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Doping-Thread (Sammelthread für Human Doping)


waldbauernbub
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genau das gleiche bei den skifahrer da heißt es ja auch immer doping bringt nix wennst auf zwei bretteln den berg runter fährst... das mag schon sein aber beim muskelaufbau im sommer bringst da fix was ...

wennst mit dem radl fährst, bringts ja auch nix. das wird alles aufgebauscht von der lügenpresse.

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Ganz aktuell:

Diese e-mail erhielt ich heute aus Freiburg:

(Bestätigt meine persönliche Meinung, dass man bemüht ist, alles unter den Tisch zu kehren. Wer Lust hat, kann die Petition ja unterstützen.)

 

Hilferuf der Freiburger Doping-Kommission

 

Petition (Link unten im Text)

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

kürzlich ging der Unterzeichnerin eine Mail des Heidelberger Doping-Experten Gerhard Treutlein zu, der zur Freiburger Doping-Untersuchungskommission zählt. Herr Prof. Treutlein wendet sich in einem offenen Schreiben hilfesuchend an die Bevölkerung , weil die Freiburger Universitätsleitung die Aufklärungsarbeiten zu verhindern versucht Deshalb möchte ich Sie unter Bezugnahme auf das Schreiben von Herrn Prof. Treutlein (Link unten im Text, Petition) herzlichst bitten sich für eine umfassende Aufklärung der Freiburger Doping-Historie und gleichzeitig für die Fortführung der Recherchen der Evaluierungskommission unter der Leitung von Frau Prof. Paoli zu verwenden, die an der belgischen Universität Leuven einen Lehrstuhl für Strafrecht unterhält.

 

Denn Doping führt zu Gesundheitsschäden und tödlichen Risken. Doping-Verbote machen nur dann Sinn, wenn Dopingpraktiken aufgeklärt und öffentlich diskreditiert werden. Dies versucht die Freiburger Universitätsleitung seit Jahren zu verhindern. Auch die zuständige Wissenschaftsministerin von Baden-Württemberg Theresia Bauer (Grüne) sieht sich anscheinend mehr den sachfremden Interessen des Rektors der Universität Freiburg Hans-Jochen Schiewer (Grüne) verpflichtet als der gebotenen Aufklärung des Freiburger Doping-Skandals, was daran liegen könnte, dass der Rektor an den Klausurtagungen der Grünen teilnimmt wie hier in Freiburg-Munzingen im Jahr 2014, vgl.

 

Hier ein Link zum Aufruf der Freiburger Doping-Untersuchungskommission (Petition), welche sich aufgrund der Verschleierungspolitik der Freiburger Universitätsleitung und des Wissenschaftsministeriums hilfesuchend an die Bevölkerung wendet. Die Kontaktdaten von Herrn Prof. Treutlein können dem Petitionstext entnommen werden.

 

https://www.openpetition.de/petition/online/aufruf-zur-vollstaendigen-aufklaerung-des-freiburger-doping-skandals

 

Was geschah:

 

Im Jahr 2007 sorgte die Freiburger Sportmedizin wegen Dopingpraktiken und Geldwäsche für einen europaweiten Skandal; seitens der Medien wurden die Freiburger Verhältnisse mit dem Dopingstaatsplan in der DDR verglichen, weil auch in Freiburg mithilfe von Steuergeldern Doping praktiziert wurde.

 

http://www.zeit.de/sport/2013-02/freiburg-uni-klinik-doping-aufarbeitung-paoli

 

Unter dem Druck der Öffentlichkeit hatte die Freiburger Universitätsleitung nachfolgend eine Evaluierungskommission einberufen, welche die Freiburger Doping-Historie aufklären sollte. Schon rasch zeigte sich, dass die Freiburger Universitätsleitung die Kommission wohl nur zum Schein einbestellt hatte um den ramponierten Ruf der Universität wiederherzustellen. So wurde bereits im November 2007 infolge von einem Gerichtsverfahren des Doping-Experten Werner Franke vor dem Landgericht Freiburg gegen den Freiburger Doping-Mediziner Georg Huber bekannt, dass die Freiburger Universitätsklinik nach dem Auffliegen der Freiburger Dopingpraktiken im Frühjahr 2007 nachfolgend im Juni 2007 mit Huber heimlich einen Vertrag abgeschlossen hatte, welcher dem Mediziner auch weiterhin Zugang zu den Räumen der Sportmedizin (und gegebenenfalls die Beseitigung von Beweismitteln) erlaubte. Die Badische Zeitung titelte nach Bekanntwerden des Vertrags „Betrug von A bis Z“, vgl. Anhang. Und seit Jahren beklagen die Experten der Doping-Untersuchungskommission unter der Leitung der Mafia-Expertin Letizia Paoli, dass die Freiburger Universitätsleitung die Aufklärungsarbeiten behindern würde: bereits im Jahr 2010 habe der Rektor Hans-Jochen Schiewer der Kommission die Befragung von Zeitzeugen untersagt, eine Mitarbeiterin des Rektorats habe kistenweise Dokumente der Sportmedizin in ihrer Privatwohnung zurückgehalten und der ursprüngliche Aufklärungsauftrag aus dem Jahr 2007 sei von der Universitätsleitung nachfolgend verfälscht und eingeschränkt worden usw. vgl.

 

http://www.berliner-zeitung.de/sport/freiburger-behinderung-der-dopingrecherche-geruegt-,10808794,24057812.html

 

Die Wissenschaftsministerin von Baden-Württemberg Theresia Bauer, welche die Rechtsaufsicht über die Universitäten führt, liess zahlreiche Dienstaufsichtsbeschwerden der Kommission ohne Antwort. Erst dann, als die Medien den Vorgang kolportierten und die Untätigkeit von Bauer monierten, vgl. hierzu ein Bericht in Zeit.Onlinevom 07.02.2013

 

http://www.zeit.de/sport/2013-02/freiburg-uni-klinik-doping-aufarbeitung-paoli

 

hat Bauer die Beteiligten im Sommer 2013 zur Besprechung ins Wissenschaftsministerium nach Stuttgart eingeladen, welche fruchtlos blieb. Die Untersuchungskommission berichtete, dass Bauer ihren Parteifreund Schiewer nicht zu einer konstruktiven Zusammenarbeit angemahnt habe, sondern dass lediglich vereinbart worden sei, dass die Kommission bis Mai 2014 einen Abschlussbericht fertigen werde. Im weiteren Verlauf hat der Rektor seine Blockadehaltung noch verstärkt und hat die Kommunikation mit der Kommissionsleiterin Paoli im Herbst 2013 ganz abgebrochen; Sachfragen und andere Anschreiben der Kommission liess Schiewer ohne Antwort. Deshalb konnte die Kommission den Abschlussbericht nicht wie geplant bis Mai 2014 fertigstellen. Auch erfordern neue brisante Informationen (welche zu der Annahme führen, dass Politiker die Freiburger Dopingpraktiken gefördert haben) eine Fortsetzung der Recherchen.

 

Im Herbst 2014 wendete sich die Kommission erneut an die Öffentlichkeit, weil der Rektor unter Bezugnahme auf den vereinbarten Zeitrahmen den umgehenden Abschluss der laufenden Recherchen forderte. Die Kommission konnte den Abschlussbericht nicht liefern, weil Schiewer infolge seiner Blockadehaltung eine sachliche und professionelle Evaluierung verhindert hatte. Schiewer erklärte, dass er die Untersuchungen durch eine hausinterne Kommission fortsetzen lassen wolle, von welcher nach Meinung von Experten eine gebotene vollständige Aufklärung allerdings nicht zu erwarten ist. Die Informationsblockaden und der verlangte Abbruch der Recherchen durch die derzeitige und mit neutralen Experten besetzte Untersuchungskommission sind dazu dienlich eine sachliche Aufklärung der Freiburger Doping-Historie und insbesondere die Aufdeckung einer mutmasslichen Unterstützung der Freiburger Dopingpraktiken durch Politiker zu verhindern.

 

http://www.sueddeutsche.de/sport/doping-aufklaerung-in-freiburg-hilferuf-an-die-politik-1.2189993

 

Paoli hatte dem Rektor daraufhin im Herbst 2014 ein Ultimatum bzgl. der Beantwortung von Sachfragen der Kommission gestellt, andernfalls sie vom Vorsitz zurücktreten werde. Paoli erklärte, dass sie nicht bereit sei (infolge einer unprofessionellen Abschlussarbeit) das Feigenblatt für die Freiburger Dopingpraktiken zu liefern.

 

Daraufhin hat Bauer die Kommissionsleiterin in einem Interview in der Badischen Zeitung vom 23.10.2014 scharf gerügt und hatte die Kommission im offensichtlichen Einvernehmen mit ihrem Parteifreund Schiewer aufgefordert, die Arbeit zu beenden und einen Abschlussbericht vorzulegen,

 

Zitat Theresia Bauer:

„Und zwar selbst dann, wenn es Akten gibt, die noch nicht gesichtet wurden, wenn es Dinge gibt, die noch nicht bearbeitet sind.“

 

https://www.badische-zeitung.de/sportpolitik/wir-brauchen-die-ergebnisse--93355897.html

 

Nachdem die Medien und Sportverbände die Vertuschungspolitik des Freiburger Rektors und von Bauer moniert hatten, hat Bauer im weiteren Verlauf eine Kehrtwende vollzogen und hat plötzlich ihr Interesse an einer umfassenden Aufklärung erklärt, was aufgrund der oben zitierten Einlassungen von Bauer nicht sehr glaubwürdig erscheint. Immerhin hat Bauer den Beteiligten einen erneuten Besprechungstermin angeboten, der für den 24.02.2015 geplant war; ein Ersuchen von Paoli für ein vorhergehendes Gespräch (ohne Beteiligung von Bauers Parteifreund Schiewer) hat Bauer zurückgewiesen. Das Scheitern der Kommission würde nach Darlegung von Paoli dazu führen, dass die Untersuchungsergebnisse der letzten Jahre aus datenschutzrechtlichen und vertraglichen Gründen vernichtet werden müssten (was im Interesse der Universität Freiburg und den politischen Unterstützern der Freiburger Dopingpraktiken liegen dürfte). Paoli hat ihren angekündigten Rücktritt infolge dem geplanten Besprechungstermin im Wissenschaftsministerium zurückgestellt. Die Experten hatten allerdings die Befürchtung, dass auch diese Besprechung fruchtlos bleiben werde. Deshalb hat sich der Doping-Experte der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Gerhard Treutlein (der zu den Mitgliedern der Kommission zählt) im Vorfeld des Termins in einem offenen Schreiben über das Internetportal Facebook an die Bevölkerung gewendet und hat um Unterstützung gebeten, damit die Kommission die notwendigen Recherchen fortsetzen kann, vgl.

 

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/suedbaden/doping-freiburger-sportmedizin-aufruf-der-kommission-zu-kompletter-aufklaerung/-/id=1552/nid=1552/did=14573464/1ylqkoi/

 

Nachdem die Unterzeichnerin eine Mail von Herrn Prof. Treutlein zur Sache erhalten hatte, hat die Unterzeichnerin das offene Schreiben am Sonntagabend vor dem damals geplanten Termin am Dienstag unter Open Petition eingestellt, bis zum Termin hatten trotz der kurzen Zeitspanne 500 Unterstützer unterzeichnet. Der Termin im Wissenschaftsministerium verlief dann in weiten Teilen erfolgreich: Als voraussichtlichen Termin für den Abschlussbericht der Kommission ist nunmehr das Jahresende 2015 vorgesehen; Herr Schiewer erklärte sich (unter dem Druck der Öffentlichkeit) bereit, die Sachfragen der Kommission in Zukunft zu beantworten.

 

Dennoch bleibt die Situation für die Kommission angespannt, nachdem der eingangs erwähnte Verlauf zwangsläufig zu der Annahme führt, dass weder die Universität Freiburg noch die Landesregierung an einer Aufklärung interessiert sind und insbesondere die Kommissionsleiterin in den letzten Jahren immer wieder Anfeindungen durch die Universitätsleitung ausgesetzt war, die dazu dienlich waren eine sachliche und professionelle Aufklärung zu verhindern. Diese ist nicht alleine zur Erhellung der Freiburger Dopingpraktiken, sondern auch im Hinblick auf die Zukunft des Sports und insbesondere für die Behandlung von dopinggeschädigten Sportlern von erheblicher Relevanz, vgl. hierzu die Darlegungen der Kommission in der Petition im Link oben.Deshalb benötigt die Kommission auch über den oben genannten Termin hinaus Unterstützung seitens der Bevölkerung.

 

Deshalb möchte ich Sie gerne bitten die Petition zu unterstützen für eine Gesellschaft, in der nicht die Pharma-Industrie und deren Klientel bestimmen, wer Medaillen erhält, sondern wo sportlicher Wettbewerb und Fairness vorherrschen. Auch können junge Sportler sich anscheinend oftmals überhaupt kein ausreichendes Bild davon machen, welchen Risiken sich diese, bzw. ihre Gesundheit aussetzen, wenn sie zu Doping-Präparaten greifen.

 

Es verdient Respekt, dass die Fahrer des Team Telekom 2007 freimütig über die Vorgänge in Freiburg berichtet haben. Hieran sollte man anknüpfen und transparent machen, zu welchen Problemen Doping führt (was Inhalt der Freiburger Evaluierung ist).

 

Die Petition dauert noch bis Ende März 2015.

 

mfg sw

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Keine Ahnung wie es euch geht aber im Moment wirkt der CIRC Report so als hätten die einfach die Zeitungsartikel der letzten Jahre zusammengefasst! Nicht wirklich was interessantes herausgekommen bis jetzt. Aber spannend wird's wohl erst in den nächsten Wochen und Monaten denn alles konnten sie ja nicht in den Bericht schreiben.
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US-Tennis Spieler Odesnik 15 Jahre gesperrt.

Jetzt gibt es die Ausrede immer noch?

"Ich war der am meisten getestete amerikanische Tennis-Spieler, da hätte ich doch niemals bewusst eine Doping-Substanz zu mir genommen"

http://text.derstandard.at/2000013146844/Odesnik-wegen-Dopings-fuer-15-Jahre-gesperrt

Dem Hr. Köllerer wird es jetzt auch wurscht sein...

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Interessante Sendung gestern, so ab ca. 35 min http://www.servustv.com/at/Medien/Sport-und-Talk-aus-dem-Hangar-778

 

Interessant v.a. dass selbst Kohl es anscheinend für unwahrscheinlich hält, dass der eine oder andere die tour "sauber" fährt.

Bei 1:11 ("... und manche vielleicht auch wirklich sauber ...") klingt er selbst etwas ungläubig.

Und dann auf seine "tolle Frau" und seine Kinder abschweifen ist auch ein eher fades ablenkmanöver.

 

Das war eine etwas halbherzige Vorstellung.

 

Lustig war jedenfalls das Ergebnis der Publikumsumfrage, das dann links liegen lassen wird weil's eh völlig irrelevant ist :D

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Eine absolut verständliche Vermutung, eine Begründungsformel die allen ertappten Fahrern bei ihren "Aufklärungs"auftritten über die Lippen kommt.

 

Nein, diese Formel kommt meist nur über die Lippen wenn der ertappte ohnehin nie wieder zurück kommen will (auch nicht im Umfeld) und ist daher für mich glaubhafter wie:

Ich habe einen Fehler gemacht, aber es war nur einmal und ich hab das ganz alleine gemacht, es gibt kein organisiertes Doping.

Ich habe die Medikamente von meinem Opa erwischt.

Das muss im Fleisch gewesen sein. ("Fleisch" kann man durch fast alles ersetzen was man durch den Mund aufnehmen kann)

Ich kann mir das nicht erklären. (obwohl, das ist auch glaubhaft, in dem Sinne "wie ich so dumm sein konnte mich erwischen zu lassen")

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Nein, diese Formel kommt meist nur über die Lippen wenn der ertappte ohnehin nie wieder zurück kommen will (auch nicht im Umfeld) und ist daher für mich glaubhafter wie:

Ich habe einen Fehler gemacht, aber es war nur einmal und ich hab das ganz alleine gemacht, es gibt kein organisiertes Doping.

Ich habe die Medikamente von meinem Opa erwischt.

Das muss im Fleisch gewesen sein. ("Fleisch" kann man durch fast alles ersetzen was man durch den Mund aufnehmen kann)

Ich kann mir das nicht erklären. (obwohl, das ist auch glaubhaft, in dem Sinne "wie ich so dumm sein konnte mich erwischen zu lassen")

 

 

 

 

 

 

 

 

Jemand hat es in meine Zahnpasta getan....nicht vergessen.

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  • 3 Wochen später...

Ich habe eine Frage zu den Listen der NADA.

Was heißt "suspendiert" ohne einer Zeitangabe. Darf sich jemand, so wie es am Wochenende vielleicht geschehen wird, an den Start eines Rennens stellen? Wenn nicht, bekommen Veranstalter Listen gesperrter Fahrer. Wir haben solche zumindest noch nie erhalten. Welche Verantwortung hat ein Veranstalter eigentlich - muss ich, als Veranstalter wissen wer gesperrt ist...

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Ich habe eine Frage zu den Listen der NADA.

Was heißt "suspendiert" ohne einer Zeitangabe. Darf sich jemand, so wie es am Wochenende vielleicht geschehen wird, an den Start eines Rennens stellen? Wenn nicht, bekommen Veranstalter Listen gesperrter Fahrer. Wir haben solche zumindest noch nie erhalten. Welche Verantwortung hat ein Veranstalter eigentlich - muss ich, als Veranstalter wissen wer gesperrt ist...

Suspendiert darf man bei keinen lizenzrennen starten bei allen anderen schon

bei hobbyveranstaltungen stehen diese fahrer dann sehr wohl am start

listen von gesperrten fahrer muss sich der veranstalter selber zusammenschreiben

ob dieser dann gesperrten fahrern den start verweigert ist sein problem

als veranstalr

ter kann man nich 100 prozentig alles wissen doch von den ü lichen verdächtigen kannst schon mal die nennliste durchstöbern und evtl schon im vorfeld wieder ausladen

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Ich habe eine Frage zu den Listen der NADA.

Was heißt "suspendiert" ohne einer Zeitangabe. Darf sich jemand, so wie es am Wochenende vielleicht geschehen wird, an den Start eines Rennens stellen? Wenn nicht, bekommen Veranstalter Listen gesperrter Fahrer. Wir haben solche zumindest noch nie erhalten. Welche Verantwortung hat ein Veranstalter eigentlich - muss ich, als Veranstalter wissen wer gesperrt ist...

 

Suspendiert = vorläufig gesperrt, weil das Verfahren noch läuft und noch kein finales Urteil ausgesprochen wurde.

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Ich habe eine Frage zu den Listen der NADA.

Was heißt "suspendiert" ohne einer Zeitangabe. Darf sich jemand, so wie es am Wochenende vielleicht geschehen wird, an den Start eines Rennens stellen? Wenn nicht, bekommen Veranstalter Listen gesperrter Fahrer. Wir haben solche zumindest noch nie erhalten. Welche Verantwortung hat ein Veranstalter eigentlich - muss ich, als Veranstalter wissen wer gesperrt ist...

 

Die aktuelle Liste wer vom Radsportverband suspendiert oder gesperrt ist findest du hier

Die aktuellen Pressemitteilungen von ÖADR findest du hier

 

Wer bei einer Hobbyveranstaltung mitmachen darf liegt beim Veranstalter. Am einfachsten ist es wenn man schon in die Ausschreibung

klar und deutlich reinschreibt, dass sich suspendierte oder gesperrte Leute gar nicht erst anzumelden brauchen.

Bearbeitet von Flo
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Gast zwartrijder
Suspendiert = vorläufig gesperrt, weil das Verfahren noch läuft und noch kein finales Urteil ausgesprochen wurde.

 

Und in dieser Situation kannst du sogar Rennen fahren - find ich nicht schön mit vermutlich gedopten am Start zu stehen...

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