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Autojagd mit Gewehr auf Mountainbiker


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

A waunsinns Gschicht!!!

 

Für die Zweifler: Die Geschichte ist natürlich etwas ausgeschmückt! Die Wahrheit ist noch viel ärger!

 

MTBer hetzt vorstrafenfreien Allrad Fahrer eine legale MTB Rennstrecke hinunter und bedroht diesen mit seinem Gewehr so arg, dass dieser in den Straßengraben fährt und sich mehrfach überschlägt. Worauf der MTBer meint: "Sixt, des host jetzt davon! Hättest aufgebn!"

:U:

 

PS.: Weit haubn mas brocht!

Geschrieben

Der Grundeigentümer vom Untersberg lässt sich in seinem Heimatort und von seinen Mitarbeitern noch immer gerne mit "Baron Max" ansprechen.

 

Vor einigen Jahren hat der Herr "Baron" beschlossen, die Biker auf seinem Privatgrund aufzuhalten. Da sich diese aber nicht von Privatpersonen aufhalten liessen, hat man kurzerhand bei der damaligen Gendamerie angerufen und um einen Beamten gebeten, der selbstverständlich gerne zur Verfügung gestellt wurde. Dieser Beamte durfte dann den Mitarbeitern des Herrn "Baron" bei einem Privatvergnügen auf Privatgrund beistehen.

 

Der Vater des jungen "Baron" war einmal Landesrat in Salzburg.

Diverse Waldgrundstücke wurden schon eingezäunt und mit irgendwelchen fadenscheinigen Ausreden für den Normalbürger zur Verbotszone erklärt.

Geschrieben
Der Grundeigentümer vom Untersberg lässt sich in seinem Heimatort und von seinen Mitarbeitern noch immer gerne mit "Baron Max" ansprechen.

 

Vor einigen Jahren hat der Herr "Baron" beschlossen, die Biker auf seinem Privatgrund aufzuhalten. Da sich diese aber nicht von Privatpersonen aufhalten liessen, hat man kurzerhand bei der damaligen Gendamerie angerufen und um einen Beamten gebeten, der selbstverständlich gerne zur Verfügung gestellt wurde. Dieser Beamte durfte dann den Mitarbeitern des Herrn "Baron" bei einem Privatvergnügen auf Privatgrund beistehen.

 

Der Vater des jungen "Baron" war einmal Landesrat in Salzburg.

Diverse Waldgrundstücke wurden schon eingezäunt und mit irgendwelchen fadenscheinigen Ausreden für den Normalbürger zur Verbotszone erklärt.

 

 

ja und? wenn andre sei eigentum ned respektiern, warum soll er ned die gendarmerie rufen? lynchjustiz is ihm ja auch verboten...

wenn ich dei radl zum fahrn nehm weil mir wurscht is obs mir oder dir ghört wirst auch die polzei rufen...

Geschrieben
ja und? wenn andre sei eigentum ned respektiern, warum soll er ned die gendarmerie rufen? lynchjustiz is ihm ja auch verboten...

wenn ich dei radl zum fahrn nehm weil mir wurscht is obs mir oder dir ghört wirst auch die polzei rufen...

 

Sag shroeder, wo fahrst du eigentlich mit dein radl? Oder hast du kein MTB?

Geschrieben
a bissl a wilde gschichte, hurcht sich a bissl ausgschmückt, wenn ned völig erstunken und erlogen an

 

Also was ich von der Geschichte halten soll weiß ich nicht.

Aber pauschal zu sagen solche Storys sind erstunken und

erlogen würd ich nicht machen.

 

Ich bin selbst schon mal mit einer laufenden Motorsäge

bedroht und verfolgt worden und es wurde versucht mir

eine "gestreckte" ins Gesicht zu geben. Ich konnte damals

auch nicht glauben was da eigentlich passiert ist - wie ein

ganz ganz schlechter Film :eek:

Geschrieben

0rf-Forum:

 

Bei us dahoam*wirtschaftsflüchtling, vor 2 Stunden, 32 Minuten*

hamma speziell für solche Wildsäue immer Stahlseile über die Wege gespannt!

 

 

Ich hab der Staatsanwaltschaft Wien den Beitrag gemailt, da es ja vor kurzem einen schweren Unfall gegeben hat.

 

lG

 

Michael

Geschrieben

ist doch alles in bester Ordnung :D;)

 

UMWELT

 

Mayr-Melnhof Karton hat die Chance effizienter Recycling-Konzepte schon in den 50er Jahren erkannt und konsequent umgesetzt. Die Konzeption einer geschlossenen Wertschöpfungskette vom Rohstoff bis zum Endprodukt brachte durchschlagenden Erfolg.

 

Karton der Mayr-Melnhof Kartondivision wird auf modernsten, umweltschonenden Produktionsanlagen hergestellt. Das Ergebnis ist ein ökologisch und ökonomisch optimales Verpackungsmittel für unsere Kunden.

 

Die Zertifizierung aller Werke in Westeuropa nach der internationalen Norm ISO 9001 sowie die Zertifizierung der Werke Frohnleiten, Hirschwang, Deisswil und Eerbeek nach dem umfassenden Umweltstandard ISO 14001 waren wichtige Meilensteine für Mayr-Melnhof Karton.

 

Darüber hinaus haben sich die Werke Frohnleiten und Hirschwang freiwillig am Gemeinschaftssystem der EU für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung beteiligt und erfüllen die Anforderungen der EG-ÖKO-Audit-Verordnung (EMAS-Verordnung).

 

Mit der Zertifizierung aller Kartonwerke bis auf Kolicevo und Nikopol nach dem Hygienemanagement-System HACCP setzte Mayr-Melnhof 2002 als Vorreiter einen bedeutenden Schritt Richtung Produktsicherheit beim Kartoneinsatz im sensiblen Lebensmittel- und Pharmabereich.

Geschrieben

finde ich auch die Aussagen einzelner hier, und weil es auch schon erwähnt wurde, besonders im orangen Forum der netten Nachbarn.

 

Keiner, außer den Beteiligten weiß wirklich, wie es war, es wird einfach mal wild drauflosgeschimpft und verdächtig, sämtliche alte Vorurteile und (vielleicht auch fragwürdige Geschichten) ausgegraben, pauschal verurteilt und teilweise zur Selbstjustiz aufgerufen.

 

Meinen Dank an alle, die versuchen, objektiv zu bleiben - angenommen, es stimmt, eine grobe Verfehlung von 2-4 Leuten, wie viel auch dann wirklich, weiß der Treadersteller, aber das impliziert doch nicht das Recht eine generellen Verunglimpfung für viele andere Unbeteiligt, z.B. Forstarbeiter, Jäger, Grundbesitzer oder Österreicher generell (liebe deutsche Nachbarn).

Da fällt mir grade ein: Kennt ihr denn schon (noch) aus dem Witze Fred:

 

http://nyx.at/bikeboard/Board/showpost.php?p=948004&postcount=1328

:wink:

Generell möchte ich noch anmerken: Forstwegebau ist gut, und zwar fast ausschließlich, es gibt nur weniges, was auf lange Sicht dagegen spricht, auch die "Forstautobahn" in Salzburg wird sich in ein paar Jahren in die Landschaft integriert haben. Für Biker sowieso - wo sollten wir sonst fahren, besonders im Gebirge? Also nicht über die Leute schimpfen, die den Weg überhaupt erst ermöglicht haben, auch wenn es (zumind. derzeit) nicht erlaubt ist, darauf zu fahren. :s:

 

Übrigens; ich versuche Biker und Forststraßenbesitzer (50 m oder so:D) gleichzeitig zu sein, manchmal zerreißt es mich fast, weil ich nicht weiß, ob ich mir das fahren erlauben soll.....:rofl:

 

Ephi

Geschrieben
ja und? wenn andre sei eigentum ned respektiern, warum soll er ned die gendarmerie rufen? lynchjustiz is ihm ja auch verboten...

wenn ich dei radl zum fahrn nehm weil mir wurscht is obs mir oder dir ghört wirst auch die polzei rufen...

 

Natürlich darf er die Polizei rufen. Ich wüsste allerdings nicht welches Recht man bei solchen Bagatelldelikten auf eine polizeiliche Überwachung des Eigentums hat. Wenn auf meinem Grund jemand herumspaziert kann ich die Polizei RUFEN wenn ich jemanden zum bewachen will - Group4 oder sonstwer.

Geschrieben
Sag shroeder, wo fahrst du eigentlich mit dein radl? Oder hast du kein MTB?

 

nein, ich hab kein bergrad, gut geschlussfolgert ;o)

 

ich überleg aber die anschaffung eines solchen, immer gradaus am asphalt wird mir vermutlich irgendwann zu öde werden.

 

und vermutlich werd ich dann auch des öfterem der verlockung wo zu fahrn wos ned erlaubt/erwünscht ist, nicht widerstehn können. so gut kenn ich mich...

ich werd mich aber auch ned selbst bemitleiden, oder andern mein leid vorheuln, wenn jemand mir gegenüber sich ruppig zeigt ob meiner ignoranz.

genauso wenig wie ich zu zeiten als ich mitm wagen 60tsd km+/jahr gfahrn bin und meine regelmäßigen strafen fürs zügige fahrn zahlt hab.

 

wemma was anstellt was einem verboten ist, muss man damit leben können gestraft oder gerügt zu werden.

 

wovon ich mich dezidiert distanzieren möchte, auch wenn du es nicht anschneidest, ist die allfällige annahme ich würde alle mittel gutheißen, welche grundeigentümer oder deren erfüllungsgehilfen als geeignet ansehen, ertappte radfahrer zu stellen und in quasi lynchjustiz zu bestrafen.

gewalt, oder die glaubhafte androhung man würde solche ausüben kann niemals, auch im wald oder auf der wiese als zulässig angesehen werden.

 

sehr wohl ist für mich eigentum eigentum, obs nun boden ist der einfach daliegt, eines anderen fahrrad oder sonstwas ist.

 

dass hier für manche eigentum am boden anderen wert als eigentum an einem rad oder sonstwas hat, ist mir klar, find ich aber falsch

 

btw: zur zeit fahr ich hauptsächlich in der stadt, versuche dies so stvo-konform zu tun wie mit motorrad und auto, und eben rennrad zu trainingszwecken

Geschrieben
Also was ich von der Geschichte halten soll weiß ich nicht.

Aber pauschal zu sagen solche Storys sind erstunken und

erlogen würd ich nicht machen.

 

Ich bin selbst schon mal mit einer laufenden Motorsäge

bedroht und verfolgt worden und es wurde versucht mir

eine "gestreckte" ins Gesicht zu geben. Ich konnte damals

auch nicht glauben was da eigentlich passiert ist - wie ein

ganz ganz schlechter Film :eek:

 

"hurcht (hört) sich a bissl ausgschmückt, wenn ned völig erstunken und erlogen an"

 

ich hab nix pauschaliert behauptet...

Geschrieben
nein, ich hab kein bergrad, gut geschlussfolgert ;o)

 

ich überleg aber die anschaffung eines solchen, immer gradaus am asphalt wird mir vermutlich irgendwann zu öde werden.

 

und vermutlich werd ich dann auch des öfterem der verlockung wo zu fahrn wos ned erlaubt/erwünscht ist, nicht widerstehn können. so gut kenn ich mich...

ich werd mich aber auch ned selbst bemitleiden, oder andern mein leid vorheuln, wenn jemand mir gegenüber sich ruppig zeigt ob meiner ignoranz.

genauso wenig wie ich zu zeiten als ich mitm wagen 60tsd km+/jahr gfahrn bin und meine regelmäßigen strafen fürs zügige fahrn zahlt hab.

 

wemma was anstellt was einem verboten ist, muss man damit leben können gestraft oder gerügt zu werden.

 

wovon ich mich dezidiert distanzieren möchte, auch wenn du es nicht anschneidest, ist die allfällige annahme ich würde alle mittel gutheißen, welche grundeigentümer oder deren erfüllungsgehilfen als geeignet ansehen, ertappte radfahrer zu stellen und in quasi lynchjustiz zu bestrafen.

gewalt, oder die glaubhafte androhung man würde solche ausüben kann niemals, auch im wald oder auf der wiese als zulässig angesehen werden.

 

sehr wohl ist für mich eigentum eigentum, obs nun boden ist der einfach daliegt, eines anderen fahrrad oder sonstwas ist.

 

dass hier für manche eigentum am boden anderen wert als eigentum an einem rad oder sonstwas hat, ist mir klar, find ich aber falsch

 

btw: zur zeit fahr ich hauptsächlich in der stadt, versuche dies so stvo-konform zu tun wie mit motorrad und auto, und eben rennrad zu trainingszwecken

 

da muss ich dir prinzipiell recht geben. ab und zu wird man erwischt, und muss dann einige harsche worte über sich ergehen lassen. soweit wird ja hier keiner ein problem haben, wir sind ja kein haufen wehleidiger mädchen, und wissen sehr wohl, was wir da machen...

aber verfolgt zu werden mim geländewaagen, ist dann nochmal was komplett anderes...

Geschrieben
woher kommt eigentlich der hass auf die mountainbiker? hab schon von einigen vorfällen gehört

 

schau dir die hinterradschleiferln an, die einige biker oft hinterlassen, und weggeworfene gelpackungen etc.

 

da wunderst mich ehrlich gesagt auch wenig.

leider gibts einige biker, die nicht checken, das man an einem wanderer mit schrittgeschwidigkeit vorbeifahren zu hat, seinen mist wieder aus dem wald mitnimmt, und die trails schont.

Geschrieben
woher kommt eigentlich der hass auf die mountainbiker? hab schon von einigen vorfällen gehört

 

ich kann da nur für zwei-drei bekannte sprechen, die eben partout ned einsehn wollen, warums ned über ihren eigenen grund und boden bestimmen dürfen.

Geschrieben

das problem grund- und waldbesitzer plus jäger vs. MTBer gibts doch schon ewig...

 

hab erst voriges jahr mal wieder ein längeres gespräch mit einem jäger über MTBer gehabt. und in gewisser weise musste ich ihm "leider" recht geben....

zuerst war forstweg für radfahrer gesperrt, biker haben mit dem jäger aber immer wieder "hasch-mich" gespielt. schlußendlich konnte jedoch eine einigung mit dem grundbesitzer gefunden werden, dahingehend dass auf dem forstweg geradelt werden darf...

 

und was machen jetzt viele IDIOTEN!!!!! nun dürfen wir endlich ohne probleme durchfahren, aber sie müssen ja jetzt noch TRAILS fahren und kreuz und quer durchs gebiet fahren.. und wenns weiter so geht wird der grundbesitzer auf anraten des jägers (der sich ja auch "gefrozzelt" fühlt) die straßen wieder sperren lassen...

 

einige wenige machen einfach immer wieder alles kaputt.. leider..

und das find ich einfach zum :k:

Geschrieben
a bissl a wilde gschichte, hurcht sich a bissl ausgschmückt, wenn ned völig erstunken und erlogen an
wenn das kein fake ist.....
Net gscheit reden, wenn ihr nichts wisst...

...über'n Mayr-Melnhof hab ich schon mehrere derartige Geschichten gehört.

 

 

lg Flo,

der (bergab) fast nur auf Wanderwegen fährt, aber nahezu nie Probleme hat. Freundlich grüßen, Rücksicht nehmen auf Wanderer u. schonend fahren (kein Bremsschleifen) ist die Formel. Die Mayr-Melnhof-Forstautobahnen meide ich allerdings generell.

 

 

 

 

EDIT: ein paar der Poster im IBC-Thread sind ja an Dummheit wieder mal schwer zu überbieten...

Geschrieben

ein paar eckdaten zur situation in besagtem gebiet.

ich bin dort aufgewachsen und mit der älteren schwester von max mayr-melnhof in die volksschule gegangen und kenne daher auch max persönlich.

 

ich hatte letzten herbst mal eine längere diskussion mit max bzgl. der sperre der forstwege (wurden generell schon vor ca. 1-1,5 jahre gesperrt und es stehen auch bei jedem schranken und jeder einfahrt fahrverbotstafeln sowie explizite hinweise, daß dies auch für mtb gilt!)

der grund ist laut aussage von mmm (steht übrigens auch auf den nummerntafeln der kfz der forstverwaltung: sl - mmm xx) die rechtliche situation mit der haftung bei unfällen.

 

und zum trost: ich krieg auch keine genehmigung von ihm, die forstwege zu benutzen und respektier das auch, ist immerhin privateigentum!

 

zum glück kenn ich mich in der gegend aber so gut aus, daß ich immer noch ein paar waldwege habe, die von der sperre nicht betroffen sind.

 

ahja, noch ein hinweis zur schiabfahrt: ich habe mal voriges jahr bei der untersbergbahn (seilbahn) wegen eines biketransports angefragt, wurde aber darauf hingewiesen, daß es aus naturschutzgründen untersagt ist, mit dem bike vom untersberg runterzufahren - schade, wäre eine geniale strecke: 7,5km mit ca. 1400hm!

(tja, bleibt nur das schitourengehen im winter :toll:)

Geschrieben

ich habe vorige woche zufällig mit einem jäger gesprochen, der auch den m-m maxi gut kennt und der hat mir dezitiert gesagt, dass er (der baronmaxi) seine mitarbeiter angewiesen hat, schärfstens gegen die mtb im revier vorzugehen. der jäger hat auch gemeint, dass das durchaus wirkung zeigt und viele biker der umgebung den untersberg meiden.

 

soweit so gut und auch gesetzeskonform.

 

einige poster hier haben die richtigkeit der vorgebrachten anschuldigungen angezweifelt. wer´s nicht glaubt soll im ris (rechtsinformationssystem) googlen und findet diverse ähnliche geschichten die mittlerweile am ogh abgehandelt wurden. die wahrheit kennen wohl nur 5 leute und da es 4 zu 1 steht, wird das wohl für alle 5 lediglich eine story mit unterschiedlicher sichtweise bleiben. die 4 werdens am stammtisch zum besten geben und der biker wird´s wohl bei seinem klubabend erzählen ...

 

natürlich ist es richtig, dass es in österreich verboten ist mit dem mtb überall zu kurbeln. es finden sich auch im RIS leider klagen von bikern, die es irgendwo zerrissen hat und die reflexartig die schuld dem wegehalter zuschreiben. nur wenn dieser unfug für die eigentümer beendet wird, kann auch eine nachrangige benützung ermöglicht werden - und das wäre höchste zeit!

 

an die, die hier vergleiche mit dem vorgartl bemühen - das ist unfug!

wald hat auch eine gesetzlich definierte erholungswirkung für die bevölkerung!!! das ist bei meinem vorgartl nicht der fall! sollte es so sein, dann sollen sie eben kommen, ich möchte dann nur nicht dafür haften müssen und sie sollten ihren dreck möglichst wieder mitnehmen.

 

was soviel heisst wie, was in anderen entwickelten ländern o.k. ist, sollte bei uns auch möglich sein. biken ist keine naturzerstörung, sondern eine erholung. waldbesitz ist ein sehr eingeschränktes eigentumsrecht - auch spazieren ist im wald erlaubt und dennoch sollte man sich nicht wie ein schwein benehmen. es ist einfach eine charaktersache, wie man mit dem eigentum anderer umgeht.

 

ich bin aber voll dafür, dass die einschränkung um das mountainbiken erweitert wird! länder wie deutschland, schweiz, slovenien, frankreich, uk, schweden, norwegen, zypern, usa .... werden da schon nicht so falsch liegen und wald und wild gedeihen dort auch noch.

Geschrieben

Anscheinend liegt das Problem ja bei der Haftungssache der Waldbesitzer.

 

Würde es nicht viel einfacher werden, wenn man ein Gesetz herausbring, welches besagt, dass die MTBler selbst für ihre "Taten" bzw. Unfälle verantwortlich sind und das den Grundbesitzer von der Haftung befreit?

 

Ich kenn mich mit dem ganzen Rechtszeug nur sehr wenig aus, habe also keine Ahnung ob das sinnvoll ist oder nicht.

 

Würde so ein Gesetz eurer Meinung nach etwas bringen?

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