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Keine Babenbergertrophy 2008


wo-ufp1
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[quote=;1430885]Unglaublich, was verbal amoklaufende Journalisten und sonstige Tunichtgute zurande bekommen in diesem unserem Lande! Diese zerstörerische Zunft der vom Leid anderer Lebender g'hört auf der Stell' abg'schafft und durch genau gar nix ersetzt. Oder noch besser: Man drucke mal Artikel über sie und lasse sie selbst mal spüren, wie lustig das ist, wegen NICHTS eine auf den Deckel zu bekommen, obwohl man sonst alles, aber auch wirklich alles behirnt hat.

 

Bei der Babenberger Trophy war alles perfekt - und dann geht so eine Schmierkatz' her, setzt einen unausgewogenen Artikel über angeblich nicht informierte und überraschte, ja angerempelte Wanderer in die KRONE und schon laufen wegen weniger Wanderer Hunderten Mountainbikern die von Werner genannten Ressourcen davon.

 

Unglaublich, einfach unglaublich!

 

Und diese KRONE-Tant' lebt auch noch gut vom Blutgeld, das sie durch ihre "Arbeit" verdient...

:f:

:mad:

Hast du da vielleicht noch einen/den Artikel darüber oder Link?

 

Bissl peinlich, aber ich als Wiener hab da nichts/nicht viel mitbekommen :(; aber vielleicht kann mir ja ein Tiroler helfen :wink: .

Btw. "ihr" hattet aber ein ein paar Bröserln mit dem ein oder anderen Rennen, oder?

 

Und hoffentlich wird der Nordpark 2008 wieder eröffnet :(.

 

@St. Veit

Dies mag vielleicht für den Beginn der Saison und für Technikhasser bzw. für Racer eine tolle Strecke sein, aber ansonsten :zzzz:

 

mfg wo-ufp1

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.... war der wo-ufp1 eigentlich jemals bei der "echten" Babenbergtrophy im Einsatz????

Sir, ja Sir!

Wir schreiben das Jahr 2006....und der ufp dringt dabei in Gebiete vor, die er nie zuvor....

 

Ziel war: Durchkommen (auf der langen) und nicht Letzter werden.

Und, Sir, geschafft, Sir!

Btw. es war ein schweres Rennen, da es Tags zuvor ordentlich gewaschelt hatte und der Boden demnach...:s:

 

uns kennans jo am Schädl scheissn

Ich sag jetzt lieber nichts. Sonst heißts wieder Suderant oder Oberlehrer :rolleyes: .

 

mfg wo-ufp1

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:mad:

Hast du da vielleicht noch einen/den Artikel darüber oder Link?

 

Ja, der findet sich auf dieser Seite, ca. in der "vertikalen Mitte": http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?t=62087&page=20

 

Btw. "ihr" hattet aber ein ein paar Bröserln mit dem ein oder anderen Rennen, oder?
Ja, selbe Probleme: Ballungsgebiet => Wandereraggressionen sowie Sabotage vor, während und nach dem Rennen etc. etc. Hinzu kam, daß vor allem der Downhill "sein hat müssen", d. h. da wurden bis zum Schluß sämtliche Hebel in Bewegung gesetzt, damit das klappt, daher war das OK hauptsächlich damit beschäftigt, wodurch die anderen Bewerbe stark gelitten haben.

 

Und hoffentlich wird der Nordpark 2008 wieder eröffnet :(.

Da sieht's sehr, sehr gut aus diesbezüglich.

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scheiss ma auf (uns) Wiener und ....Pensionistenwandererherumstampferkaff!

 

sowieso uns kennans jo am Schädl scheissn----->klick:D

 

....na da sollte man wieder Brand-Laaben ein bisschen fördern, nicht wa.

 

@ Brand Laaben: die hatten mit dem marathon ähnliche probleme. mangelnde örtliche unterstützung (Grundbesitzer, Organisation, etc....). ist mit ein grund gewesen warum der marathon eingestellt und ein paar jahre später der CC ausgetragen wurden.

 

@ Babenberger: kenn die hintegründe zu wenig - dennoch find ich es schade um diese veranstaltung..

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Habe nun auch die Bestätigung von Werner Appeltauer, dem Veranstalter:

 

die babenberger wird 2008 nicht stattfinden!

 

die gründe sind:

wie du schon angeführt hast, keine unterstützung, mangelnde sponsoreninteresse, jede menge mitarbeiter fehlen, die veranstaltung wurde jahre hindurch nur von mir alleine auf die beine gestellt usw.....

[...]

es gebe da noch viele punkte zum aufzuzählen.

 

hoffe dir einge fragen beantwortet zu haben.

 

vielleicht gibt es in einigen jahren die 10. auflage der babenberger ???

 

liebe grüße

werner

 

:bawling: ich empfinde das als eine mittlere bis große katastrophe. bereits nach ihrem zweiten jahr hat die extrem-strecke aufgrund ihres anspruchs kult-charakter, die einfache schleife bietet ausblicke, die für einen mtb-marathon einzigartig sind. ich meine, dass die babenberger mittelfristig den selben status wie eine skgt-trophy bekommen könnte - mtben am rande der großstadt.

 

dem werner ein herzliches danke für seine mühe. was muss man tun, dass er vielleicht doch wieder lust verspürt, diesen genialen marathon auszurichten? und war wirklich der unsägliche krone-artikel dran schuld?

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@ Brand Laaben: die hatten mit dem marathon ähnliche probleme. mangelnde örtliche unterstützung (Grundbesitzer, Organisation, etc....). ist mit ein grund gewesen warum der marathon eingestellt

Na das läppert sich aber...

Babenberger, Theiß, Aspang-Wechsel, Anninger, Granitbeisser (Traunstein im Waldviertel), irgend ein XC/Querfeldein Rennen heuer (Name entfallen).

 

Gut das ich mich anders orientiert habe.

 

Weitere Gründe für die Absage (schon damals war es abzusehen):

http://nyx.at/bikeboard/Board/showpost.php?p=1252877&postcount=294

Der Krone Artikel: http://nyx.at/bikeboard/Board/showpost.php?p=1252898&postcount=295

http://nyx.at/bikeboard/Board/showpost.php?p=1254672&postcount=370

http://nyx.at/bikeboard/Board/showpost.php?p=1253383&postcount=330

 

mfg wo-ufp1

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[quote=;1430885]

... über angeblich nicht informierte und überraschte, ja angerempelte Wanderer ...

:f:

 

Obwohl Streckenabschnitte zu meiner Bike-Hausstrecke gehören, habe ich vorher auch nix davon mitbekommen (obwohl ich in der Nähe von Start/Ziel wohne). Erst als ich selber mit den Rad unterwegs war, habe ich Ordner gesehen und dann auch nur vermuten können, dass da was stattfindet. Angesprochen wurde ich auch nicht. Spaziergänger waren da natürlich auch unterwegs.

 

Information im Vorfeld abseits der für Biker möglicherweise üblichen Kommunikationskanäle hat scheinbar gefehlt. Sowas bedarf aber natürlich auch öffentlicher Unterstützung. (Das sind aber nur Vermutungen meinerseits, lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen)

 

Wie geht man überhaupt am besten mit Spaziergängern und nicht teilnehmenden Bikern um? Große Plakate an allen möglichen und unmöglichen Stellen an und in der Nähe der Strecke bereits einige Wochen zuvor und auch am Veranstaltungstag selbst? Dann könnten Nichtbeteiligte sich entscheiden, die Umgebung zu meiden. Oder gleich Nichtbeteiligte Von der Strecke aussperren? Das wird wohl deutlichen Unmut hervorrufen und einem Fortbestehen des Rennen auch nicht förderlich sein. Was macht man diesbezüglich anderswo?

 

Es ist verständlich, dass das alles für jemanden sehr frustrierend ist, der das mit großen persönlichem Engagement organisiert und wenig (offizielle) Unterstützung erfährt und dann auf eine solche Kritik stößt bzw. mit solchen (unhaltbare?) Vorwürfe konfrontiert wird.

 

Auch wenn ich bisher an keinem solchen Rennen teilgenommen habe, finde ich es doch schade, dass so was nicht umgesetzt werden kann, bloß weil es zuwenig Unterstützung dafür gibt. Sind die Biker ein zu kleines Wählerpotential? Und darf es wirklich sein, dass so etwas ein relevanter Grund ist? :s:

 

Ich würde mich freuen, wenn es diese rennen wieder mal gibt.

Hoffentlich bin ich dann selbst trainiert genug dafür. :wink:

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wieso, den Granitbeisser gibts ja nächstes Jahr wieder. Nur eben

nicht in Traunstein sondern wie schon heuer in St.Georgen am Wald.

Und die Strecke ist meiner Meinung nach besser den je.

aber du hast recht, es gibt immer mehr Veranstalter die das Handtuch werfen - leider.

Das ist aber ein Grund mehr, die Veranstaltungen die es noch gibt, zu Unterstützen. Und das können wir als Fahrer indem wir diese Rennen auch fahren!!

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Wie geht man überhaupt am besten mit Spaziergängern und nicht teilnehmenden Bikern um? Große Plakate an allen möglichen und unmöglichen Stellen an und in der Nähe der Strecke bereits einige Wochen zuvor und auch am Veranstaltungstag selbst?
Genau so geht das, ja. Und wenn man's macht, muß man offenbar mit 30 - 50 % "Entfernungsrate" rechnen, obwohl man bei den zuständigen Personen um Erlaubnis gefragt hat. Das verstehe ich dann unter "Sabotage im Vorfeld" durch Leut', die einfach gerne Schaden anrichten (ohne daß das gegen die Veranstaltung selbst gerichtet sein muß) - einfach aus Langeweile oder Böswilligkeit, was auch immer.

 

Besonders kritische Streckenabschnitte auf öffentlichen Straßen (z. B. Ortsdurchfahrten) werden mit Flugblättern an die Anrainer abgedeckt.

Durchsagen im Lokal-Radio bringen die Infos an die Allgemeinheit abseits der Biker-Szene.

 

Und trotzdem wird es immer Leut' geben, die die Info nicht erreicht. Ist ja ganz klar, man kann nicht dafür garantieren, daß "alle" alles wissen. Geht ja gar nicht - das schafft nichtmal die Regierung. ;)

 

Oder gleich Nichtbeteiligte Von der Strecke aussperren? Das wird wohl deutlichen Unmut hervorrufen und einem Fortbestehen des Rennen auch nicht förderlich sein.
Richtig erkannt - und deshalb halte ich persönlich davon genau gar nichts.

 

Aber siehe Straßenverkehr: Überall dort, wo Teilnehmer mit unterschiedlichen Fortbewegungsgeschwindigkeiten aufeinandertreffen (Autos - Mopeds - Radfahrer - Fußgänger) gibt's Wickel; egal, ob eine StVo gilt oder nicht, egal, ob alle alles wissen oder nicht. Es liegt am Prinzip dieser unterschiedlichen Geschwindigkeiten, daß die Leut' sich dann eher gegeneinander verhalten als miteinander: Sitzt du in einem Auto, ist der Radfahrer "der Gegener"; bist du selber Radfahrer, sind die Autos "die Bösen". :rolleyes:

 

Entgegen meiner Überzeugung, daß es auch ohne das Aussperren anderer gehen muß und soll, ist es offenbar eine Art Naturgesetz, daß genau das nicht funktionieren kann.

 

Wenn man eine Rennstrecke hat, ist's extrem ratsam, dieselbe am Renntag komplett für die Teilnehmer zu reservieren - auf allen Abschnitten, über die gesamte Dauer des Rennens.

 

Genau das ist aber bei einem MTB-Marathon quasi unmöglich ob seiner Eigenart, daß er eben im Gelände stattfindet - und das über zig Kilometer verstreut.

 

Daher gibt's ja auch das Phänomen, daß sich bekannte Strecken vor Jahren geändert haben, nämlich in Richtung Rundenrennen, wo man eine Strecke a durch eine Strecke a = 2 * b ersetzt hat - bzw. man hat versucht, die Strecken örtlich zu konzentrieren - zum eigenen Vorteil, zum Vorteil der Zuschauer und nicht unbedingt zum Vorteil der Teilnehmer (ich persönlich mag Rundenrennen nicht so sehr).

 

Zurück zur eigentlichen Frage: Wie kann ich möglichst alle Leut' informieren?

Antwort: viele Info-Kanäle öffnen, selbige möglichst wiederholt bedienen und eine möglichst klare Sprache sprechen

Folgerung: Derart viel Information kostet viel, viel Geld und steht oft überhaupt nicht in Relation zu dem, was man eigentlich will, nämlich einfach nur lässig radlfahren...

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[quote=;1433286]Überall dort, wo Teilnehmer mit unterschiedlichen Fortbewegungsgeschwindigkeiten aufeinandertreffen (Autos - Mopeds - Radfahrer - Fußgänger) gibt's Wickel; egal, ob eine StVo gilt oder nicht, egal, ob alle alles wissen oder nicht. Es liegt am Prinzip dieser unterschiedlichen Geschwindigkeiten, daß die Leut' sich dann eher gegeneinander verhalten als miteinander: Sitzt du in einem Auto, ist der Radfahrer "der Gegener"; bist du selber Radfahrer, sind die Autos "die Bösen". :rolleyes:

 

Genau. Und aus diesem Grund bemühe ich mich, mich immer bei den Fußgängern zu bedanken, die mir Platz machen. Auch wenn ich zuvor aus zügiger Fahrt bis zu Schrittgeschwindigkeit runterbremsen musste.

 

Vielleicht kann ich somit dazu beitragen, ein ev. vorhandenes negatives Image von Bikern in der Öffentlichkeit zu korrigieren und damit negativen Artikeln den Boden zu entziehen.

(schimpft mich halt Biker-Gutmensch :zwinker:)

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Genau. Und aus diesem Grund bemühe ich mich, mich immer bei den Fußgängern zu bedanken, die mir Platz machen. Auch wenn ich zuvor aus zügiger Fahrt bis zu Schrittgeschwindigkeit runterbremsen musste.

 

Vielleicht kann ich somit dazu beitragen, ein ev. vorhandenes negatives Image von Bikern in der Öffentlichkeit zu korrigieren und damit negativen Artikeln den Boden zu entziehen.

(schimpft mich halt Biker-Gutmensch :zwinker:)

Ja siehst, dann sind wir zumindest schon zu zweit, die das so handhaben. Von einigen meiner Kollegen weiß ich leider, daß sie's absichtlich nicht tun - gemäß dem Motto: "A...kriechen tu ich im Job - auf der Piste will ich VOLLGAS" :D:mad::rolleyes::mad:

 

Ein weiterer Punkt ist, daß es immer mehr Leut' gibt, die am selben Ort Ähnliches wollen - beispielhaft eben Wanderer und MTBler. Es hängt dann von der Größe und von der Art (Schutzgebiet?) des Geländes ab, welche Anzahl welcher Gruppe es (gleichzeitig) verträgt.

 

Generell ist Österreich ein winzig kleines Land, wo es geradezu folgerichtig ist, daß sich die Leut' irgendwann selbst in den Bergen gegenseitig auf die Füß' treten.

Schaut man dagegen nach Kanada (ja - Extrembeispiel ;) ), findet man ganze Berge, die reserviert sind für die einen oder anderen. Das wär' bei uns nur sehr schwer vorstellbar, daß die Nebenanspitze nur für die Bergwanderer, der Hintummikogel für die Paragleiter und der Visavisgraben nur für die Mountainbiker verfügbar sein könnte - außer diejenige Gruppe, die so eine Reservierung vornehmen will, verfügt im Wettbewerb mit ebenfalls gelüstigen Grüppchen über genügend $$$...

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>Sugarbabe:

 

;) Eh. Allerdings halten sich diese Passagen höchstwahrscheinlich in Grenzen, sodaß sie nicht rennentscheidend sein dürften - bzw. sie sollten dann entsprechend mit Streckenposten bewehrt sein, damit schwarze Schafe sanktioniert werden können.

 

Mir sind übrigens Wanderer und Kühe auf der Strecke lieber, als Autos, die einem entgegenkommen - hab' da ein Gottlob gerade noch glimpflich ausgegangenes Erlebnis anno 2001 bei einem Kärntner MTB-Marathon in Erinnerung. :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: . Beim selben Marathon war's übrigens auch so, daß Teilnehmer andere Teilnehmer sabotiert haben, nämlich durch Schließen eines ca. 3 - 4 m breiten / langen Weidegatters, sodaß die ersten Nachkommenden erstmal absteigen mußten, um das Gatter wieder zu öffnen.

 

Man sieht, daß offenbar auch Glück im Spiel ist, wenn alles glattläuft... :rolleyes:

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ein kleines problemchen bleibt leider noch.

weil sich ein "Rennen" und "runterbremsen bis zur Schrittgeschwindigkeit um keine Wanderer zu erschrecken" nicht ganz vereinbaren lassen :devil:

 

Das ist klar. Bei Rennen hilft nur eine massive Informationsoffensive und Ordner, dass keiner unvorbereitet über die Strecke stolpert.

 

Ohne Rennen sollte ein Runterbremsen schon drin sein, auch wenn es manchmal schon sehr schmerzt...

Besser einige Male gebremst als ganz aus dem Wald verbannt...

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