, daß wiederum hört sich auch nach der Marzocchi AM2 mit ETA System an.

 

 

Kommt auch sehr auf's Gaberl an - wer mit 180 mm (vorne) auch rauf will, dem sei eine absenkbare Gabel wärmstens empfohlen - ohne ist es einfach nur unnötig erschwerend.

Hier im Thread kommt ja oft durch, daß man ja "eh" Zeit hätte raufzukommen. Manch einer schiebt halt sein Bike. Meine Einstellung und Motivation ist jedoch, auf dem fahrenden Bike nach oben zu kommen. Denn, nicht nur das Bergab fahren :bike: ist anspruchsvoll, sondern auch Bergauf :ueroll: kann es manchmal sein :).

 

...dass ich die Gabel auf Schotter/Forststraßen abgesenkt fahre? Nein, das ist kein Witz; wobei ich der Vollständigkeit halber dazu sagen muss, dass es sich um eine Gabel mit U-Turn handelt. Wennst das bei einer Manitou-Gabel mit IT (Infinite-Travel) machst, werden die Fetzen nachhängen.

Wieso? Worauf begründest du diese Annahme oder warum sollte das passieren (abgesehen von den Anfangs fehlerhaften Produkten der IT bzw. Nixon Serie :( )?

 

mfg wo-ufp1

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich muss wo-ufp1 einfach mal recht geben :du: Auch Bergauf hat seine Reitze. Wenn man denkt da kommt man eh nich hoch, kann man auch gleich das Hollandrad nehmen und Flachlandfahrten machen.

 

Fahren ein Fox Talas und es ist einfach angenehmer Bergauf die Gabel zu versenken und mehr Druck aufs Vorderrad zu bekommen, was man dann auch Merkt.

 

 

Beim der Sattelstütze bin ich noch am überlegen fürs neue Rad dann eine Crankbrother Joplin zukaufen ( http://www.crankbrothers.com/seatposts.php )

Was fablich dann aber wieder hässlich ist :D:cool:

Damit wäre das Problem beim Bergabfahrengelöst und so schwer finde ich das System eh nicht

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

für mich ist ein verstellbarer FW bei einer Enduro/Fr-Gabel unverzichtbar. Nicht weil ich im Steilen zu weing Druck aufs VR bringe (das kann man ganz gut mit dem Körper ausgleichen) sondern wegen dem abgeflachten Sitzwinkel. Mir dem Absenken des FW macht man den Sitzwinkel wieder steiler.

 

@verstellbare Sattelstütze: 275€ für knapp 8cm finde ich doch recht happig. Bisher hatte ich immer noch Zeit kurz stehen zu bleiben und konventionell abzusenken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Damit wäre das Problem beim Bergabfahrengelöst und so schwer finde ich das System eh nicht
Ein halbes Kilo für eine Stütze ist schon viel.

 

Wenn man im quasi-Flachland wohnt, wo's im 3-Minuten-Rhythmus bergauf/ab geht, kann ich mir vorstellen, dass so ein Ding Sinn macht.

Bei uns hingegen fährt man i.d.R. ja zw. 1 und 3h bergauf und dann EINMAL bergab, da sind die 10 Sekunden zum Sattelverstellen blunzn...

 

Und für extreme Gschichten sind die 8cm (Maverick hat auch 8, oder?) u.U. eh zu wenig, da muss man das Ding dann erst recht wieder per Hand noch weiter absenken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wieso? Worauf begründest du diese Annahme oder warum sollte das passieren (abgesehen von den Anfangs fehlerhaften Produkten der IT bzw. Nixon Serie :( )?

 

Hallo Wolfgang!

 

Ist leider so, dass ich wegen solchen G´schichten schon eine Manitou Minute mit IT eines Freundes schon 2x ausbauen und einschicken lassen musste.

 

Der Bursche hat in einem technischen Trail wegen dem Einnicken der Gabel den Federweg reduziert, und sich dabei irgendwas in der verd**** IT-Kartusche ruiniert. Dichtung, Ventil, Federl,....was weiß ich.

 

Ich bin selber am Tüfteln, mir auf mein Commencal eine neue Gabel zu gönnen. Meine Kriterien sind

 

-) Absenkung vom Lenker aus oder möglichst einfach

-) Gewicht im Nahbereich von 2 Kilo

-) Stahlfeder oder Luft/Stahlfeder

-) Gute Steiffigkeit

 

Im Endeffekt gibt es hier dann ein paar Kandidaten, die sich anbieten und zwar von allen Herstellern.

 

Bei Rockshox gibts nur das U-Turn, das ich zwar grundsätzlich gerne mag, das aber - wie schon öfters gepostet - etas umständlich ist.

Die Preise liegen so im Bereich von 300 - 450 Euro, wenn man sich für die Revelation, Recon oder Pike interessiert.

 

Das neue Talas von Fox wäre zwar einfach zu handhaben, dafür kostet die Gabel eine Lawine.

 

Das IT von Manitou ist an sich ein gutes System, jedoch hab ich auf Grund der Probleme der letzten Jahre einfach kein Vertrauen zu der Firma.

 

Bei Marzocchi ist das ETA noch immer die Referenz puncto Einfachheit. Es gibt aber mittlerweile so derartig viele Zusatzfeatures bei den Gabeln (TST, TST5,.......) bzw. Einstellmöglichkeiten (bis zu 3 Luftkammern!!) dass ich den Überblick verloren habe.

Insgesamt täte für mich die Allmountain/55er Serie in Betracht kommen, allerdings sind die Dinger gewichtsmäßig jenseits von allem.

 

In letzter Kosequenz hab ich mit dem HGZ von besserbiken.at korrespondiert, und mir die Features der Bionicon BF4.0 erklären lassen.

 

Die Gabel ist in unterschiedlichen Varianten zu kriegen, wobei meinen Ansprüchen wohl die Variante Luft mit Stahlfederupgrade, verstellbarer Zugstufe und Absenkung am ehesten entsprechen würde.

 

Durch die Stahlfeder kannst von 100 - 150mm Federweg verstellen (mit Luft/Luft etwas mehr) und das vom Lenker aus (ähnlich Manitou IT), was ich sehr geil finde.

 

Gewichtsmäßig wird sie mit 2150g angegeben, was etwa einem Realgewicht entsprechen dürfte, und von der Steiffigkeit her gibts, wie man von einigen Bionicon-Fahrern hier aus dem Board weiß, auch keine Probleme.

 

Dazu kommt, dass die Gabel sehr einfach aufgebaut sein dürfte, was Wartungsarbeiten und dgl. auch im "Eigenbau" ermöglicht.

 

...das ist für mich auch wesentlich.

 

Insgesamt hab ich mich dazu entschlossen, auf die BF4.0 zu sparen, weil man um 350 Euro einfach alle praktischen und komfortablen Features in einer - offensichtlich - guten Gabel kriegen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

.... ich muss gestehen das ich bis jetzt nur die pike gefahren aber das uturn + poploc ist der hammer,

 

auf der straße --> poploc einmal umlegen und gesperrt

je nach strecke: 3 sek am uturn drehen und fertig (während der fahrt). Wieso bleibt ihr zum raufdrehen stehen? Kann man ohne Probleme auch während der Fahrt machen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

auf der straße --> poploc einmal umlegen und gesperrt

je nach strecke: 3 sek am uturn drehen und fertig (während der fahrt). Wieso bleibt ihr zum raufdrehen stehen? Kann man ohne Probleme auch während der Fahrt machen...

 

Bin ganz bei dir. Hab bei meinen Rockshoxens auch immer im Fahren gekurbelt. Ist am Anfang halt ein kleiner Lernprozess, aber funktioniert grundsätzlich gut, wenn mans gewöhnt hat.

 

Aber: warum nicht um vergleichbares Geld etwas bedeutend komfortableres kaufen? Wir werden auch nicht jünger :devil:

 

Ironiemodus an

 

@Punkti

 

Auf einer 180mm Gabel brauchst auf jeden Fall eine Absenkung, wenns marathontauglich sein soll :devil:

 

Ironiemodus aus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Siggi.

Ist leider so, dass ich wegen solchen G´schichten schon eine Manitou Minute mit IT eines Freundes schon 2x ausbauen und einschicken lassen musste.

 

Das IT von Manitou ist an sich ein gutes System, jedoch hab ich auf Grund der Probleme der letzten Jahre einfach kein Vertrauen zu der Firma.

Das glaub ich dir.

Andererseits, und das war auch mein Beweggrund, hoffe ich, daß die Probleme im Jahr darauf gelöst wurden :o, wenn nicht hab ich die A Karte gezogen ;). Und einiges an Geld...:(.

 

Bei Marzocchi ist das ETA noch immer die Referenz puncto Einfachheit.

Zwei Sachen würde ich mir wünschen: Absenkbarkeit vom Lenker (=IT Ahnliches) und, noch mehr Absenkbarkeit! Auf 100 mm wäre schon eine feine Sache. Die Bionicon BF4.0 kann man ja auch bis 50 mm :eek: absenken! Gehen tut's also :wink: .

 

In letzter Kosequenz hab ich mit dem HGZ von besserbiken.at korrespondiert, und mir die Features der Bionicon BF4.0 erklären lassen.

Ich hatte ja auch vor, eine Bionicon Gabel mit Federwegabsenkung zu kaufen, doch leider machte dann Bionicon selbst einen Strich durch die Rechnung :mad: . Na gut, wenn die nicht wollen :rolleyes: . So wurde es halt dann eine Marzocchi AM2/ETA bzw. liegt jetzt die Manitou Nixon IT in meinem Keller :).

 

Durch die Stahlfeder kannst von 100 - 150mm Federweg verstellen (mit Luft/Luft etwas mehr) und das vom Lenker aus (ähnlich Manitou IT), was ich sehr geil finde.

 

Gewichtsmäßig wird sie mit 2150g angegeben, was etwa einem Realgewicht entsprechen dürfte, und von der Steiffigkeit her gibts, wie man von einigen Bionicon-Fahrern hier aus dem Board weiß, auch keine Probleme.

 

Dazu kommt, dass die Gabel sehr einfach aufgebaut sein dürfte, was Wartungsarbeiten und dgl. auch im "Eigenbau" ermöglicht.

 

...das ist für mich auch wesentlich.

 

Insgesamt hab ich mich dazu entschlossen, auf die BF4.0 zu sparen, weil man um 350 Euro einfach alle praktischen und komfortablen Features in einer - offensichtlich - guten Gabel kriegen kann.

Die Werte sprechen für sich. Und um den Preis. Ein klarer Kauftipp. Gratuliere und Bericht(e dann) :).

 

mfg wo-ufp1

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

kurzer Senf von mir:

 

1) es gibt auch Marzocchis mit ETA Absenkung per Lenkerfernbedienung!

 

2) auch beim ATA bei Marzocchi muss man wieder kurbeln

 

3) zb eine MZ 66 SL1 ATA mit 140-180mm hat nur 2,6kg und ist somit voll tourentauglich meines Erachtens (die überleg ich mir nämlich für mein 2008er Coilair gerade!!)

 

4) eine 55 hat bei 160mm federweg genau nix mehr Gewicht als alle anderen vergleichbaren Modelle anderer Hersteller (Rock Shox, Fox, Manitou, ...). zB eine 55 ATA hat 2,2kg, weniger als die Fox Talas 36, viel weniger als eine Lyrik 2 step...

... also kann ich das Gehjammere nicht mehr hören von wegen Marzocchis sind schwer! Jedenfalls nicht in dem Federwegbereich bzw EInsatzgebiet (bei CC und Race lass ichs mir einreden evtl, obwohl auch dort eine XC700 mit 1500g nicht wirklich schwer ist bei 140mm oder!!!!

 

5) aus eigener Erfahrung (und auch persönlichen Vorliebe natürlich) gibt es für mich nix besseres als das Talas II System von Fox, 2 Clicks und 60mm reduziert.

An zweiter Stelle (und bezahlbar!) steht das ETA von Marzochi...

dann kommt lange nix, und dann das ATA und Uturn und IT und der Mist... äh Rest :)

 

6) Brauchen tut keiner eine Absenkung unbedingt, kenne einige die mit 160mm locker überall dort raufkommen fast gleich schnell wo andere mit XC Hobeln zTl. gurken... gell Herr Ribisl :D

Hängt rein von der Geometrie des bikes ab und natürlich dem eigenen Können bzw Kondi...

 

7) Alle die unbedingt eine Fernbedienung am Lenker wollen zum Absenken oder sperren, sag ich nur eines: Wer es nicht schafft ohne Probleme oder Verlust von 5sec!!! bei einer ganzen Tour, an den Gabelholm zu greifen und einen Hebel umzulegen, der sollte sich überlegen wo seine tatsächlichen SChwächen koordinativ bzw psychologisch liegen... sorry aber das halte ich für kompletten Mist eine ETA Fernbedienung vom Lenker aus... noch was am Lenker montieren, noch ein Kabel... pfui:k:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Totem 2-Step (wenn's denn mal funktionieren sollte...), 66 ETA, 66 ATA, 888 ATA, Boxxer Ride, Durolux 180.

 

Aber Sinn macht eine FW-Verstellung auch bei 130mm absolut schon.

 

 

bleiben als doppelbrückengabel nurmehr die 888, die boxer und die durolux über....

 

und keine ist leistbar, bzw tourentauglich... 888 zu schwer, boxer zu filigran und die dritte kenn ich nicht

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

kann mir einfach nichts anderes mehr auf meinem rahmen vorstellen :D

 

bin noch keine von den neuen sc gefahren, glaube aber trotzdem, das die dc steifer sind und irgendwie sorlgoser funzen..

 

was auch noch ne möglickeit wäre ist die bionicon double agent, aber leider nicht im freien handel verfügbar.... noch nicht.... :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1) es gibt auch Marzocchis mit ETA Absenkung per Lenkerfernbedienung!

Aha, wußte ich nicht.

Auch (leicht) nachrüstbar?

 

7) Alle die unbedingt eine Fernbedienung am Lenker wollen zum Absenken oder sperren, sag ich nur eines: Wer es nicht schafft ohne Probleme oder Verlust von 5sec!!! bei einer ganzen Tour, an den Gabelholm zu greifen und einen Hebel umzulegen, der sollte sich überlegen wo seine tatsächlichen SChwächen koordinativ bzw psychologisch liegen... sorry aber das halte ich für kompletten Mist eine ETA Fernbedienung vom Lenker aus...

Tja, wo fangen wir an was sinnvoll ist und wo hören wir auf?

100mm FW vorne? Hinten auch noch ein paar Millimeter gefedert?

Das ist ein Downhillbike! Wir schreiben das Jahr 199x :D .

Jetzt sind 100/140 mm AM/Enduro/FR...:wink:

Früher gings auch mit V-Brakes ;) usw. usf. :zzzz:

 

Schau, du sprichst bei deinen 5 Sekunden ja, wie viele andere offensitchlich auch, vom einmaligem rauffahren, oben stehenbleiben, ev. "herrichten" (Schützer etc.), Gabel absenken und dann runterfahren. Da hat glaube ich, jeder, massiv Zeit :).

 

Was anderes ist es, wenn man öfters mal bergauf und bergab fährt.

Und da geht es auch gar nicht um die 5x5 Sekunden (beliebiger Wert einsetzbar) sonder darum, daß der Fahr"fluß" gestört wird.

Der sogennante "Flow" :cool: .

Ich sag ja auch gar nicht, daß man es unbedingt braucht (die FW Verstellung), aber wenn man sie hat und wie oben beschriebene Strecken fährt, dann sollte sie so einfach bzw. angenehm zu bedienen sein wie nur möglich.

 

Und da "scheint" Manitou (IT) bzw. die Bionicon einen guten Weg gefunden zu haben. Jetzt von den anderen Werten mal abgesehen.

 

mfg wo-ufp1

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

bin ich deiner Meinung...

 

ich meine ja nur, der Unterscheid ob man beim ETA bei Marzocchi zB zum Gabelholm greifen "muss", oder ob man am Lenker selbst den hebel umlegt ist sowas von komplett wurscht dass es schon wehtut (und noch dazu an die 50 EUR extra kostet Liste!)... aufstehen und die gabel reindrücken musst du nochimmer! Wenn schon, dann stört das den Fluss... aber ich hab mich daran gewöhnt, mache das vor jeden Goasriegel ca 20-30mal schlimmstenfalls pro Tour und kostet mich exakt null, wenn ich zb neben meinen Kumpels in der Gruppe fahre im vergleich :)

 

Meines Wissens gibt es noch kein System das von selber absenkt, ohne das man draufdrücken muss (auch bei Bionicon muss man vorne runterdrückenbeim Absenken!!)... ausser Uturn ähnliche Systeme, aber bei denen muss man dann Kurbeln!

 

auch beim Talas muss man reindrücken beim Absenken...

 

ich meine ja nur, eine Fernbedienung ist nochmal ein System das Probleme machen kann (und auch macht manchmal), im gegensatz den Hebel selbst per Hand umzulegen... wenn man kein Racer ist bringt das also Null:qualm:

 

Federwege selbst beurteile ich ja nicht, da ich selber lieber mehr als weniger haben will :D

und die Sinnhaftigkeit muss natürlich jeder für sich entscheiden, brauchen tut man nur was zu Essen und Luft zu atmen... Amen :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Monate später...

*Threadaufwärm*

Bin meines Bikes mit Reba Race+Poploc verlustig gegangen, , die Ersatzinvestition hätte nun eine 2008 Talas RL verbaut. Da ich noch nie eine verstellbare Gabel hatte Fragen:

 

Wenn ich den Federweg von 140 auf 120 bzw 100 mm ändere, wird die gabel dann tatsächlich auch um jeweils 2cm kürzer, oder um einen geringeren betrag?

 

Kann man hier die Verstellbarkeit vom lenker aus nachrüsten? Ich fand das Pop loc echt toll, vorallem bei kurzen knackigen stücken, um mal schnell im wiegetritt raufzutretten. Stichwort "Flow".

 

und: Wurde die Gabel tatsächlich nach einem kleinem ort hinter dem arlberg benannt:D?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich den Federweg von 140 auf 120 bzw 100 mm ändere, wird die gabel dann tatsächlich auch um jeweils 2cm kürzer, oder um einen geringeren betrag?

 

Kann man hier die Verstellbarkeit vom lenker aus nachrüsten?

 

Wurde die Gabel tatsächlich nach einem kleinem ort hinter dem arlberg benannt:D?

 

3x nein :D

die gabel wird nicht bei jeder der 2 stufen genau 2cm kürzer, einmal bisserl mehr, einmal bisserl weniger. glaub mir, du wirst das system lieben :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...