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Tatort Donauradweg ......


klausm
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tja, in diese richtung habe ich auch schon endlos diskutiert, JA - du liegst hier (leidergottes) absolut im recht, daher würde ich jederzeit eine "enthaftungserklärung" mit mir mitführen, in der steht: wenns mi auf die pappn haut, bin i söba schuld - keine ansprüche gegenüber grundbesitzern!!!

aber das ist halt im beamtenstaate Ö leider illusorisch:(

und ich verstehe auch, dass ihr bei der heutigen "vollkaskogesellschaft" lieber auf's recht pocht, als einen prozess zu riskieren!

super jedenfalls, dass du dich hier so kompetent einbringst uns die "andere seite" näherbringst:toll:

danke

norbert

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Von Seiten des verunfallten Bikers wurde uns geraten entweder die Haftung zu übernehmen, oder dieses Stück einfach zu sperren. Das ist doch keine Lösung!!!

 

Naja, du könntest das asphaltierte Stück wirklich mal für

eine Woche sperren, unter der Vorrausetztung ein Foto

und die dazugehörige Geschichte des dafür verantwortlichen

Schwachkopfes an die Absperrung zu pinnen :p

(und so das man mit dem Rad gerade noch daran vorbei kommt)

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Naja, du könntest das asphaltierte Stück wirklich mal für

eine Woche sperren, unter der Vorrausetztung ein Foto

und die dazugehörige Geschichte des dafür verantwortlichen

Schwachkopfes an die Absperrung zu pinnen :p

(und so das man mit dem Rad gerade noch daran vorbei kommt)

 

ein erwägenswerter gedanke!

 

was schon spannend wäre ist, was der typ für ein rad hatte (stvo-konform - bereifung für winter tauglich?) und welche runde er gefahren ist. wenn er aus st. florian ist (was ich mich zu erinnern glaube - oder wars nur der anwalt?) ist er ja vielleicht zuerst in die andere richtung auch schon dort vorbeigefahren ..... wahrscheinlich war weder das rad noch das tempo an die äußeren bedingungen angepasst!

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Bitte Namen und Adresse des Bikers posten -- der wird von mir höchstpersönlich ordentlich abgewatscht und ihm das MTB weggenommen.... :s::

 

Ich auch , Ich auch , bitte verständigen wenn Du die Daten hast :D , ich lass Ihn dann nachdem er abgewatscht wurde noch sein Bike fressen :rofl:

 

ist ja irre was so mancher aus eigenen Unvermögen aufführt :k:

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Ahhhh, mich regt diese Sache so auf...

 

Da gibt's einen netten Grundbesitzer, der kein Problem mit Sportlern hat, aber eine absolut lächerliche und sinnlose gesetzliche Regelung macht es ihm unmöglich, ohne eigenes Risiko die Strecke freizugeben....

:aerger::aerger:

 

Liebe Biker!

 

Ich habe mich mit meinen Aussagen bereits genug in die Nesseln gesetzt, also wird es von mir nunmehr keinen Kommentar zu dem vermaledeiten Unfall geben, bis der Fall abgeschlossen ist und ich unbefangen und gefahrlos berichten kann. Wie heißt es so schön in den Filmen: "Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass jedes Wort gegen Sie gebraucht werden kann!" Das wurde mir nun auch mitgeteilt...

 

Klausm und ich bleiben weiter in Kontakt bezüglich einer genehmigten Mountainbikestrecke auf dem Pfenningberg. Irgendwann wird es uns sicherlich gelingen, eine Strecke zu öffnen, die von Bikern legal genutzt werden kann, ohne dass wir als Grundbesitzer zu schaden kommen. Wir arbeiten schon seit einigen Jahren daran, aber in Bezug auf Wegeerhaltung, Haftung, Beschilderung, Nutzungsberechtigungen, Entschädigungen, etc. ist es schwer, Lösungen zu finden.

 

Bis es soweit ist, bleiben Befahren und Reiten auf sämtlichen Forststraßen am Pfenningberg (sind auch alle als solche ausgewiesen) und natürlich auch im Wald und auf den Rückegassen gesetzlich VERBOTEN. Aufgrund der Euch durch den dummen Unfall beim Motoryachthafen bekannten Rechtslage und in Ermangelung an Vertragspartnern (Land, Bund, Stadt Linz, Vereine?) für eine legale Strecke kann ich es (noch) nicht erlauben.

 

Ich habe noch eine ganz große Bitte: Wir geben jährlich tausende Euro für die Beschilderung der Forstwegeeinrichtungen aus. Bitte entfernt und/oder beschädigt Schranken und Schilder nicht. Einige Fahrverbotstafeln mit der Beschriftung "Forstweg" werden immer wieder böswillig zu "Rad- und Forstweg" umgeschrieben. Viele Tafeln verschwinden spurlos. Manche Tafeln werden mit Lack eingestrichen und dann angezündet, sodaß sie unkenntlich werden. Schlösser von Schranken werden mit Klebstoff unbrauchbar gemacht,...

Das sind strafbare Handlungen (Sachbeschädigung, Beihilfe zur Gesetzesübertretung, Gefährden von Personen und Gütern, etc.)!

Ebenso unzulässig und mit ähnlich rechtlichen Konsequenzen behaftet ist es, im Wald eigene Markierungen für "interne", "private" Mountainbikestrecken anzubringen.

Solche Aktionen verhärten nur die Beziehung zwischen Grundbesitzer und Biker!

 

Ich danke Euch für Eure Kommentare und Anregungen in diesem Thread!!!

 

lg

njun.

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Ich habe noch eine ganz große Bitte: Wir geben jährlich tausende Euro für die Beschilderung der Forstwegeeinrichtungen aus. Bitte entfernt und/oder beschädigt Schranken und Schilder nicht. Einige Fahrverbotstafeln mit der Beschriftung "Forstweg" werden immer wieder böswillig zu "Rad- und Forstweg" umgeschrieben. Viele Tafeln verschwinden spurlos. Manche Tafeln werden mit Lack eingestrichen und dann angezündet, sodaß sie unkenntlich werden. Schlösser von Schranken werden mit Klebstoff unbrauchbar gemacht,...

Das sind strafbare Handlungen (Sachbeschädigung, Beihilfe zur Gesetzesübertretung, Gefährden von Personen und Gütern, etc.)!

Ebenso unzulässig und mit ähnlich rechtlichen Konsequenzen behaftet ist es, im Wald eigene Markierungen für "interne", "private" Mountainbikestrecken anzubringen.

Solche Aktionen verhärten nur die Beziehung zwischen Grundbesitzer und Biker!

 

 

dem gesagten ist nicht viel hinzuzufügen. solches verhalten find ich auch sehr fragwürdig und trägt sicherlich nicht zum guten gesprächsklima zwischen den parteien bei.

 

zum thema markierungen ist zu sagen, dass die berühmten "blaune tupferl" unbekannter herkunft sind. keiner weiss wo die herkommen. allerdings ist der weg samt den blauen markierungen in einem wanderbuch von linz umgebung sogar erwähnt ......

 

aha - anscheinend dürfe der verunfallte auch des bikeboards mächtig sein ..... schade dass er nicht die größe hat sich der diskussion hier zu stellen ..... :mad:

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Frage: ist das ok wegen sowas den Grundbesitzer zu klagen? Am 12. Jänner wegen Eis?

 

aus meiner sicht nicht. wegen solchen idioten, die damals auf privatwegen stürzten und die besitzer verklagten, wurde etwa das mountainbiken auf den meisten wegen verboten. :(

 

wenn einem allerdings selbst sowas passiert, man einen stern reißt, wo explizit radfahren erlaubt, ja sogar erwünscht ist, kann ich es zumindest nachvollziehen, warum mancher einer abkassieren will.

 

heikles thema, bei dem es wohl nicht so etwas wie die absolute wahrheit gibt.

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Tja, liebe Freunde, Meinungen sind subjektiv und die Gesetze sind etwas anderes.

 

Ich denke noch an die Antwort eines Jugendlichen, den ich bat in der Früh (06:00) etwas leiser beim Aufstehen und bis zum Verlassen der Wohnung zu sein, damit ich etwas länger schlafen kann!

 

Seine Antwort:"MUSS ICH?"

 

Meine Meinung ist es halt (als Cross Fahrer), dass Radwege der StVo unterliegen und man sich nun mal auf die Gesetze verlassen können muss.

 

Man stelle sich vor (auch im Winter9, man fährt kilometerweise mit ca. 20km Schnitt auf einer staubtrockenen Straße, bei schönstem Wetter und plötzlich kommt eine Eisplatte, weil der Straßenerhalter säumig oder faul war!!!!!!

 

Der Gestürzte kann ganz schön bedient sein. Da sind einmal die Sachwerte, die zerstört sind, wie Bekleidung Ausrüstung und Fahrrad und dann natürlich die Gesundheit die in Mitleidenschaft gezogen ist. Aber auch die Krankenhaus, Arzt und Heilungskosten!

 

Da steht es uns nicht zu über den Streitwert eine Meinung zu haben, denn das machen die SV und Gerichte.

 

Ich fahre jährlich ca. 6.000km auf diversen Radwegen, aber auch Straßen. befestigt und unbefestigt und hatte schon viele "Beinahe-Unfälle". Die meisten Begegnungen waren aber mit "Dumben" Fußgehern, die nicht behirnen, dass sie auf einer öffentlichen Verkehrsfläche (wie Straße) unterwegs sind.

 

Wäre ich nicht rücksichtsvoll gewesen, na bitte......!

 

Aber käme es zu so einem Unfall mit Hundebesitzern mit meterlangen Leinen, Kinderwagen Tussis, die Handy-telefonieren und die Welt nicht sehen, oder mit Löchern auf asphaltierten Radwegen, oder eben Eisplatten auf nicht "Wintergesperrten" Radwegen etc.

 

Wie käme ich dann dazu, wenn ich unschuldig bin, die Kosten zu tragen?

 

Freilich könnte man fragen:"MUSS ICH?"

 

Radfahren, Sport betreiben, mich der Dummheit der anderen Menschen, die glauben sich an keine Regeln halten zu müssen (MUSS ICH?) aussetzen?

 

OK, MTBer denken anders.

 

Die haben Schutzausrüstung an, die sie beinahe unsterblich machen............!

 

Ich kenne das, und die mich aus der Szene (Downhill & Weltcup - Vater) kennen, die wissen wovon ich spreche!

 

Wenn nun einmal irgendwelche Forstwege nicht freigegeben sind, so sind sie halt nicht frei und es muss verhalndelt werden.

 

Wenn sie aber frei sind, dann hat jemand für die ordentliche Benutzung die Verantwortung und es müssen vor allem Regeln aufgestellt werden, damit Wanderer und Biker zur Verantwortung gezogen werden können, aber auch der "Erhalter" der Forste natürlich.

 

Da geht es nicht dass die Wege nicht gepflegt sind und Bäume über den Weg liegen etc.

 

Freilich muss man auf solchen Wegen damit rechnen, dass hindernisse da sind, aber das ist dann auch in den Regeln beinhaltet. (Benutzer haften für ihre Kinder etc.)

 

Tja, ohne Regeln funktioniert unser leben nicht - schon vergessen?

 

Wünsche euch allen auch im winter schönes Wetter und für die kommende Saison eine unfallfreie Zeit.

 

TFD

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...käme es zu so einem Unfall mit Hundebesitzern mit meterlangen Leinen, Kinderwagen Tussis, die Handy-telefonieren und die Welt nicht sehen, .....

Wie käme ich dann dazu, wenn ich unschuldig bin, die Kosten zu tragen?

 

 

:f::spinnst?:

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@TFD

 

deinem aufsatz ist nichts hinzuzufügen, ausser dass ich hoffe, dass zumindest deine kinder diese komische weltanschauung nicht übernommen haben...:f:

 

und "mt-biker denken anders weil sie immer schutzausrüstung an haben"....jaja, du auskenner...:p

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Was du hier zum Besten gibst, also ich weiß nicht. :rolleyes:

 

Ich bin weiterhin dafür beim Radfahren (vor allem im Winter)

ausnahmsweise mal das Gehirn einzuschalten und jene die mit

Eisplatten auf Radwegen Probleme haben sollen am besten zu

Hause bleiben.

(Übrigends - auch beim Autofahren ist es im Winter erlaubt das

Gehirn zu benutzen)

 

Ach ja - wie viele MTBler haben Schutzausrüstung ??? 0,01% ?

(Helm ausgenommen)

 

 

..... oder mit Löchern auf asphaltierten Radwegen, oder eben Eisplatten auf nicht "Wintergesperrten" Radwegen etc.

 

Wie käme ich dann dazu, wenn ich unschuldig bin, die Kosten zu tragen?

 

Freilich könnte man fragen:"MUSS ICH?"

 

Radfahren, Sport betreiben, mich der Dummheit der anderen Menschen, die glauben sich an keine Regeln halten zu müssen (MUSS ICH?) aussetzen?

 

OK, MTBer denken anders.

 

Die haben Schutzausrüstung an, die sie beinahe unsterblich machen............!

 

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Man stelle sich vor (auch im Winter9, man fährt kilometerweise mit ca. 20km Schnitt auf einer staubtrockenen Straße, bei schönstem Wetter und plötzlich kommt eine Eisplatte, weil der Straßenerhalter säumig oder faul war!!!!!!

 

Sag mal :eek: - les dir bitte das von dir geschriebene nochmal

ganz lansam und genau durch, denk drüber nach was das

eigentlich bedeutet. Vielleicht ist es ja hilfreich es noch ein

zweites oder gar drittes mal durch zu lesen und drüber

nach zu denken. :rolleyes:

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Man stelle sich vor (auch im Winter9, man fährt kilometerweise mit ca. 20km Schnitt auf einer staubtrockenen Straße, bei schönstem Wetter und plötzlich kommt eine Eisplatte, weil der Straßenerhalter säumig oder faul war!!!!!!

[/QuoTE]

 

der donauradweg ist in österreich ca. 450km lang (oder täusch ich mich da) und die strassenerhalter (hauptsächlich die rep. österreich und ein paar private grundbesitzer) müßten diesen im winter eis und schneefrei halten damit eine handvoll radfahrer ihr gehirn nicht einschalten müssen, nicht auf sicht fahren müssen (steht in der stvo) - sonst sieht man das eis nämlich und kann das tempo anpassen.

 

Wäre ich nicht rücksichtsvoll gewesen, na bitte......!

 

rücksichtsvoll dürftest du ja sein, vorrausschauend fahren braucht man nicht?

 

 

OK, MTBer denken anders.

 

Die haben Schutzausrüstung an, die sie beinahe unsterblich machen............!

 

 

:rofl:

 

 

Ich kenne das, und die mich aus der Szene (Downhill & Weltcup - Vater) kennen, die wissen wovon ich spreche!

 

 

hast schon mal einen veranstalter verklagt weil ein schlagloch in der strecke war?

 

 

Wenn nun einmal irgendwelche Forstwege nicht freigegeben sind, so sind sie halt nicht frei und es muss verhalndelt werden.

 

Wenn sie aber frei sind, dann hat jemand für die ordentliche Benutzung die Verantwortung und es müssen vor allem Regeln aufgestellt werden, damit Wanderer und Biker zur Verantwortung gezogen werden können, aber auch der "Erhalter" der Forste natürlich.

 

Da geht es nicht dass die Wege nicht gepflegt sind und Bäume über den Weg liegen etc.

 

Freilich muss man auf solchen Wegen damit rechnen, dass hindernisse da sind, aber das ist dann auch in den Regeln beinhaltet. (Benutzer haften für ihre Kinder etc.)

 

 

:f:

 

also diese aussage ist das ende von jeglicher freizeitgestaltung irgendeiner form im freien ...... ich würde als grundbesitzer nicht mal mehr einen wanderweg über meinen grund zulassen wenn das alle so sehen.

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Bei solchen Anschauungen wunderts mich nicht, dass die meisten freigegebenen Strecken über Asphalt oder Forststraße führen. :f: :f: :f:

 

Und wenn ich schon hier was schreib dann kriegt der njun von mir noch ein :toll: ! Wenn alle Leute so denken würden, dann hätten wir bald eine vernünftige Lösung in Österreich, was aber dank solcher Aktionen wohl ungefähr so wahrscheinlich ist wie einen Sechser im Lotto zu machen. :f:

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Also, jetzt (nach diesem Thread und nach den Aussagen

diverser Bikeboarder) muss ich sagen das ich praktisch

jeden Landwirt/Förster/Grundbesitzer absolut verstehen

kann, der "seinen Wald" mit "Radfahren verboten" Schildern

zupflastert. Wundert mich gar nicht wenn ich bei meiner ersten

ausgedehnten Mühlvierteltour wieder zig neue "verboten-Schilder"

finde.

 

Vor 2 Monaten hätte ich mir niemals gedacht sowas

von mir zu geben.

 

Traurig, traurig - das zeigt wieder einmal, wie durch einige

wenige Personen ein rießger Teil von Menschen/Sportlern

der sich an alle Regeln hält in verruf kommt und das ausbaden

muss.

 

 

also diese aussage ist das ende von jeglicher freizeitgestaltung irgendeiner form im freien ...... ich würde als grundbesitzer nicht mal mehr einen wanderweg über meinen grund zulassen wenn das alle so sehen.

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Ich bring noch ein Bsp.. Mich hats vor einigen Wochen auf einer legalen MTB-Strecke übern Lenker katapultiert und bin unsanft auf meiner Schulter gelandet. Grund war ein Ast, der komplett im tiefen Laub versteckt war. War aber gsd nicht schnell unterwegs. Jedoch hat mir die Schulter einige Wochen ziemlich ungut weh getan. Aber auf die Idee den Grundbesitzer zu verklagen wär ich nicht gekommen. Ich mein HALLLOOOOOOOOO?

 

Müssen jetzt alle MTB-Strecken vom Laub gereinigt werden? :f:

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Ich bring noch ein Bsp.. Mich hats vor einigen Wochen auf einer legalen MTB-Strecke übern Lenker katapultiert und bin unsanft auf meiner Schulter gelandet. Grund war ein Ast, der komplett im tiefen Laub versteckt war. War aber gsd nicht schnell unterwegs. Jedoch hat mir die Schulter einige Wochen ziemlich ungut weh getan. Aber auf die Idee den Grundbesitzer zu verklagen wär ich nicht gekommen. Ich mein HALLLOOOOOOOOO?

 

Müssen jetzt alle MTB-Strecken vom Laub gereinigt werden? :f:

 

 

:toll:

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Ich bring noch ein Bsp.. Mich hats vor einigen Wochen auf einer legalen MTB-Strecke übern Lenker katapultiert und bin unsanft auf meiner Schulter gelandet. Grund war ein Ast, der komplett im tiefen Laub versteckt war. War aber gsd nicht schnell unterwegs. Jedoch hat mir die Schulter einige Wochen ziemlich ungut weh getan. Aber auf die Idee den Grundbesitzer zu verklagen wär ich nicht gekommen. Ich mein HALLLOOOOOOOOO?

 

Müssen jetzt alle MTB-Strecken vom Laub gereinigt werden? :f:

 

Nein - ich tät sagen, Du solltest gscheit Biken lernen :D:devil:

Aber wennst weißt das Du das nicht hinbekommst ist vielleicht eine Anzeige des Waldbesitzers doch die bessere Alternative :D:devil: (Bitte für die die keine Ironie verstehen: das ist jetzt nur im Spaß gewesen.)

 

lg, Supermerlin

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Grund war ein Ast, der komplett im tiefen Laub versteckt war. War aber gsd nicht schnell unterwegs. Aber auf die Idee den Grundbesitzer zu verklagen wär ich nicht gekommen. Müssen jetzt alle MTB-Strecken vom Laub gereinigt werden? :f:

 

Du hättest ihn verklagen können, allerdings erfolglos. Es sei denn, du könntest im nachweisen, dass er den Ast in "böswilliger" Absicht versteckt hat.

 

Falls es überhaupt jemand interessiert: Die Haftung, die Forstbesitzer reklamieren, gibt es in dieser immer wieder kolportierten Form nicht. Es gibt auch keine diesbezüglichen Präzedenzfälle.

 

Ein Forstbesitzer könnte sogar eine Tafel aufstellen, wo er explizit seine Forststrasse zur Befahrung freigibt, ohne dass er ein Klagsrisiko eingeht (Beispiele bekannt).

 

Ich weiß zwar, warum Forstbesitzer dieses Gerücht in Umlauf gebracht haben, ich weiß aber nicht, warum die Herren Radfahrer noch immer darauf hereinfallen.

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Du hättest ihn verklagen können, allerdings erfolglos. Es sei denn, du könntest im nachweisen, dass er den Ast in "böswilliger" Absicht versteckt hat.

 

Falls es überhaupt jemand interessiert: Die Haftung, die Forstbesitzer reklamieren, gibt es in dieser immer wieder kolportierten Form nicht. Es gibt auch keine diesbezüglichen Präzedenzfälle.

 

Ein Forstbesitzer könnte sogar eine Tafel aufstellen, wo er explizit seine Forststrasse zur Befahrung freigibt, ohne dass er ein Klagsrisiko eingeht (Beispiele bekannt).

 

Ich weiß zwar, warum Forstbesitzer dieses Gerücht in Umlauf gebracht haben, ich weiß aber nicht, warum die Herren Radfahrer noch immer darauf hereinfallen.

das möchte ich gerne glauben, allerdings wie erklärst dann den anlassfall für diesen thread.....?

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Falls es überhaupt jemand interessiert: Die Haftung, die Forstbesitzer reklamieren, gibt es in dieser immer wieder kolportierten Form nicht. Es gibt auch keine diesbezüglichen Präzedenzfälle.

aber jetzt t'schuldigung mal. :D:look:

es gibt keine Präzedenzfälle?

Da bemühe ich doch glatt die Stichworte: Straßenerhaltungspflicht und Wegehalterhaftung....

und siehe da, da gibt es ja doch ein nettes Dokument, das glaube ich, deine Aussage doch ein wenig wiederlegt:Vor allem weil hier auch Fälle angeführt sind (und ja, auch ein Forstweg kann darunter fallen!).

http://www.verwaltung.ktn.gv.at/31275_DE-Kommunales-Management-Wegehalterhaftung-aus-der-Sicht-des-Stra%DFenerhalters_Mitterer_2007.pdf

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