Zum Inhalt springen

Keine Babenbergertrophy 2008


wo-ufp1
 Teilen

Empfohlene Beiträge

[quote name=';1433310]Ja siehst' date=' dann sind wir zumindest schon zu zweit, die das so handhaben. Von einigen meiner Kollegen weiß ich leider, daß sie's absichtlich nicht tun - gemäß dem Motto: "A...kriechen tu ich im Job - auf der Piste will ich VOLLGAS" :D:mad::rolleyes::mad:[/quote']

 

Was würdest du zB tun wenn du angenommen an der 2ten Stelle

auf der Kurzdisdanz gelegen wärest und der 3, 4, 5 Platzierte dir

am Hinterrad kleben...hättest du gebremst ???

 

(Vorrausgesetzt es wäre keine gefährdung für Dich bzw

Wanderer gewesen sondern "nur schnelles vorbeifahren")

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was würdest du zB tun wenn du angenommen an der 2ten Stelle

auf der Kurzdisdanz gelegen wärest und der 3, 4, 5 Platzierte dir

am Hinterrad kleben...hättest du gebremst ???

Halt! - Meine Aussage war nicht auf eine Rennsituation bezogen, sondern auf Vereinsausfahrten bzw. Feierabendrunden.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na das läppert sich aber...

Babenberger, Theiß, Aspang-Wechsel, Anninger, Granitbeisser (Traunstein im Waldviertel), irgend ein XC/Querfeldein Rennen heuer (Name entfallen).

Wechselkaiser gibts zwar noch, jedoch nicht mehr in der Mountainbike Challenge.

Bei der Hobby Trophy fiel Frankenfels aus, und Payerbach. Für letzteres gabs mit Gars am Kamp einen Ersatz.

 

Für 2008 war wohl angedacht, den Semmering zu befahren:

Leider kann Semmering nicht als Mitveranstalter trotz Zusage mitmachen, es gibt unüberwindbare Grunstücksprobleme.

 

[quote=;1433286] Genau das ist aber bei einem MTB-Marathon quasi unmöglich ob seiner

 

Eigenart, daß er eben im Gelände stattfindet - und das über zig Kilometer verstreut.

 

Daher gibt's ja auch das Phänomen, daß sich bekannte Strecken vor Jahren geändert haben,

 

nämlich in Richtung Rundenrennen, wo man eine Strecke a durch eine Strecke a = 2 * b ersetzt

 

hat - bzw. man hat versucht, die Strecken örtlich zu konzentrieren - zum eigenen Vorteil, zum

 

Vorteil der Zuschauer und nicht unbedingt zum Vorteil der Teilnehmer (ich persönlich mag

 

Rundenrennen nicht so sehr).

Vielleicht sollte man/wir einsehen, daß sich der Mountainbike Sport nicht für Rennen eignet :o .

 

Es beginnt ja schon mit der Schwierigkeit des Bergauffahrens (Schiebepassagen :eek: ), und erst recht beim Bergabfahren (witzigerweise sogar Downhill genannt ;) ) für einige.

Rennfahrer wollen Rennen fahren und nicht über technisch anspruchsvolle Strecken fahren/tragen/schieben müssen!

 

Die Veranstalter sollten es so wie im MTB Weltcup machen. Dort gibt es Rundkurse mit ca. 5 Kilometern länge, ein paar Höhenmeter (192 in Offenburg z.B.), ist überschaubar, stört wenige (Anrainer, Wanderer, Nordische Geher etc.), es können viele Zuschauer etwas sehen, nicht nur die Strecke sondern auch "packende" Zweikämpfe usw. usf.

Genau so wie bei den Querfeldeinrennen (Neudeutsch Cross) oder beim (Wiener) Winter Schneckecup; Rennlänge so um die 1,5-3 Kilometer +/- 0,5 km :bike: .

 

Daher, kurze, Querfeldeinähnliche Rennen bzw. wie im Worldcup vorgemacht für die "Racer" und die schwierigen Strecken den Freeridern :wink:.

 

mfg wo-ufp1

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht sollte man/wir einsehen, daß sich der Mountainbike Sport nicht für Rennen eignet :o .

 

:confused:

 

Es beginnt ja schon mit der Schwierigkeit des Bergauffahrens ... und erst recht beim Bergabfahren für einige.

Rennfahrer wollen Rennen fahren und nicht über technisch anspruchsvolle Strecken fahren/tragen/schieben müssen!

 

technisch ANSPRUCHSVOLL oder UNMÖGLICH ?

wie du schon schreibst: Rennfahrer wollen Rennen fahren

und wenns das ohne herumsudern tun, werdens besser

mag sein, daß veranstalter es manchmal etwas übertreiben, ok

aber willst ewig rennen wie st. veit fahren?

das ist doch cyclische inzucht !

 

Die Veranstalter sollten es so wie im MTB Weltcup machen. Dort gibt es Rundkurse mit ca. 5 Kilometern länge, ein paar Höhenmeter...

 

super ! du hast grad den XC erfunden:toll:

daneben gibts aber auch marathons,

wo es heftig lang rauf und runter geht

 

stubaital-kitzalp-swiss bike masters

 

DANKE jedem veranstalter, der sich die ganzen troubles trotz allem antut :klatsch:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht sollte man/wir einsehen, daß sich der Mountainbike Sport nicht für Rennen eignet :o .
Du meintest damit, daß sich die Disziplin "Mountainbike-Marathon" nicht für Rennen eignete?

 

So generell gilt das sicher nicht - wohl aber bezogen auf einzelne (versuchte) Rennen, wo eben einige der Kriterien, die erfüllt sein müssen, daß alles reibungslos klappt, eben (noch) nicht zu 100 % erfüllt sind/waren. Und ein Projejkt "MTB-Marathon" ist, wie Croco-Hü wohl erkannt hat, eine "Mordshackn", meist organisiert von Enthusiasten, Idealisten, "Wahnsinnigen" ;), die andere mit ihrer Vision anstecken und zur Mithilfe motivieren.

Geht so eine treibende Kraft verloren, geht auch das Rennen (vorerst) flöten. Siehe Maria Schmolln und Mittersill, siehe Kötschach-Mauthen und (für 2008) Babenberger Trophy. - Schade um jedes einzelne!

 

Schwierigkeiten sind aber dazu da, angepackt und überwunden zu werden.

 

Daß die Disziplin MTB-Marathon generell nicht tauglich sei für Rennen, betrachte ich als ein These, der eher mehr als weniger Antithesen gegenüberstehen. :zwinker:

 

Aber vielleicht meintest du ja auch eher: "Es gibt zuviele MTB-Marathons, eine Auslese tut Not!"

 

Da kann ich schon mehr damit anfangen. Und die Entwicklung bestätigt das ja auch.

Allerdings finde ich, daß eine Auslese nicht über die Anzahl der Marathons erfolgen sollte, sondern viel eher über deren Termine. D. h. lieber gleichviele Marathons wie bisher, dafür aber über mehrere Jahre verteilt, als weniger Marathons, die dafür alle im selben Jahr - und sich immer wieder jährlich wiederholend. Zudem entspannte ein größeres Austragungsintervall die Lage punkto Sponsorensuche - und überhaupt ist Entschleunigung nie falsch in unserem Hysteriezeitalter, besonders was die Freizeit und den damit verbundenen Streß betrifft.

 

Ich fände es daher extrem sinnvoll von allen Veranstaltern, sich auf einen Zwei-Jahres-Rhythmus einzuschwingen. Davon hätten alle Veranstalter was: a) Es gäbe wieder Platz für Neue (bzw. überhaupt Platz für alle) b) weniger ist mehr! Ein Marathon, der "nur" alle zwei Jahre stattfindet, ist dann vielleicht sogar "interessanter", weil was vor zwei Jahren war, weiß man sicher weniger genau, als das, was du letzten Sommer getan hast. Das erhöht die Vorfreude, die Spannung - und damit vielleicht sogar die Teilnehmerzahlen aller. :p

 

Das Vergrößern von Intervallen ist dabei eh nix Neues, das gibt's in anderen Sportarten genauso wie bei Festspielen, Brauchtümern und weiß der Kuckuck wo noch.

 

Warum also nicht auch im MTB-Sport?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

marathon schaut momentan (zum. in wu ) nach sterben aus

xc hat meistens lächerliche starter zahlen

cyclo cross - gehts leicht bergauf

12 -24h rennen nehmen zu

 

xc -quer oder 24 h rennen -also rennen mit rundkursen sind günstiger und einfacher zu org. und zuseher freundlicher !!!

 

marathon -der noch immer die meisten starter zahlen mit abstand hat - ist teuer , schwierig zu org und die zuseher haben ganz schwer die biker öfter als 1 x 10 sec lang zu sehen !!!

 

:wink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[quote name=';1436102]Du meintest damit' date=' daß sich die Disziplin "Mountainbike-Marathon" nicht für Rennen eignete?[/quote']

Genau.

Zumindestens aus Veranstalter Sicht.

 

So generell gilt das sicher nicht

Eh ;).

 

Und ein Projejkt "MTB-Marathon" ist, wie Croco-Hü wohl erkannt hat, eine "Mordshackn", meist organisiert von Enthusiasten, Idealisten, "Wahnsinnigen", die andere mit ihrer Vision anstecken und zur Mithilfe motivieren.

Dann gibt es noch das Problem der Absicherung, Verteilung von genügenden Streckenposten, ev. Labestellen und Rot Kreuz Leuten/Wagen etc.

 

Geht so eine treibende Kraft verloren, geht auch das Rennen (vorerst) flöten. Siehe Maria Schmolln und Mittersill, siehe Kötschach-Mauthen

Aha, doch noch mehr :(.

Maria Schmolln war doch das, wo es immer so herrliche Fotos von schlammverschmierten Bikern gab :D.

 

 

Daß die Disziplin MTB-Marathon generell nicht tauglich sei für Rennen, betrachte ich als ein These, der eher mehr als weniger Antithesen gegenüberstehen. :zwinker:

 

Aber vielleicht meintest du ja auch eher: "Es gibt zuviele MTB-Marathons, eine Auslese tut Not!"

Nein das meinte ich nicht.

 

Aber die Bestrebungen gingen in der letzten Zeit eher dahingehend, daß die Strecken verkürzt und dafür aber öfters befahren werden mußten. Z.B. Anninger oder Wechselkaiser.

Oder um einen anderen Vergleich herzunehmen, Formel1 Strecke am Nürburgring. Was war das führ eine (Fahrerisch anspruchsvolle) Strecke :love: ?

Von einst 21km wurde sie auf nunmehr 5,148 km zurückgebaut bzw. finden die Rennen nur mehr auf diesem Teilstück statt.

 

Wie ducatus richtig schrieb,

"marathon -der noch immer die meisten starter zahlen mit abstand hat - ist teuer , schwierig zu org und die zuseher haben ganz schwer die biker öfter als 1 x 10 sec lang zu sehen !!!"

 

Allerdings finde ich, daß eine Auslese nicht über die Anzahl der Marathons erfolgen sollte, sondern viel eher über deren Termine.

Da gibt es eh immer wieder Schwierigkeiten.

Hobby Trophy versus Mountainbike Challenge.

 

Beim Triathlonsport war es heuer so, daß drei relativ große Veranstaltungen am gleichen Tag stattfanden :eek: .

Aber dadurch ergibt sich auch eine Auslese :s:.

 

und überhaupt ist Entschleunigung nie falsch in unserem Hysteriezeitalter, besonders was die Freizeit und den damit verbundenen Streß betrifft.

 

 

Ich fände es daher extrem sinnvoll von allen Veranstaltern, sich auf einen Zwei-Jahres-Rhythmus einzuschwingen. Davon hätten alle Veranstalter was: a) Es gäbe wieder Platz für Neue (bzw. überhaupt Platz für alle) b) weniger ist mehr! Ein Marathon, der "nur" alle zwei Jahre stattfindet, ist dann vielleicht sogar "interessanter"

:toll:

Interessante Idee.

Siehe Olympische Spiele, WM etc. Oder die Internationale Funkausstellung. Oder Paris Brest Paris (4 Jahresrythmus).

 

 

, weil was vor zwei Jahren war, weiß man sicher weniger genau, als das, was du letzten Sommer getan hast.

:rofl:

 

Das Vergrößern von Intervallen ist dabei eh nix Neues, das gibt's in anderen Sportarten genauso wie bei Festspielen, Brauchtümern und weiß der Kuckuck wo noch.

 

Warum also nicht auch im MTB-Sport?

Nur, welcher Veranstalter gibt gerne "sein" Rennen zugunsten eines anderen auf? Dieser möchte möglichst viele Sportler/Zuseher am Start haben und wenn er meint, das Tag XY der bessere sei und somit der anderen Serie oder dem anderen Rennen diese wegnehmen könnte....

Selbst mit dem Hinweis, daß für beide/mehrere Rennen Platz sei bzw. es für beide Seiten sinnvoller wäre die Termine weiter auseinander zu legen, es wäre nur ein Kompromiß und somit für den Veranstalter ein Nachteil. Und der könnte ihm eventuell das "Genick" brechen.

 

Andererseits, daß ist freier Wettbewerb bzw. Konkurenz belebt das Geschäft :).

 

mfg wo-ufp1

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

aber willst ewig rennen wie st. veit fahren?

Auf keinen Fall.

Ich hab aber mit einigen Racern gesprochen, die meinten, nö ist schon ok, vor allem am Anfang einer Saison, nur nichts zu (technisch) schwieriges.

 

 

DANKE jedem veranstalter, der sich die ganzen troubles trotz allem antut :klatsch:

Genau :toll:

 

Btw. machts ihr auch Rennen (so was wie Schnecke Wintercup, 2 Rad Chaoten Rennen [Duke, Route666] oder Unterstützung a la Mountainbiker)?

 

mfg wo-ufp1

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wir in gars haben für unser rennen 7 monate gebraucht um alles unter dach und fach zu bekommen!

verkehrsverhandlung-grunstücksbesitzer-feuerwehren usw aber das wichtigste ist wenn die gemeinde nicht mitspielt ist alles zum scheitern verurteilt und da liegt meiner meinung in wien der hund begraben:s:

und bezüglich streckenführung ist es sehr wichtig ortschaften mit einzubauen ( zuschauer usw ). wichtig ist es auch technische passagen einzubauen sonnt kann man ja auch auf der donauisel fahren!

ich glaube der urc-kamptal hat das in gars/kamp sehr gut hingebracht:toll:

 

 

-------------------------------

bikeklinik u. tuning

http://www.kfz-horner.at

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur, welcher Veranstalter gibt gerne "sein" Rennen zugunsten eines anderen auf?
Ein "Aufgeben" stünde eh nicht zur Debatte - sondern ein adäquates Reagieren auf den Markt. Und der zeigt ja ganz eindeutig, wie oben geschrieben wurde, daß ein "Sterben" stattfindet.

 

Jetzt kann ein Veranstalter sagen: "Ok, ich will nicht sterben und passe mich an - oder ich mach' weiter wie bisher und renn' sehenden Auges ins Messer"

 

Veranstalter sprechen sich ja jetzt schon untereinander hinsichtlich der Termine ab - nichts anderes wär's bzgl. größerer Intervalle.

 

 

Selbst mit dem Hinweis, daß für beide/mehrere Rennen Platz sei bzw. es für beide Seiten sinnvoller wäre die Termine weiter auseinander zu legen, es wäre nur ein Kompromiß und somit für den Veranstalter ein Nachteil. Und der könnte ihm eventuell das "Genick" brechen.

Wenn der Veranstalter eine Firma ist, die davon lebt, dann unter Umständen schon (weil sein Umsatz dann plötzlich deutlich zurückgeht aufs Jahr gerechnet).

 

Ich weiß jetzt jedoch kein Rennen namhaft zu machen (außer die Stanciu-Partien), die von einer Firma organisiert werden. Mir fallen lauter Vereine ein, die das eben mehr aus Enthusiasmus machen denn aus Geldgier respektive Existenznotwendigkeit.

 

Andererseits, daß ist freier Wettbewerb bzw. Konkurenz belebt das Geschäft :).
Na klar, da gibt's gar keinen Zweifel daran.

Nur sollte man sich nicht gegenseitig die Ressourcen (Termine & Teilnehmer) abgraben, weil dann hat niemand was davon, weder die Veranstalter noch die Teilnehmer. Wenn jeder Veranstalter nur auf sein Optimum schielt (Maximierung/Wachstum um jeden Preis), dann läuft in diesem Bereich wohl einiges falsch, nämlich in Richtung "Turbokapitalismus". Und der führt bekannterweise zum Absturz des Systems: Die über die Maßen Wachsenden derschupfen ihre Größe nimmer, bekommen eine von den Teilnehmern auf den Deckel (dafür gibt es schon Beispiele, siehe nächsten Absatz) und die "Kleinen" respektive gesund wachsenden bekommen Probleme mit den Sponsoren.

 

Aber abgesehen von diesen Gedanken: Rein für den Sport fänd' ich's einfach besser, wenn sich die Vielfalt erhält und nicht enige wenige übrigbleiben, die dann u. U. der Massen sowieso nicht Herr werden. Musterbeispiel: Gardasee 2007.

 

Ein krasser / weit hergeholter Vergleich fällt mir gerade ein:

Was ist besser? - Daß die Menschheit ungesteuert auf rein evolutionärer Basis wächst und wächst und wächst und nur die fittesten Individuen auf Kosten anderer überleben, wodurch sich eine "unmenschliche" Regulierung mit all seinen katastrophalen Folgen ergibt.

 

Oder ist es besser, daß man allen ein Leben ermöglicht und dazu nach neuen Planeten schielt, die man besiedeln könnte, sodaß am alten Planeten nicht das blanke Chaos ausbricht bzw. die Biosphäre alle Viere von sich streckt ob Überbevölkerung?

 

Die neuen Planeten entsprächen in diesem - zugegebenermaßen nicht ganz anstreinen und etwas abgehobenen - Vergleich der Intervallerhöhung. :zwinker::wink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gibt es eigentlich schon irgendwelches Infos zur Briko Top Six 2008 ?

k.A.

aber zur Trek Mountainbike Challenge!

 

Termine Challenge 2008

08.03.2008 Gran Canaria (ESP)

01.05.2008 St. Veit/Gölsen

18.05.2008 Bad Großpertholz

01.06.2008 Bad Mitterndorf

15.06.2008 Sauris (ITA)

22.06.2008 Kleinzell

12.07.2008 Salzkammergut

09.08.2008 Pruggern/Gröbmingerland

31.08.2008 Krumbach

21.09.2008 Graz/Stattegg

 

http://www.mountainbike-challenge.at

 

mfg wo-ufp1

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

mal meine drei Wörter dazu: Erstens finde ich es sehr angenehm, dass hier, mit ein paar Ausnahmen, eine echt gscheite Diskussion abläuft. Vor allem zwischen Marco und dem Vertreter der Förderation :) Ich finde es auch gerechtfertigt, wenn man bspw. die Frage an die Wiener Vereine stellen würde: Wollen wir ein Rennen in Wien? Wenn ja, müssen die Vereine was tun. Wenn nein, wird die Situation auf Dauer so sein wie sie jetzt ist: Einer (Appeltauer) reibt sich über Jahre auf und gibt dann endgültig auf. Sehr schade, der Babenberger war ein Spitzen-Event. Ich denke aber nicht, dass die Vereine das machen wollen/werden, die Chaoten bspw. (und nur hier bin ich Mitglied) sind ja ein Verein, der v.a. durch Martin und Erwin + ein paar andere lebt und der Rest ist Schweigen. Und diese machen eh ihr Ding und das machens gscheit und gut. Und ein Babenberger ist natürlich was anderes wie der Duke, v.a. alleine schon vom organisatorischen Aufwand.

Was anscheinend fehlt ist das Lobbying bei der Stadt und ich denke man hätte da vielleicht auch etwas unternehmen können, wenn man rechtzeitig von den Problemen der Veranstaltung gewußt hätte.

Ansonsten hätte natürlich auch das von Marco angesprochene Beispiel der Stanciu Geschichten etwas für sich: Veranstaltet von einer Firma, die sich um alles kümmert, das Risiko trägt, Sponsoren aufstellt, schauen muss, dass am Ende Geld überbleibt. Vielleicht ist das sogar ein Markt, nur wer will sich das antun.

Hier in der Diskussion verstecken sich einige gute Ansätze, vielleicht greifts auch wer auf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier in der Diskussion verstecken sich einige gute Ansätze, vielleicht greifts auch wer auf.

 

 

Zuallererstmal finde ich es persönlich extrem sch***, dass kommendes Jahr keine BB-Trophy stattfindet, da ich heuer nicht fahren konnte und mich wirklich sehr auf 2008 gefreut habe. Naja - geht ja anscheinend einigen so. Denke, dass es sicher ein Fehler war, dass das Board als "Megaphon" nicht genützt worden ist. Nicht, dass hier jeder gleich ein Rennen aus dem Boden stampfen kann, aber wenn man Kontakte zwischen den Leuten, die das können und denen, die was auszurichten haben, herstellen hätte können, wäre auch schon was geholfen gewesen. Mich persönlich würde nur mal überschlagsmäßig interessieren, was das Ausrichten so eines Events kostet. Wäre doch gelacht, wenn man das nicht mit Sponsoren zusammenbekommen würde. Lassen wir halt den Resnik kommendes Jahr in Wien in seiner Kaserne hocken und pumpen die Kohle in ein geiles Bike-Event ;) Könnte sicher den einen oder anderen hilfreichen Kontakt herstellen, aber wenn man von den Problemen erst erfährt, wenn es eigentlich zu spät ist....:o

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...