waldbauernbub Geschrieben 8. Mai 2009 Autor Geschrieben 8. Mai 2009 ...aber langsam gehen mir die nationalen fahrer aus..für die ich mich gerne einsetze und ihnen gern beim radfahren im tv zu schaue.. Hmm, wenn man als Kriterium die Unverdächtigkeit in Dopingdingen heranzieht, dann sieht's bei uns eigentlich eh schon immer schwarzdunkelfinster aus, oder? Wir haben keinen Chavanel, keinen Casar und schon gar keinen Moncoutié. Dopingverdächtigungen, finde ich (abseits vom wohl begründeten Generalverdacht) auch wenig elegant. Also drehen wir es um: Spekulieren wir mal drauflos, wer von den heimischen Pros noch am wenigsten Risiko eines positiven Tests bietet. Und zwar nicht jene, die die besten Verbindungen nach Seibersdorf oder zum Radsportverband haben, sondern jene, die auch wirklich sauber, oder zumindest merklich sauberer sind als die Durchschnittsdrogensüchtigen im Peloton. Wrolich, sag ich mal. Ist aber nur ein Gefühl. Zitieren
NoControl Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 Also drehen wir es um: Spekulieren wir mal drauflos, wer von den heimischen Pros noch am wenigsten Risiko eines positiven Tests bietet. Und zwar nicht jene, die die besten Verbindungen nach Seibersdorf oder zum Radsportverband haben, sondern jene, die auch wirklich sauber, oder zumindest merklich sauberer sind als die Durchschnittsdrogensüchtigen im Peloton. Wrolich, sag ich mal. Ist aber nur ein Gefühl. Hasi und morscher harri sag ich. Zitieren
revilO Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 Wrolich, sag ich mal. Ist aber nur ein Gefühl. der versteht es jedenfalls am elegantesten dieses Image zu vermitteln wenn man sich die Leistungen im Nachwuchsbereich ansieht und mit den später gezeigten im Profizirkus vergleicht, besteht auch bei Eisel und Haselbacher Hoffnung, wenn es um "zumindest merklich sauberer" geht Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 8. Mai 2009 Autor Geschrieben 8. Mai 2009 wenn man sich die Leistungen im Nachwuchsbereich ansieht und mit den später gezeigten im Profizirkus vergleicht, besteht auch bei Eisel und Haselbacher Hoffnung, wenn es um "zumindest merklich sauberer" geht Bei Eisel kommt noch dazu, dass er lange bei FDJ gefahren ist. Eine Teamdopingkultur gab es da jedenfalls nicht. Und genügend halbwegs saubere erfolgreiche Fahrer als Vorbild, McGee z.B. PS: Andererseits hat er seine Lehrjahre bei den Mini-Mapeis absolviert ... @ NoControl: Ähem, mit dem morschen Harry und Saeco seinerzeit, da war doch was ... Zitieren
hermes Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 Hmm, wenn man als Kriterium die Unverdächtigkeit in Dopingdingen heranzieht, dann sieht's bei uns eigentlich eh schon immer schwarzdunkelfinster aus, oder? Wir haben keinen Chavanel, keinen Casar und schon gar keinen Moncoutié. wie kommts, dass die immer als die sauberen angesehen werden? ich glaub denen genausoviel oder -wenig wie allen anderen. nur weils franzosen sind? kanns nicht sein, dass die tour-org da aufpasst, dass nix passiert und ein positives (=negatives) bild vermittelt wird? chronische erfolglosigkeit und am-erwartungsdruck-scheitern ist jedenfalls für mich kein zeichen für saubere leistung. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 Hmm, wenn man als Kriterium die Unverdächtigkeit in Dopingdingen heranzieht, dann sieht's bei uns eigentlich eh schon immer schwarzdunkelfinster aus, oder? Wir haben keinen Chavanel, keinen Casar und schon gar keinen Moncoutié. Dopingverdächtigungen, finde ich (abseits vom wohl begründeten Generalverdacht) auch wenig elegant. Also drehen wir es um: Spekulieren wir mal drauflos, wer von den heimischen Pros noch am wenigsten Risiko eines positiven Tests bietet. Und zwar nicht jene, die die besten Verbindungen nach Seibersdorf oder zum Radsportverband haben, sondern jene, die auch wirklich sauber, oder zumindest merklich sauberer sind als die Durchschnittsdrogensüchtigen im Peloton. Wrolich, sag ich mal. Ist aber nur ein Gefühl. thomas wittner...trot der vier siege beim schwechater^^ Zitieren
NoControl Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 thomas wittner...trot der vier siege beim schwechater^^ Zitieren
gesys Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 im triathlon brauchst du bei ALLEN offiziellen Veranstaltungen eine Lizenz - egal ob Jahres oder Tageslizenz. stell ich mir ja spannend vor, wie's das alles administrieren wollen gibt's dann auch ausweispflicht etc. dann start ich halt unter anderen namen mit perücke und rauschebart :-) wird ja oft genug gemacht wenn z.b. jemand keine zeit hat man muss sich ersthaft überlegen ob man bei dem ganzen zirkus noch mitmacht. jetzt muss ich mir beim pipi machen zuschauen lassen - was soll das bitte? als ob es keine anderen probleme gibt. woher soll ich eigentlich wissen, ob ich gedopt bin oder nicht? wo sind die (billigen) schnelltests, die mir das sagen? Zitieren
revilO Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 stell ich mir ja spannend vor, wie's das alles administrieren wollen gibt's dann auch ausweispflicht etc. dann start ich halt unter anderen namen mit perücke und rauschebart :-) wird ja oft genug gemacht wenn z.b. jemand keine zeit hat man muss sich ersthaft überlegen ob man bei dem ganzen zirkus noch mitmacht. jetzt muss ich mir beim pipi machen zuschauen lassen - was soll das bitte? als ob es keine anderen probleme gibt. woher soll ich eigentlich wissen, ob ich gedopt bin oder nicht? wo sind die (billigen) schnelltests, die mir das sagen? die Wahrscheinlichkeit, dass dir "beim pipi machen" jemand zusieht, wird auch weiterhin verschwindend gering bleiben und ob du positiv sein könntest oder nicht, solltest du schon selber wissen - und so schnell is man nicht positiv, wie man bei all den Gedopten sieht Zitieren
joerg37 Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 ... Interessant, wie sehr alle die Pfanne in Schutz nehmen. ... Sorry, ich versteh das nicht ganz, vielleicht kann mir das jemand einmal erklären. Dass ich persönlich mir schwer tue, einen dopenden Spitzen!-Sportler zu verurteilen, sollte aus den bisherigen Beiträgen klar hervorgehen. Auch wenn ich das System kritisiere und dafür null Akzeptanz habe. Natürlich stellt sich die Frage "ob" gar nicht; eine andere tut sich dafür aber auf: warum gerade jetzt und warum gerade wieder ein Radfahrer? Dass ich mit dem Gedanken (neige eigentlich überhaupt nicht zu Verschwörungstheorien) nicht ganz alleine bin, konnte ich der heutigen Kleinen Zeitung entnehmen (nein, leider nicht online). Dort schreibt Gerald Pototschnig u.a. Christian Pfannbergers positiver Dopingbefund ist genau zu rechten Zeit publik geworden. Denn als ob die letzten Schreckensmeldungen nicht genug gewesen wären, hatte man diese Woche nichts Besseres zu tun, als genüsslich im verwittert geglaubten Gerüchten zu stöbern. ...Fehltritt in zersplitterte Wasserflasche...Kühlschrank mit Unmengen Dopingmittel...zuhause bei den Kiesls eine Diskette gefunden... Einen Radfahrer hat man wieder erwischt Dass sich der Standard vermehrt mit der Geschichte Obertauerns auseinander zu setzen beginnt, wird dem Radsport in Österreich vielleicht auch nicht allzu gut tun !? http://derstandard.at/?url=/?id=1241622203424 Zitieren
gesys Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 die Wahrscheinlichkeit, dass dir "beim pipi machen" jemand zusieht, wird auch weiterhin verschwindend gering bleiben ich find's schon absurd, so etwas im hobetten bereich anzudenken und ob du positiv sein könntest oder nicht, solltest du schon selber wissen - und so schnell is man nicht positiv, wie man bei all den Gedopten sieht und woher soll ich's wissen? beim auto fahren hab ich zumindestens einen tachometer der mir sagt ich bin zu schnell oder nicht zum thema doping hab ich rein gar nichts außer "es wird scho nix sein", weil seibersdorf will ich mir als hobette nicht leisten in meinen augen ist die gesamte doping test thematik eine ziemlich unrunde g'schicht Zitieren
rookie2006 Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 ich find's schon absurd, so etwas im hobetten bereich anzudenken ich finds schon absurd, dass sich die echte Hobetten was reinhauen! Zitieren
gesys Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 ich finds schon absurd, dass sich die echte Hobetten was reinhauen! woher weißt du das, dass sich "die echten hobetten" was reinhaun? und selbst wenn? wann und wo gab's flächendeckende tests? nur weil holdhaus & co dazu mal warme luft abgegeben haben, muss es ja noch lange nicht stimmen. solange es keine verfahren gibt, alle als doping def. substanzen zweifelsfrei nachzuweisen, halte ich dieses system als höchst fragwürdig. und weiter noch sollten diese tests so einfach und billig sein, dass ich als athlet ebenfalls die möglichkeit habe mich z.b. vorm wettkampf zu testen. solange es das nicht gibt, ist das alles mmn. nicht viel mehr als heiße luft Zitieren
endurancelance Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 und weiter noch sollten diese tests so einfach und billig sein, dass ich als athlet ebenfalls die möglichkeit habe mich z.b. vorm wettkampf zu testen. solange es das nicht gibt, ist das alles mmn. nicht viel mehr als heiße luft SUUUUUUUUUPPPPER idee! dann sind alle gedopt aber trotzdem "sauber" am start. schnell vorher testen ob man was sieht, wenn ja, daheim bleiben wenn ned, ab an den start zu den anderen dopingbrüder.......... ideen gibts....... :f: Zitieren
revilO Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 und woher soll ich's wissen? beim auto fahren hab ich zumindestens einen tachometer der mir sagt ich bin zu schnell oder nicht zum thema doping hab ich rein gar nichts außer "es wird scho nix sein", weil seibersdorf will ich mir als hobette nicht leisten in meinen augen ist die gesamte doping test thematik eine ziemlich unrunde g'schicht wenn ich dich richtig verstehe, glaubst du, dass für jemanden, der keine Dopingmittel bewusst zu sich nimmt, dennoch die Gefahr besteht, bei einem Test positiv aufzufallen ein minimales Restrisiko (aus unterschiedlichsten Gründen) besteht vermutlich, aber die Gefahr ist nicht größer, als bei einer Verkehrskontrolle über 0,5 Promille aufzuweisen, obwohl man nie Alkohol trinkt Zitieren
gesys Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 wenn ich dich richtig verstehe, glaubst du, dass für jemanden, der keine Dopingmittel bewusst zu sich nimmt, dennoch die Gefahr besteht, bei einem Test positiv aufzufallen ein minimales Restrisiko (aus unterschiedlichsten Gründen) besteht vermutlich, aber die Gefahr ist nicht größer, als bei einer Verkehrskontrolle über 0,5 Promille aufzuweisen, obwohl man nie Alkohol trinkt quellen für deine annahme bez. risiko? gibt ja auch genug bsp. dafür, dass es dieses risiko gibt, der dumme ist trotzdem der sportler http://www.dshs-koeln.de/biochemie/rubriken/07_info/061109.html gibt's außerdem jede menge interessanter infos das alles wollt ihr hobetten, die hie und da irgendwo mitmachen, zumuten, darauf achten zu müssen? kopfschüttel Zitieren
gesys Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 SUUUUUUUUUPPPPER idee! dann sind alle gedopt aber trotzdem "sauber" am start. schnell vorher testen ob man was sieht, wenn ja, daheim bleiben wenn ned, ab an den start zu den anderen dopingbrüder.......... ideen gibts....... :f: d.h. du willst für hobetten ganzjährige doping kontrollen? wie stellst du dir das vor? Zitieren
revilO Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 weder wird es beim Hobbysportler darum gehen, ob er auf Morphine von einem Mohnkuchen positiv ist, noch dass er sich einer "Whereabout"-Regel unterwerfen soll dass ein ambitionierter Hobbysportler aber überall und jederzeit bei einem offiziellen Event, was dann ja zumeist ohnehin nur mit Tageslizenzen möglich ist, mit einer Dopingkontrolle rechnen muss, finde ich in Ordnung was soll auch dabei sein, darauf zu achten, welche Medikamente oder welche Haarwuchsmittel man einwirft, das Meiste davon dient doch lediglich als Ausrede bei positven Ergebnissen für echte Doper du steigerst dich in etwas hinein, was es so nicht gibt und nie geben wird Zitieren
endurancelance Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 d.h. du willst für hobetten ganzjährige doping kontrollen? wie stellst du dir das vor? schon mal was von zynismus gehört? Zitieren
ducatus Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 net blöder stellen als erlaubt - des def nur i wennst dir ka spritzerl geben hats lassen ode selber geben hast in de letzten wochn wo epo oder testo drinn war oder dir täglich de nosen vollkokst ist de wahrscheinlich recht gering dast positiv bist ! alles andere ist reltiv tutl - und i glaub net dast 1L hustensaft oder ähnliches zum spass saufen tust oder ? und alkohol zählt net dazu (beim radeln) - denn do wären wahrscheinlich wirklich 50% der starter in österr. positiv wenn s in da fruah an den start gehen (nehm mich da net aus) salute Zitieren
gesys Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 weder wird es beim Hobbysportler darum gehen, ob er auf Morphine von einem Mohnkuchen positiv ist, noch dass er sich einer "Whereabout"-Regel unterwerfen soll dass ein ambitionierter Hobbysportler aber überall und jederzeit bei einem offiziellen Event, was dann ja zumeist ohnehin nur mit Tageslizenzen möglich ist, mit einer Dopingkontrolle rechnen muss, finde ich in Ordnung was soll auch dabei sein, darauf zu achten, welche Medikamente oder welche Haarwuchsmittel man einwirft, das Meiste davon dient doch lediglich als Ausrede bei positven Ergebnissen für echte Doper du steigerst dich in etwas hinein, was es so nicht gibt und nie geben wird also was jetzt? lt. http://www.trinews.at/trimag/index.asp?f=content_detail&CID=1426&menuID=1 gibt's doping kontrollen auch für hobetten beim wettkampf d.h. für mich: wird was gefunden bin ich gesperrt. entweder es gibt die regelung oder es gibt sie nicht. was soll auch dabei sein, darauf zu achten, welche Medikamente oder welche Haarwuchsmittel man einwirft, das Meiste davon dient doch lediglich als Ausrede bei positven Ergebnissen für echte Doper wozu der aufwand? was soll das letztendlich bringen, außer ein paar erwischte hobbysportler auf die dann wieder alle hinhauen? ein dopingtest kostet ein paar hundert €, ich glaub weiter hinten hat jemand mal 400€ erwähnt. wozu soviel geld ausgeben? angenommen ein tria hat 200 starter man macht 10 tests (die sieger sind ja angeblich obligatorisch, frage welche sieger nur gesamt oder alle altersklassen, wären dann noch mehr tests?) macht 4000 euronen d.h. 20 je starter d.h. das startgeld wird nochmals empfindlich teurer. dann noch die unannehmlichkeiten für die ausgelosten, muß warten bis er an die reihe kommt, kann vielleicht nicht gleich pipi etc. wozu das ganze? dann brauchst noch kompenente mitarbeiter, die richtig mit den proben umgehen etc. glaub nicht dass sich das die kleinen tria veranstalter antun werden, wenn man das wirklcih ernst meint und das ganze ein wenig mehr als blabla sein soll. die meisten sind doch schon mit der normalen orga mehr als gefordert, in den letzten jahren aufgrund der großen starterfelder auch überfordert (sag jetzt nur drafting), jetzt sollen sie sich um diesen "mist" auch noch kümmern? google mal nach gedopte wiener schachspielerin wenn du meinst solche auswüchse sind gerechtfertigt!? Zitieren
revilO Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 es is ein Unterschied ob regelmäßig getestet wird, oder ob die Möglichkeit einer Kontrolle besteht (letzteres war bisher so gut wie nicht der Fall) dass dies nicht bei Radmarathons oder Dorftriathlons Anwendung finden wird, ist auch klar, aber es gibt eben auch Events, wo es für Hobbysportler um einiges geht und Dopingkontrollen (ob sie nun etwas bringen oder nicht) im Interesse aller sein sollten und wenn du glaubst, dass es keine verbotenen Mittel gibt, die beim Schachspielen von Vorteil sind, dann täuscht du dich Zitieren
readymade Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 Wie im Titel beschrieben, wurden Dopingutensilien bei einem KTM-Junkers Fahrer sicher gestellt: http://www.kurier.at/sportundmotor/317215.php Zitieren
gesys Geschrieben 8. Mai 2009 Geschrieben 8. Mai 2009 dass dies nicht bei Radmarathons oder Dorftriathlons Anwendung finden wird, ist auch klar, aber es gibt eben auch Events, wo es für Hobbysportler um einiges geht und Dopingkontrollen (ob sie nun etwas bringen oder nicht) im Interesse aller sein sollten wo ist das bitte klar? in der aussendung des ötrv steht klipp und klar bei jeder an den ötrv gemeldeten veranstaltung, und dazu gehören auch sogenannte dorftrias in meinen interesse sind dopingkontrollen nicht, zuviel aufwand und im hobettenbereich völlig unnötig, gibt's bei weiten wichtigeres im tria umfeld die 5% die epo bringt holt man beim konsequenten (zumeist nicht erlaubten) draften locker auf, das sollte endlich mal entsprechend exekutiert werden, bevor man sich des doping-themas annimmt und wenn du glaubst, dass es keine verbotenen Mittel gibt, die beim Schachspielen von Vorteil sind, dann täuscht du dich hab ich auch nicht behauptet. es geht um diese real satire http://www.schachimedes.at/html/tagebuch.htm#dop genau sowas wird uns im tria auch blühen, vor allem wenn viagra auf die liste kommt. vielleicht gar nicht schlecht, die meisten nehmen's sowieso viel zu ernst Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.